Mesa Boogie

Verstärker aus dem Hause Mesa Boogie sind seit über vier Dekaden aus der Musiklandschaft nicht mehr wegzudenken. Sie finden sich in Recording-Studios und auf Bühnen weltweit, und die Rectifier-Amps prägten eine ganz neue Art des Gitarren-Sounds. Und wenn eine Firma in Zeiten von „Designed in …“ und „Assembled in …“ noch mit breiter Brust „Handbuilt in Petaluma, CA, USA“ auf ihre Verstärker schreibt, ist das einen genaueren Blick wert!

Wir haben diesen Blick getan und stellen hier die Produktion und Geschichte der beliebten Mesa Boogie Amps vor.

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Die Geschichte von Mesa Boogie

Das Headquarter dieser Weltmarke, genannt „Home of Tone“ befindet sich in einem nicht übermäßig großen Gebäude in der Ross Street in Petaluma, Kalifornien. Und zwar seit 1980.

Angefangen hat die Geschichte von Mesa Boogie aber bereits Ende der 60er-Jahre in dem kleinen Musikgeschäft Prune Music in Mill Valley im Großraum von San Francisco, das Randall Smith zusammen mit seinem Freund Lee Michaels eröffnet hatte.

Sie hatten beide keine Ahnung, wie man einen Musikladen führt, aber ihr Konzept war einfach: Randall, der schon Erfahrungen mit dem Service von Verstärkern in seinen eigenen gemacht hatte, kümmerte sich hinten im Laden um die Reparaturen, und sein Freund betreute vorne die Kunden.

Logo von Mesa/Boogie
Das Logo der Amp-Manufaktur aus Petaluma, Kalifornien. (Bild: Mesa Engineering)

Zu diesen zählten zu der Zeit schon die Greatful Dead, Jefferson Airplane, Steve Miller und auch Santana. Eigentlich nur, um Barry Melton, den Gitarristen von Country Joe & The Fish einen Streich zu spielen, und um zu sehen, was möglich ist, modifizierte Randall dessen Fender Princeton. In den Verstärker, der eigentlich ca. 12 Watt an einen 10″-Speaker abgibt, baute er die Schaltung eines 4×10er Fender Tweed Bassmans und einen 12″ JBL D-120 Speaker ein.

Als er ihn dann vorne im Laden einem Kunden zum Probespielen gab, blieben die Leute draußen auf dem Gehsteig stehen und der spielende Kunde sagte begeistert: „Shit man. That little thing really boogies!“ Der Kunde war Carlos Santana.

Und ein Name war geboren. Die Geschichte über den Princeton/Boogies machte schnell die Runde und Randall kam mit dem Modifizieren dieser Amps kaum noch hinterher. Über 200 Amps baute er in einer zur Werkstatt umfunktionierten Hütte bis 1970 um.

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Bald hatte er Schwierigkeiten, genug Princetons zu ergattern. Zudem wurde Fender/CBS misstrauisch wegen der vielen an ihn verkauften Transformatoren und hörte auf, ihn zu beliefern.

Randall, der neben seiner Tätigkeit im Musikgeschäft davon lebte, Beton-Fundamente für Häuser zu bauen, stellte sich neben sein Haus eine großzügige Werkstatt-Garage und reparierte dort alte Mercedes-Benz-Motoren. Neben dem Bau und dem Design von Verstärkern und Häusern, war das sein drittes finanzielles Standbein.

Mesa Combo Range
Eine Reihe Combos und Heads von Mesa/Boogie

Um für all seine Jobs die benötigten Materialien – also Parts für Verstärker, Kolben für die Motoren und Zement für die Häuser – zu guten Bedingungen einkaufen zu können, brauchte er einen guten und offiziell klingenden Namen: Sein Wunschname Marin Engineering war schon vergeben, und so wurde spontan Mesa Engineering daraus.

Die ersten Verstärker baute Randall noch alleine, später halfen ihm seine Frau und Freunde, bis die Firma schließlich in den heutigen „Shop“ umzog; mit einer Schreinerei, der Halle für die Fertigung der Amps, zwei Büros und einer Versandabteilung.

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Ein Blick in die Produktion von Mesa Boogie

Bis auf das Ätzen der Platinen, das ein paar Straßen weiter vonstattengeht, und die Produktion der Amp-Chassis werden alle Arbeiten im Shop selbst erledigt. Los geht das bei der Bestückung der Platinen mit Bauteilen. Als Platinen kommen übrigens Sided Boards zum Einsatz, das beste was bezüglich Signalqualität und Zuverlässigkeit möglich ist.

Bei der Bestückung der PCBs (Printed Circuit Bords) werden kleine Bauteile wie Widerstände von einer Maschine eingesetzt, die etwas größeren Teile von Hand. 50 bis 60 Boards können so pro Tag bestückt werden. Die Maschine spart hier keine Zeit, sondern sorgt einfach für ein gleichbleibend hohes Qualitätslevel.

Bei der Verdrahtung der Amps kommt es auf eine genaue Kabelführung an, um Brummen, Nebengeräusche und Einstreuungen so gering wie möglich zu halten. „Das Bauen von High-Gain-Amps ist vergleichbar mit dem Design und Tuning von Rennautos, das sind beides Hochleistungsmaschinen und da kommt es auf jedes Detail an“, so Randall Smith.

Deshalb funktioniert die Produktion auch anders, als in vielen anderen Fabriken, die oft mit einer Art Fließband arbeiten. Bei Mesa ist die Produktion wie eine Straße aufgebaut und der einzelne Mitarbeiter bestimmt das Tempo.

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Das, und die Tatsache, dass jeder Mitarbeiter genau auf seinen Arbeitsplatz spezialisiert ist, reduziert die Fehlerquote auf ein Minimum. Und es trägt offensichtlich dazu bei, dass die Arbeiter sich wohl fühlen.

Die meisten Leute arbeiten inzwischen zwischen acht und fünfundzwanzig Jahren bei Mesa Boogie und das ist für die USA wohl eine wirkliche Ausnahme.

Nach dem Motto „Wenn einer unserer Amps kaputtgeht, dann bitte hier im Shop!“ spielt Qualitätskontrolle eine entscheidende Rolle bei Mesa. Wie zu Anfangszeiten der Firma muss jeder Amp den Hammer-Test über sich ergehen lassen.

Premier Guitar haben sich diesen Hammer-Test genauer angeschaut:

Hierbei wird der Amp voll aufgedreht und das ganze Chassis (natürlich vorsichtig) mit einem Gummihammer abgeklopft um eventuelle kalte Lötstellen oder Kontaktprobleme auszuschließen.

Anschließend werden die Verstärker von einem Musiker probegespielt um zu checken, ob der Klang stimmt und ob alle Features korrekt funktionieren.

Danach geht es zum mehrstündigen Burn In, dem Einbrennen der Röhren. Hiernach werden die Verstärker noch einmal auf Sound und Funktion hin überprüft und dann verpackt.

Auch die Transportverpackung wird im Shop selbst gemacht, für jedes Modell werden individuelle Kartons und Schaumpolster angefertigt. All diese Verpackungen sind von UPS zertifiziert, und wer schon öfter etwas mit diesem Versandunternehmen zu tun hatte, weiß, dass das schon eine hohe Auszeichnung sein muss.

Sonst wird da nämlich jede Haftung mit dem Argument abgelehnt, die Verpackung sei unzureichend.

Mesa Boogie 6L6
6L6: Der Endstufenröhren-Klassiker aus den USA, hier in der Version von Mesa Boogie

Die Röhren für Boogie-Amps werden nach Sound, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit ausgesucht. Alle Röhren werden getestet, wobei diverse Spannungen angelegt werden, gematched (also in zueinander passende Pärchen, Quartette etc. zusammengefasst) und auch einem Hammertest unter Volllast unterzogen. Anschließend werden sie mit dem Mesa-Logo versehen.

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Mesa bezieht seine Röhren aus Russland, China und der Slowakei. In den Preamps kommen meist JJs zum Einsatz, die derzeit verwendeten EL34s kommen aus Russland und die restlichen Endröhren aus China. China-Röhren haben unter Vintage-Fans einen schlechten Ruf, was aber daran liegt, dass sie einfach etwas anders sind, als Röhren es früher waren.

Deshalb klingen sie in Vintage-Amps oft nicht. Sie passen aber gut zu heutigen Amps, weil diese auch für bzw. mit diesen Röhren entwickelt wurden.

Mesa-17
Hartholzgehäuse als Edeloption, früher mal Arbeitsersparnis, heute Luxus.

Neben dem charakteristischen Metal-Outfit der Rectifiers sind auch die Combos in edlem Naturholz ein optisches Aushängeschild der Kalifornier.

Auch diese werden im Shop selbst gefertigt und wer mag, kann sich auf der Website von Mesa Boogie aus den vielen Optionen, die nicht nur verschiedene Hardwood-Gehäuse beinhalten, sondern auf die Farbe des Vinyls und den Grillcloth, sein persönliches Amp-Outfit aussuchen.

In der Schreinerei wird auch mit der bewährten Kombination von (CNC-) Maschinen und Handarbeit produziert.

Aber nicht nur die High-End-Edel-Chassis werden hier gebaut, auch alle anderen Gehäuse und alle Boxen. Um auch diese möglichst haltbar und Road-tauglich zu gestalten, wird doppelt dickes Vinyl als Bezug verwendet, der auch noch eine doppelte Rückbeschichtung hat, in die mehr Leim besser einziehen kann, was das Verkleben sicherer und beständiger macht.

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Welche AMPs stellt Mesa Boogie her?

Der erste Mesa Amp war ein Bassverstärker, den Randall im Auftrag baute. Eigentlich wollte er das wegen mangelnder Erfahrung mit Bass-Amps nicht, aber er konnte die angebotenen 300 Dollar gut gebrauchen.

Der Amp bekam den Namen Mesa 450, und genau dieser Amp ist heute noch im Einsatz und funktioniert und klingt auch nach 40 Jahren und unzähligen Gigs noch immer.

Ein historischer Mesa Bass 450
Der allererste Mesa-Amp, Bass 450

Der erste Mesa-Gitarren-Amp war dann das Boogie 130 Lead Topteil. Der Verstärker fand guten Anklang und Randall baute davon ein Dutzend. Und trotz des Erfolges fehlte ihm bei dem Amp etwas. Sustain! Die Verstärker hatten einfach zu wenig Gain. Da half auch die derzeit beliebte Master-Volume-Modifikation nichts.

Experimente bei dem Bau eines Preamps für einen Kunden, der damit eine damals hochmoderne Crown-Endstufe ansteuern wollte, waren diesbezüglich der Durchbruch. Weil er nicht genau wusste, was die Endstufe an Signalpegel benötigte, kaskadierte Randall zwei Preamps und machte deren Verstärkung (Gain) an drei Stellen getrennt regelbar.

Mesa-Amp Abraxas
Santanas erster Boogie, zu hören auf ,Abraxas‘.

Beim Test des Preamps mit angeschlossener Endstufe half der Zufall. Weil Letztere falsch verbunden war und kein Geräusch aus dem Speaker kam, wurden alle Gain-Regler voll aufgedreht.

Ganz leise war nun etwas zu hören. Als der Fehler dann auffiel und korrigiert wurde, war der Sound, der jetzt mit voll aufgedrehtem Gain aus der Box kam, genau das, wonach Randall gesucht hatte. Er wurde buchstäblich an die Wand geschleudert und konnte es ab da kaum erwarten, nach diesem Prinzip einen Amp für Carlos Santana zu bauen.

Diese machte den neuen High-Gain-Sound weltbekannt und etablierte Randall Smiths Werkstatt auf der Landkarte als the „Home of Tone“.

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Die Rectifier Serie

Randall Smith verfolgte die Veränderungen in der Musik bewusst und reagierte zum richtigen Zeitpunkt: „In den 80ern kam Metal auf, und es wurde mehr Gain, mehr Shred und auch mehr Crunch verlangt.

Mesa Rectifier und Kemper Amp
Tower of Power: Mesa Rectifier vs. Kemper Profiling Amp (Bild: Simon Hawemann/David Schäffer)

Irgendwann wurde mir klar, dass wir einfach noch weitere Amps, die wirklich anders als die Boogies sind, konstruieren mussten. Wir haben es intern die Stylistic-Serie genannt.

Für die Blueser puristische Amps wie den Blue Angel, ohne Master, Schalter und Overdrive. Oder den Maverick im Fender Stil. Für die Metal-Fraktion Amps, die optisch zu gelockten Haaren, Spandex-Hosen, Leder-Klamotten und Make-up passten:

Der Rectifier, der nicht nur soundmäßig, sondern auch optisch anders ist. Wir hätten aber nie gedacht, dass das so ein Erfolg werden würde.“

Die Nachfrage nach den Rectifier-AMPs von Mesa Boogie nimmt seitdem nicht ab: Aktuell umfasst das Angebot den Mini Rectifier 25, den Mesa Boogie Recto-Verb, sowie Dual und Triple Rectifier. Besonders Letztere sind auf unzähligen Bühnen zu sehen.

Wie sich die neueren Modelle zu ihren Vorgängern verhalten, zeigt dieses Video:

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Die Mark Serie

Der Mesa Boogie Mark 1 bekam sein endgültiges Design erst durch den Einfluss vieler User. Denn natürlich wollten sie auch einen traditionellen Sound haben, und erst die endgültige Idee, die Overdrive Stufe technisch nach vorne zu legen, um im Bedarfsfall diese Stufe wegzunehmen, (anfangs noch durch Benutzung einer zweiten Eingangsbuchse), brachte den richtigen Erfolg.

Aber das war nur der Anfang. „Immer wenn ich dachte, jetzt habe ich alle Problem gelöst, kamen wieder neue Vorschläge. Nachdem ich endlich zwei Sounds anbieten konnte, sollten sie auch fußschaltbar sein.

Im Prinzip haben die Kundenwünsche zu der gesamten Evolution der Amps geführt, Mark II mit allen seinen vielen Variationen, dann Markk III, IV und mittlerweile Mark V.“

Auf diesen Mesa Boogie Mark 1 gründet die lange Erfolgsgeschichte dieser weltweit bekannten Marke. Ein ganzes Heer von Gitarristen drängte damals auf die Bühnen und in die Ballrooms der aufkeimenden Beat-, Pop- und Rock-Szene. Die E-Gitarre rückte dabei immer mehr in den Mittelpunkt des Rock-Sounds.

Mesa Combo Mark 1
Mesa/Boogie Mark I

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Ähnlich wie das Saxophon im Jazz wurde die Gitarre auch zur „Singstimme“ in Instrumentalnummern. Allen voran zeigte das der junge Carlos Santana.

Er „sang“ wie Jeff Beck, B.B. King oder Hank Marvin mit der Gitarre. Dabei suchte er einen langanhaltenden, fetten und weichen Ton, der tatsächlich an John Coltranes oder Paul Desmonds Saxophon erinnern sollte.

Um sein typisches Sustain zu erreichen, musste er die Verstärker allerdings voll aufdrehen, die Bässe ganz herausnehmen und mittels Markierungen auf der Bühne „Sweetspots“ ermitteln, an denen er Feedback vor allem durch die enorme Lautstärke erzeugen konnte.

Das änderte sich, als Santana irgendwann um 1970 Randall Smith besuchte und einen von ihm modifizierten Fender Princeton ausprobierte. Smith baute die Tremolo-Einheit aus diesen Amps aus und nutzte die frei gewordene Röhre als weitere Gainstufe.

Aus dem „Speed“-Regler wurde ein zweiter Gain-Regler, aus dem „Intensity“-Regler ein Master-Volume. Außerdem baute er einen starken JBL-D-120-Lautsprecher als Upgrade für den kleinen Zehnzöller ein.

Mesa Mark 1 Reissure
King Snake Skin Mark I Reissue

Smith verfeinerte den Mark I Amp mit zahlreichen Features wie Presence-Regler, Reverb, einem alternativen 15″-Speaker oder einem wirklich auffällig schönen Edelholzgehäuse mit dem typischen Wicker-Cane-Frontgeflecht.

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Schließlich kam noch ein zuschaltbarer Fünfband-Equalizer, regelbar über einzelne Fader auf der Frontplatte, hinzu. Schaute man jedoch „unter die Haube“, entdeckte man ein überraschend chaotisches Layout.

Lange Kabelwege, Platinen mit integrierten Röhrensockeln und Unübersichtlichkeit, so könnte man das Innenleben beschreiben. Entsprechend waren die Boogie Combos auch anfällig für Crossover-Distortion oder Oszillationen.

Mesa V Combo
Aktueller Mark V im Edelholz-Gehäuse

Auch Jimi Hendrix war nicht immer mit Marshalls anzutreffen. Hier und da spielte er auch Sunn- oder Fender-Amps. Was da auf der Bühne stand, war eigentlich egal.

Hauptsache es war laut und zuverlässig. Mit den Boutique-Amps änderte sich das. Die Musiker liebten plötzlich nicht nur ihre Gitarren, sondern ließen auch ihre Custom-Made-Amps nicht mehr aus den Augen. Der Gitarrenverstärker rückte damit endgültig als ebenbürtiger Part in das Sound-System ein.

Trotz seiner unnachahmlich edlen Ausstrahlung polarisierte der Boogie-Combo die Zuhörer. Für die einen war es damals einfach das Non-Plus-Ultra der Verstärker-Szene, für die anderen eine Snob-Kiste mit „Mittenbrett“, weiter nichts.

Mesa-Combo Schaltung
Überraschend chaotisches Layout innerhalb der Mesa-Combo

Zwar ist das Programm von Randall Smith mittlerweile auf Katalog-Stärke angewachsen, die edelsten Designs bietet er aber auch heute noch. Ein Boogie ist immer noch etwas ganz Besonderes.

Wir haben die Modelle Rosette 300/Two:Eight, den Mark 5 Twenty-Five und den Subway D-800 Bass-Head für euch getestet!

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Wer spielt Mesa Amps?

Legendäre Gitarristengrößen wie Jimmi Hendrix, Carlos Santana und John Petrucci (Dream Theater) konnte Mesa Boogie für seinen Sound begeistern.

Im Metal-Bereich gehören die Amps, insbesondere die Rectifier, von Mesa Boogie fast schon zum Inventar: James Hetfield, Kirk Hammett, Cliff Burton und Robert Trujillo von Metallica spielen oder spielten allesamt Mesa Topteile.

Hier stellt John Petrucci seinen Signature-Amp vor:

Ein ausführliches Interview über Petrucci und seinen Amp findest du hier!

Bands wie August Burns Red, Architects, Between the Buried and Me oder Cannibal Corpse ziehen ebenfalls nach. Außerhalb der härteren Gangart sind vor allem Bootsy Collins sowie Mike Einziger und Ben Kenney von Incubus zu nennen, die zeigen, dass Mesa Boogie auch grandiose Sounds fernab des High-Gain-Bereichs liefert.

Text & Fotos: Florian Stolpe,  Dieter Roesberg & Udo Pipper (erschienen in Gitarre & Bass 04/2012 & 03/2015)

Mehr Infos gibt es auf: mesaboogie.com