One-trick pony? Ein Selbsttest

Der große Split-Coil-Vergleichstest

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SEYMOUR DUNCAN ANTIQUITY RAISED A

(Bild: Dieter Stork)

Dieses Exemplar entspricht mit einer Ausnahme 1:1 dem Antiquity P, daher fasse ich mir kurz. Um Lautstärkeunterschiede auszugleichen sind bei diesem Modell die Stabmagneten unter der A-Saite etwas länger und ragen ein paar Millimeter aus den Kappen heraus. Durch die größere Nähe zur Saite wird diese stärker magnetisiert und erzeugt einen erhöhten Pegel. Für Bässe, bei denen selbst ein perfektes Setup noch nicht für eine gute Balance zwischen den Saiten ausreicht, eine gute Option. Klanglich und dynamisch sonst absolut identisch zum normalen Antiquity P. Minimale Abweichungen im DCR dürften durch das Wickeln der Spulen per Hand zustande kommen.

Pegel: 1,3Vp Fres: 4,4kHz DCR: ca. 10,7kΩ Magnet: AlNiCo Profil: Warm bis drahtig, dynamisch Preis: ca. € 260

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INHALT

TEIL 1

TEIL 2

Produkt: Gitarre & Bass 5/2022 Digital
Gitarre & Bass 5/2022 Digital
IM TEST: Zoom B6 +++ Framus Wolf Hoffmann WH-1+++ Valco FX KGB Fuzz, Bloodbuzz und Five-O +++ Sandberg California Central +++ Origin Effects Bassrig +++ Lava ME 2 Freeboost & ME 3 +++ One Control Strawberry Red +++ Fender Player Plus Meteora HH & Active Meteora Bass +++ Marshall 2525H & JVMC212 Black Snakeskin LTD

Kommentar zu diesem Artikel

  1. Prima Test, prima Artikel!
    Wenn ich einen guten Preci Sound haben will, gefallen mir die Fender Pickups am besten. Die anderen Anbieter sollten sich auf die Suche nach neuen Sounds mit neuen Bässen machen.
    Aber dies “ich mach den Fender Preci nach, nur mit besserem Sound” ist für mich sehr fraglich…….. Macht was eigenes, ihr Seymour, Bartolini……

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