Hier mein Baby 🙂 Da wir in unserer Band blek le roc leider keinen Bassisten haben, aber trotzdem nach Bombast klingen wollen ohne Samples zu benutzen, haben wir solche Pedalboards am Start.
Sebastian Büchner:
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Alles für die Zerre! Mein Pedalboard benutz ich hauptsächlich für den Bass, jedoch funktioniert jeder Effekt auch für Gitarre. Jeder Purist würde mich dafür wohl lynchen. Auch dafür das alles einfach vorgeschaltet ist und der FX-Loop am Amp nur Zierde ist.Aber hey es funktioniert. Läuft auch wie geschmiert von Rechts oben nach links unten. Angefangen beim Relay G30 Funkempfänger, über den Tuner, dann in den ODB3 weiter in den BD2, der sich sowohl für Gitarre als auch für Bass sehr gut bewährt hat. Genauso wie das Crybaby. Hammerteil. Der Metalcore danach sogt für das richtige Cliff Burton feeling im Zusammenhang mit dem Wah. Alles andere kommt Digital aus dem B3 von Zoom, vor allem irgendwelche Delays und Reverbs, nur den Chorus erledigt der Small Clone.
Christoph Becker:
• Ich stehe auf Booster. Insofern machen der EP booster, der Tube Factor (Hughes&Kettner) und der VOX Big Ben eine tolle Arbeit im Zusammenspiel mit der Hughes&Kettner Replex, was nicht nur Delay sondern eben auch Boost kann. Im Effekt-Weg meines Bluguitar Amp 1 hab ich dann noch nen Strymon BigSky als Hall.
Michael Siegwarth:
Hier ist mein Pedal Board. Total einfach: Von links nach rechts, der Engl Fireball Kasten zum Anwählen der Kanäle und Wechsel zwischen Master A-B. Das eingeschliffene TC Electronics flashback delay, was ich liebe, Tonqualität ist der Hammer, mit dem Toneprint Feature kann man Stunden verbringen und viel neues entdecken. Dann das WahWah Pedal von VOX, es liegt vor dem Verstärker. Was noch fehlt Ist der Tc Electronics Polytuner. Die Pedale stehen auf einem Coffin Case Pedelboard, was optisch was besonderes ist. Es ist halt einfach und simple gehalten. Weniger ist mehr. 🙂 Gruß Michael
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