Glücklicher Studiobesitzer

Mark Knopfler im Interview

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Mark Knopfler
(Bild: Universal)

Noch ein Knopfler-Interview? Ja, denn der baumlange Schotte ist nicht nur die Zuverlässigkeit in Person, bei ihm passiert de facto Einiges. Seien es Gastauftritte bei den Dandy Warhols, Kollaborationen mit Emmylou Harris oder ein neues Studio namens British Grove, in dem auch sein Werk “Get Lucky” entstand. Grund genug für eine G&B-Audienz.

Und die findet – wie immer – in Mr. Knopflers Londoner Lieblingslokal, dem Blue Bird Café in Chelsea, statt. Da fährt er mit einem schweren Motorrad vor, pellt sich aus einer schwarzen Ledermontur, und gibt den gutgelaunten Familienvater, der auf eine Tasse Tee und einen Musik-Plausch ums Eck fährt. Wobei auffällt, dass Knopfler zwar immer noch langsam, leise und bedächtig spricht, auch schon mal minutenlang nach den richtigen Worten sucht, aber ansonsten wesentlich lockerer und gelöster ist, als in den Jahren zuvor. Da ist mehr Sympathie, mehr Offenheit und mehr Humor im Spiel, und wenn er sich erst einmal warm geredet hat, findet er ohnehin kein Ende. Was das Gespräch mit dem 60-jährigen Dauerbrenner zum echten Vergnügen macht, und auch inhaltlich zahlreiche Highlights aufweist. Etwa, wenn es um British Grove geht, das Studio, das er in den letzten Jahren in Chiswick, in West-London, aufgebaut hat und in dem schon Alben von Razorlight, Travis oder John Illsley entstanden. Und das von der Vereinigung britischer Tontechniker als „Bestes Studio 2009“ ausgezeichnet wurde. Was seinen Besitzer mächtig stolz macht. Genau wie die Tatsache, dass er gerade einen runden Geburtstag begangen hat.

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Mark, wie hast du deinen 60. gefeiert?

Ziemlich unspektakulär. Einfach, weil ich nicht auf große Sachen stehe. Ich habe mit meinen Kumpels und Freunden zusammengesessen und eine Flasche Wein geköpft. Aber es gab keine Explosionen. Also ich habe nichts in die Luft gesprengt.

Wie gehst du mit dem Alter um – bist du stolz darauf oder führt es dir die eigene Halbwertszeit vor Augen?

Damit habe ich kein Problem. Ich meine, ich vergesse ja oft, wie alt ich bin. Und es ist auch schon vorgekommen, dass ich in den Urlaub nach Griechenland geflogen bin und meinen Geburtstag schlichtweg vergessen habe. Was aber keine große Sache ist. Das einzige was wichtig ist, ist stark genug für den neuen Lebensabschnitt zu sein. Was ich mit 60 auf jeden Fall bin. Und das will ich auch von mir sagen können, wenn ich 70 werde. Ich will fürs nächste Jahrzehnt gewappnet sein. Und ich denke, das ist die beste Art, mit dem Alter umzugehen.

Deshalb auf der Bühne nur noch Wasser und Tee – und zum Interview mal ein Orangensaft?

Das Höchste der Gefühle? (lacht) Es macht mir mittlerweile einfach Spaß, mich ein bisschen um mich zu kümmern. Was übrigens für die gesamte Band gilt. Wir sind alle sehr gesundheitsbewusst. Und ich habe meine letzte Zigarette vor 12 Jahren geraucht.

Und wann bist du zum letzten Mal glücklich gewesen – um den Titel des neuen Albums zu zitieren?

Oh, ich denke ich bin allgemein sehr glücklich. Gerade, was die Aufnahmen zu diesem Album betrifft. Also das Wählen der richtigen Songs, die Ausarbeitung, die ich zusammen mit Guy unternommen habe, und dann die Sessions mit der Band. Das hat wunderbar funktioniert. Sprich: Völlig problemlos. Und das Album an sich hat eine ausgewogene Balance. Genau wie ich selbst. Denn ich bin sehr glücklich mit dem Studio, das ich gebaut habe. Und das sich als ein absolut wunderbarer Ort erweist. Es ist ein Vergnügen, da zu arbeiten. Einfach nur toll. Und ich hätte das schon vor Jahren machen sollen. Aber das ist eben typisch für mich: Ich bin einfach wahnsinnig langsam. Und jetzt muss ich erkennen, wie viel Spaß es mir macht, da zu arbeiten. Ich meine, ich bin nicht dort, wenn ich nichts aufzunehmen habe. Weshalb auch viele andere Künstler vorbeischauen, was nett ist. Und es bekommt immer mehr Auszeichnungen und Preise. Einfach, weil es eine fantastische Einrichtung ist. Und wenn ich dort arbeite, habe ich nicht ständig das Gefühl, dass man mich bald wieder rausschmeißt, weil meine Zeit abgelaufen ist. Was ebenfalls ein großes Plus ist. (lacht) Und: Irgendwer musste es ja tun. Also einen großartigen Ort für Musik schaffen, woran die Industrie scheinbar kein Interesse mehr hat. Dabei sind da immer noch eine Menge Songs, die nur auf diese Weise – und nicht anders – aufgenommen werden können. Nämlich an einem vernünftigen Ort, wo man alle Möglichkeiten hat, die man dafür braucht. Und es sind nur noch wenige übrig, an denen das wirklich möglich ist.

Weil die großen Plattenfirmen vor allem Aufnahmen wollen, die so billig wie möglich sind?

Ganz genau. Die möchten am liebsten Homerecordings, in die sie nicht viel investieren müssen. Oder im Idealfall sogar gar nichts kosten – aber gleichzeitig jede Menge Profit abwerfen.

Ein beunruhigender Gedanke?

Das ist er tatsächlich. Aber aus irgendeinem Grund läuft mein Studio sehr gut. Da scheinen wirklich eine Menge Leute aufzunehmen. Was jetzt nicht heißt, dass es sich ganz von alleine trägt, aber es hilft, den Großteil der laufenden Kosten aufzufangen. Denn die sind wirklich unglaublich. Also was den Bau der Studios betrifft, aber auch da den richtigen Kram reinzustellen, und nicht zu vergessen: das Personal. Sprich: Die richtigen Leute. Die sind ebenfalls sehr teuer. Und wenn du ein Buch wie „The Temples Of Sound“ liest, dann erkennst du, dass es auch die irrsinnigen Preise für Grundstücke und Immobilien sind, die diese alten Studios zerstören. Also der kommerzielle Druck. Und ich selbst war zum Beispiel sehr oft in den Air Studios in der Oxford Street. Bis auch sie sich geschlagen geben mussten – und daraus Wohnungen und Büros wurden. Sie sind dann nach Hampstead gezogen, wo sie ein wunderschönes, neues Studio gebaut haben. Aber insgesamt sind nur noch drei große Studios übrig – British Grove ist eines davon. Und damit meine ich in London. Woanders kenne ich mich nicht aus.

Wen hast du als Haustechniker verpflichtet? Bekannte Leute?

Natürlich Dave Harries von den Air Studios – das musste einfach sein. Schließlich war er der erste Techniker, der sich geweigert hat, einen weißen Kittel zu tragen – also damals in Abbey Road. Was eine echte Revolution war. (lacht) Und der Chef-Techniker ist Graham Meek, der früher die Decca-Studios geleitet hat. Die gibt es ja mittlerweile auch nicht mehr. Und der Mann ist eine echte Koryphäe was das Aufnehmen von Sounds betrifft, einfach unschlagbar.

Wobei du die Räumlichkeiten von British Grove voll auszunutzen scheinst – schließlich arbeitest du auf ,Get Lucky‘ mit einem kompletten Orchester und keltischen Flötenspielern, spielst aber auch mal einen trockenen Blues oder eine Nummer am Klavier. Ein bewusstes Ausschöpfen der Möglichkeiten?

Stimmt. Für die Blues-Geschichten haben wir einfach den Raum genutzt. Also wir haben da alle zusammen gespielt, weil er genau die Klangqualität hat, die du dafür brauchst. Und die haben wir genutzt, um einen warmen, natürlichen Sound zu erzielen. Also als ob du in einem kleinen Club sitzt und die Band direkt vor dir auf der Bühne erlebst. Solche Sachen. Und worum es mir bei dem Studio noch ging, war, das Beste von dem alten Kram mit dem neuen Kram zu verbinden und daraus etwas Einmaliges zu schaffen. Wie etwa mit dem TG EMI Desk, dem alten, roten Teil, das wir für alle möglichen Sachen verwenden – für den Gesang, den Bass, die Gitarren und das Klavier. Da greifen wir auf die Kompressoren zurück, die auf den Raum-Mikrofonen liegen. Und insofern nutzen wir wirklich alle Möglichkeiten, die sich uns dort bieten. Ich singe zum Beispiel in ein Neve 1031, und wir verwenden eine Menge wirklich toller, alter Mikrofone. Einfach wunderbarer Kram. Aber eben auch ein paar richtig gute Neue. Das kombinieren wir miteinander.

Stellt sich die Frage: Warum hast du das nicht schon früher getan – das hätte dein Leben als professioneller Musiker doch bestimmt erheblich vereinfacht, oder?

Keine Frage. Aber so ist das halt bei mir: Ich bin immer 20 Jahre zu spät dran. Keine Ahnung, warum. Aber ich war nie von der schnellen Sorte. Egal, worum es geht. Frag meine Frau … (lacht)

Andererseits ist da deine kreative Rastlosigkeit – mit neuen Alben im Zwei-Jahres-Takt?

Ich verfolge da keinen festen Zeitplan oder arbeite im Akkord. Das scheint einfach der Turnus zu sein, in dem ich genug Songs zusammen habe. Wobei ich aber konstant sammle und schreibe. Also ich schalte eigentlich nie groß ab oder arbeite nur in bestimmten Phasen, sondern ich bin immer aktiv. Und jedes Mal, wenn mir etwas einfällt, halte ich es sofort fest. Ganz einfach, weil ich es sonst vergessen würde.


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Knopfler-Themenspecial


In ,Before Gas And TV‘ singst du über die Zeit als es noch keine Autos, keinen Strom und kein Fernsehen gab, dafür aber mehr Familie und kleine, heile Welt? Bist du ein Nostalgiker?

Das kommt darauf an. Also, ich möchte einige Errungenschaften der modernen Technik natürlich nicht missen. Etwa, wenn sie mich in kürzester Zeit von A nach B transportieren. Oder wenn sich auf ihnen spannende Töne erzeugen lassen. Aber gleichzeitig ist da auch ein Teil von mir, der sich nach einem altmodischen Theater sehnt – nach einem Ring aus Sitzen, einem Publikum und jemanden, der auf der Bühne steht und einen Song singt. Das ist einfach das Elementare. Ohne geht es für mich nicht. Und ich bin mir sicher, dass die Live-Musik niemals verschwinden wird. Deshalb ist es auch so ermutigend zu beobachten, dass trotz der ganzen Probleme, die die Leute heute beim Verkaufen ihrer Alben haben, das Live-Geschäft immer noch sehr gut läuft. Also es ist immer noch da. Und die Leute wollen immer noch das Echte sehen. Nämlich eine richtige Performance. Dafür sind sie nach wie vor bereit, Geld auszugeben. Was mich glücklich macht. Denn das ist toll. Genau wie die Tatsache, eine Menge älterer Acts zu sehen, die immer noch dabei sind und weiterhin große Menschenmassen anlocken. Das ist sehr ermutigend.

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Mark Knopfler (Bild: Universal)

Meinst du Genesis, The Police oder auch Led Zeppelin?

Es sind eine Menge Leute, die sich wieder zusammenschließen. Und das kann ich auch nachvollziehen, weil es sehr verlockend sein muss. Gerade, wenn du nicht mehr das Einkommen hast, an das du mal gewöhnt warst, weil die Leute halt nicht mehr so viele Platten kaufen. Deshalb steckt das Geld jetzt im Live-Spielen. Das ist ein offenes Geheimnis. Live is cash. Auch, wenn das für mich eher etwas ist, das ich schon immer getan habe. Also jedes Mal, wenn ich ein neues Album fertig habe, gehe ich auch raus und spiele es. Einfach, weil ich das gerne tue. Und weil ich so daran gewöhnt bin. Obwohl: Mittlerweile bin ich wahrscheinlich selbst in der Situation, dass ich das einfach tun muss. Und sei es nur, um mein Studio zu bezahlen. (lacht) Trotzdem macht es mir immer noch Spaß. Und so lange es nicht zu viel wird, kann ich mir auch nicht vorstellen, dass sich daran etwas ändert. Ich meine, ich kann nicht mehr so touren, wie ich das früher mal getan habe. Also dieses Dire-Straits-Ding, das immer zu lang, zu groß und einfach viel zu viel war. Mittlerweile bin ich eher zwischen den Schulferien unterwegs – wegen der Kinder.

Wobei John Illsley dich vor kurzem auf eine Dire-Straits-Reunion angesprochen hat – doch du hast abgelehnt. Stimmt das?

Schon, aber ich habe ja erst vor wenigen Wochen mit John gespielt. Und zwar anlässlich seines 60. Geburtstags, den er mit einer großen Party gefeiert hat – und auf der ich ebenso eingeladen war, wie die Jungs von damals. Ich muss zugeben: Es hat mir wahnsinnigen Spaß gemacht, noch mal mit der alten Band zu spielen. Keine Frage. Und ich genieße es auch, die Songs von früher zu bringen, wenn ich jetzt auf Tour gehe. Also die, die ich spiele, finde ich immer noch toll – andere dagegen nicht mehr so. ,Money For Nothing‘ kann ich zum Beispiel nicht mehr hören. Wogegen ich ,Brothers In Arms‘ und ,Romeo And Juliet‘ mittlerweile sogar noch besser finde als früher. Und da gibt es noch mehr. Etwa ,Sultans Of Swing‘. Deshalb werde ich diese Songs weiterhin spielen. Zumal ich es lustig finde, dass Sachen, die du damals im Studio frei improvisiert hast, nun ein fester, fast schon elementarer Bestandteil des Songs geworden sind. Also ich kann ,Brothers In Arms‘ nicht mehr ohne diese ersten vier Noten starten. Ich meine, damals habe ich sie einfach so hinzugefügt, ohne groß darüber nachzudenken. Aber dann werden sie plötzlich zum Grund dafür, warum sich die Leute ein Ticket für deine Show kaufen – weil sie sehen und hören wollen, wie du das ganz genau so spielst. Und nichts anderes. Deswegen kannst du das auch nicht mehr anders bringen. Selbst, wenn ich immer noch gerne improvisiere und das auch ab und zu tue, geht das bei gewissen Stücken einfach nicht. Eben, weil es für die Leute nicht richtig ist – weil sie es genau so haben möchten, wie sie es kennen.

Also: Unter welchen Bedingungen würdest du dich noch einmal auf die Dire Straits einlassen – was könnte dich umstimmen?

Die einzige Art, wie man das machen könnte – und wie ich es auch wollen würde – wäre im Rahmen einer Benefiz-Aktion. Doch selbst dann wären die Kosten, da alles an den Start zu bringen, unglaublich hoch. Also für die Proben, die Bühne, das Licht und alles andere. Dann hättest du auch gleich wieder den Druck, bestimmte Sachen spielen zu müssen, nur um das zu finanzieren.

Und einfach nur zum Spaß – das ginge nicht?

Nein, das wäre unmöglich. Nicht zu machen. Denn neben der ganzen Logistik ist da auch noch der Zeit-Faktor, der für mich immer wichtiger wird. Eben: Wie viel raubt mir das von dem, was ich als nächstes machen möchte? Allein deshalb konzentriere ich mich mehr auf das, was vor mir liegt – statt einfach nur zurückzublicken.

Denkst du schon wieder an das nächste Album oder Projekt?

Natürlich. Das tue ich immer.

Weil du die fleischgewordene Beharrlichkeit bist?

(lacht) Ich fürchte, dass könnte man so sagen … Ich schätze, ich habe einfach meine Nische gefunden. Und in der bin ich groß und alt geworden. Ich kann zwar prima darin leben, bin aber auch ein bisschen in ihr gefangen. Eben als dieser Gitarrist mit den bluesigen, folkigen Roots. Aber, hey, das ist mein Stil. Das ist die Musik, die ich liebe. Und ich habe schon immer auf rootige Bands gestanden. Also in der Manier der Stones oder auch von The Band, die ich schon als Kind geliebt habe. Selbst, wenn es in dem Alter nicht gerade einfach war, sich da reinzuhören. Das war ein bisschen so, wie sich an den Geschmack von Wein zu gewöhnen. Also man musste sich ihm langsam nähern und seine Ohren erst mal daran gewöhnen. Aber gleichzeitig habe ich eben auch immer Pete Townshend und The Who gemocht. Ganz besonders ,Won‘t Get Fooled Again‘. Das war für mich der perfekte Song einer Rock-Gruppe. Besser konnte es gar nicht werden. Glyn Johns hat ihn produziert. Und beim Hören kannst du regelrecht fühlen, wie er nach diesem sweet spot für das Mikrofon vor Petes Amp gesucht hat. Also dieser wahnsinnige Sound, der so eine unglaubliche Ausstrahlung hat. Eben etwas geradezu Manisches.

Und ich erinnere mich noch, wie ich The Who auf der Isle Of Wight gesehen habe. Das war einfach brillant. Wobei mich Jimi Hendrix, der direkt nach ihnen gespielt hat, fast noch mehr beeindruckt hat. Ich meine, ich ging noch zur Schule, als ich das erste Mal ,Hey Joe‘ gehört habe. Und ich musste die Platte unbedingt haben. Ich habe sie immer und immer wieder gehört. Einfach, weil der Sound so irre war. Und das war ein weiterer großer Song für mich. Davor, also als ich noch jünger war, gab es noch so einen Höllensong: ,House Of The Rising Sun‘ von den Animals, die ja aus Newcastle, also meiner Heimatstadt, kamen. Und es gab eine Menge Beat-Gruppen, die ich toll fand, und es auch immer noch tue. Genau wie die Rock-‘n’-Roll-Sachen, die davor waren – so etwas wie ,Promised Land‘ von Chuck Berry, das zu der Zeit einen Rieseneinfluss auf die Sprache und die Musik der Jugend hatte …

Ich fürchte, das müssen wir beim nächsten Mal vertiefen …

Gerne. Wobei ,Like A Rolling Stone‘ von Bob Dylan noch ein großartiges Beispiel für eine richtig tolle, rootige Platte wäre. (Das Stück, eingespielt mit Michael Bloomfield an der E-Gitarre, wurde im Sommer 1965 als Single veröffentlicht und erschien kurz darauf auf dem Dylan-Album ,Highway 61 Revisited‘; d. Red.). Denn für mich steht diese Musik nicht nur für eine Zeit und einen Ort – immer, wenn ich sie höre, führt sie mich auch dahin zurück. Insofern hat das für mich etwas sehr Starkes. Und in dem Alter, in dem ich damals war, ich war 15 oder 16, hat es eben dafür gesorgt, dass ich genau diese Art von Musik machen wollte – und nichts anderes. Und schau dir an, was aus mir geworden ist! (lacht)

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