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PAF-Vergleichstest: WCR Fillmores

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Die Fillmores gehören in den USA seit Jahren zu den beliebtesten PAF-Interpretationen, vor allem natürlich bei Allman-Brothers-Fans, denn dieses Set orientiert sich an den Klängen von Allman und Betts auf ihrem berühmten Live-Album aus dem Fillmore-Theater in New York. Sie klingen vielleicht am weitesten entfernt von unserem Referenz-Set, denn sie versuchen vielmehr den ungemeinen Druck, der entsteht, wenn man über zwei Marshall Doppelstacks spielt, auf Club-Lautsärke zu übertragen.

WCR Fillmores
(Bild: Udo Pipper)

Und das tun sie mit Bravour. Sie zeigen ein völlig anderes Mittenspektrum als die wesentlich dünner klingenden Originale. Man hat stets den Eindruck, ein halb getretenes WahWah-Pedal sei mit im Spiel. Sie bieten auf Anhieb einen wunderbaren Quack, der die Anschläge in lang gestrichene Cello Töne verwandelt. Bei klaren Sounds muss man Abstriche machen, denn immer ist diese heisere, angezerrte Saturation integriert, die uns an Led Zepplin oder Humble Pie erinnert. Die Fillmores geben das absolut perfekte RockSet. „Les Paul, Marshall und sonst nix“ bringen diese Pickups wie kein anderes Modell. Satt und fett, aber niemals aggressiv.

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  • Ausführung: einadrig mit getrennter Schirmung

 

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