Axl Rose als Ersatz für Brian Johnson? Das klingt wie ein verfrühter April-Scherz. Die Medien überschlagen sich derzeit allerdings mit Berichten, dass AC/DC nach dem drohenden Gehörverlust von Sänger Brian Johnson ihre “Rock or Bust”-Tour mit Axl Rose fortsetzen wollen.
Bilder, die Axl Rose und Angus Young in Atlanta beim Verlassen eines Musikstudios zeigen, heizten Ende März die Gerüchte bereits an. “Nothing official to announce. Will update you if that changes”, erklärte damals ein Sprecher der Band.
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Wie diese befremdliche Konstellation klingen könnte, zeigt das nachfolgende Video. Vor Jahren gehörten AC/DC-Songs zum Repertoire von Guns N’ Roses. Hier performt Axl “Whole Lotta Rosie” und “Riff Raff”.
https://www.youtube.com/watch?v=jdg9iPTxXrI
Angus Young feiert heute übrigens seinen 61. Geburtstag – ein Anlass für uns, sich das Equipment des Gitarristen genauer anzuschauen!
Warum fragt Ac Du nicht den Sänger von Krokus Marc Storace und dann wüßte ich noch einen, den Sänger der Deutschen Ac Dc Coverband Fake. Der singt als wäre Bon Scott auferstanden. Hab ich schon mehrfach live gesehen.
Und was genau ist jetzt so schlecht an der gezeigten Interpretation? Ich finde die Performance werden schlecht noch peinlich. Erstaunlich ist einzig wie “gut” Axl bei Stimme ist.
Sind wir mal ehrlich – Bon Scott war brillant und konnte selbst aus halbgaren AC-DC-Songs was zaubern. Eben ganz im Gegensatz zum netten Brian J., der mit seinem Geschrei spätestens nach seiner 2. Scheibe für Einheitsbrei sorgte und meiner Meinung nach Bon niemals hätte beerben dürfen. Auch hier im Stuttgarter Raum gibt es mehrere AC-DC-Coverbands, mit wirklich guten Sängern, welche ergo um Klassen besser “singen” als Brian….
Aber vielleicht gab´s ja damals nach Bon´s Ableben in ganz Schottland keine vernünftige AC-DC-Coverband mit einem trinkfesten Sänger, den man hätte abwerben können…
Die nun im Raum stehende Auswahl mit Axl Rose, hat mit künstlerischem Anspruch absolut nichts, sondern ausschließlich was mit Kohle zu tun…!!! Ein letztes Mal megamäßig abkassieren und danach noch mit ein paar Angus-Soloscheiben den allerletzten Dollar gezogen – dann kann man ja endlich ins Altersheim.
Als Fan der ersten Stunde, welcher AC-DC bereits 1977 im kleinen Stuttgarter Gustav-Siegle-Haus bewundern und im Anschluss von Bon + Co. zu den Autogrammen auch noch die Whiskey-Buddel in die Hand gedrückt bekam, maße ich mir diese Kritik einfach mal an – auch wenn spät geborene Brian-Fans dafür sicherlich kein Verständnis haben mögen…
Brian Johnson scheint ein sympathischer Kerl zu sein, dennoch klang sein Quetschgesang wie gewollt und nicht gekonnt und hat mich genervt. Bon Scott hingegen wirkte eindringlicher und echter. Schade, daß sich eine Band mit solchem Potential nur danach richtet, was die Fans, die eigentlich immer nur das gleiche wollen, erwarten. So ist eine künstlerische Entwicklung nicht möglich. Eine Frau singen zu lassen, wäre auch nach dem 1. April keine sooo schlechte Idee.
Warum fragt Ac Du nicht den Sänger von Krokus Marc Storace und dann wüßte ich noch einen, den Sänger der Deutschen Ac Dc Coverband Fake. Der singt als wäre Bon Scott auferstanden. Hab ich schon mehrfach live gesehen.
Und was genau ist jetzt so schlecht an der gezeigten Interpretation? Ich finde die Performance werden schlecht noch peinlich. Erstaunlich ist einzig wie “gut” Axl bei Stimme ist.
Sind wir mal ehrlich – Bon Scott war brillant und konnte selbst aus halbgaren AC-DC-Songs was zaubern. Eben ganz im Gegensatz zum netten Brian J., der mit seinem Geschrei spätestens nach seiner 2. Scheibe für Einheitsbrei sorgte und meiner Meinung nach Bon niemals hätte beerben dürfen. Auch hier im Stuttgarter Raum gibt es mehrere AC-DC-Coverbands, mit wirklich guten Sängern, welche ergo um Klassen besser “singen” als Brian….
Aber vielleicht gab´s ja damals nach Bon´s Ableben in ganz Schottland keine vernünftige AC-DC-Coverband mit einem trinkfesten Sänger, den man hätte abwerben können…
Die nun im Raum stehende Auswahl mit Axl Rose, hat mit künstlerischem Anspruch absolut nichts, sondern ausschließlich was mit Kohle zu tun…!!! Ein letztes Mal megamäßig abkassieren und danach noch mit ein paar Angus-Soloscheiben den allerletzten Dollar gezogen – dann kann man ja endlich ins Altersheim.
Als Fan der ersten Stunde, welcher AC-DC bereits 1977 im kleinen Stuttgarter Gustav-Siegle-Haus bewundern und im Anschluss von Bon + Co. zu den Autogrammen auch noch die Whiskey-Buddel in die Hand gedrückt bekam, maße ich mir diese Kritik einfach mal an – auch wenn spät geborene Brian-Fans dafür sicherlich kein Verständnis haben mögen…
Rockopa Feuerbach genauso sieht es aus , nur kurze Frage war damals 1977 in
Stuttgart schon Cliif Williams am Bass oder noch der Mark Evans ???
Ob Bon oder Brian …beide waren gut und sind nicht zuersetzen.
Brian Johnson scheint ein sympathischer Kerl zu sein, dennoch klang sein Quetschgesang wie gewollt und nicht gekonnt und hat mich genervt. Bon Scott hingegen wirkte eindringlicher und echter. Schade, daß sich eine Band mit solchem Potential nur danach richtet, was die Fans, die eigentlich immer nur das gleiche wollen, erwarten. So ist eine künstlerische Entwicklung nicht möglich. Eine Frau singen zu lassen, wäre auch nach dem 1. April keine sooo schlechte Idee.