Gibson is back!?

NAMM 2019: Gibson enthüllt neues Line-Up

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Gibson JC

Nach einem turbulenten Jahr 2018 startet Gibson mit dem neuen CEO James “JC” Curleigh ins neue Jahr und enthüllt pünktlich zur NAMM auch zugleich das Line Up für 2019. Neben altbekannten Klassikern stehen auch eine Menge neuer Signature-Instrumente auf dem Programm.

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Mit den neuen Gitarren möchte Gibson in die Zukunft schauen, aber gleichzeitig den ikonischen Modellen der “Goldenen Ära” Tribut zollen.

“We’re paying tribute to the Golden Era of Gibson by restoring authenticity for musicians with our new lineup of Classics,” teilte Cesar Gueikian, Gibsons Chief Merchant Officer mit. “True to our DNA, our new Les Paul Standard returns to the classic design that made it famous. And the same can be said of other models”

Explorer

Neben elektrischen Modellen kündigte Gibson außerdem eine neue Akustikserie an. Die beiden Modelle G-45 Studio und G-45 Standard werden (selbstverständlich) in den USA gefertigt und verfügen über eine massive Sitka-Fichtendecke sowie Walnussboden und -zargen.  Die Preise liegen bei $ 999 (Studio) und $ 1.299 (Standard).

Gibson G-45 Studio
G-45 Studio

Auch im Bereich der Signature-Instrumente hat sich Gibson für 2019 einiges vorgenommen. Hier die Ankündigungen:

  • George Thorogood – Epiphone Ltd Ed Thorogood “White Fang” ES-125TDC
  • Jared James Nichols – Epiphone Limited Edition Jared James Nichols ‘Old Glory’ Les Paul Custom Outfit
  • Chris Cornell – Chris Cornell Tribute Gibson ES-335
  • Dave Rude – Epiphone Limited Edition Dave Rude Flying V Outfit
  • Dave Amato – Custom Shop Dave Amato Signature Axcess Les Paul
  • Brian Ray – Custom Shop Brian Ray 62 SG Jr.
  • Lee Roy Parnell – Custom Shop Lee Roy Parnell Signature 1959 Les Paul Standard
  • Slim Harpo – Slim Harpo ’62 ES-330
  • Michael Clifford – Michael Clifford Signature Melody Maker
  • Chuck Berry Estate – Custom Shop Chuck Berry Tribute ES-350T

www.gibson.com

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Kommentare zu diesem Artikel

  1. Es freut mich das es mit Gibson weitergeht aber im Gegensatz zu Fender
    habe ich bei denen das Gefühl das sie an den Traditionen LP, SG,ES usw. kleben. Fender ist da schon frecher mit ihren Gitarren. Sie sind zwar auch nah an den Traditionen aber immer kreativer und innovativer.

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  2. Ich begrüße es ebenfalls sehr, dass Gibson sich auf traditionelle Werte ihrer Gitarren besinnt. Ich kann einer Les Paul in pink-metallic mit unzähligen Push-Pull Variationen und E-Tuning nichts abgewinnen. Gar nichts! Es mag aber auch an meinem Alter liegen ? Nur …die “Flitzefinger-Fraktion” der jugendlichen Gitarristen hat nur selten die finanziellen Möglichkeiten, um zu einer 2.500,-€ Gitarre greifen zu können. Weiter so! Ein Rolls Royce wird auch nicht jedes Jahr neu erfunden.

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  3. Diese „neuen“ Gibson Gitarren gefallen mir sehr. Wenn nun auch noch die Verarbeitung den Preisen gerecht wird und sich auf ein konstantes Niveau einpendelt, werde ich mir mit Sicherheit irgendwann einer dieser schönen Paulas gönnen.

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  4. Taylor und Martin haben im Preissegment von unter 1000 Euro sehr gute
    Akustikgitarren im Angebot. Da wurde es Zeit, dass Gibson nach zieht.
    Was die G 45 Standard und G 45 Studio wirklich Wert sind und und wie sie gegenüber der Konkurrenz klingen bleibt nach dem Verkaufsstart in Deutschland abzuwarten. Modellvariationen mit Cutaway sollten dann auch folgen. Warum man die Produktion der erfolgreichen Gibson Songmaker (gebaut bei Garrison) eingestellt hat, bleibt wohl das Geheimnis von Gibson.

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