Licks, Spieltechnik, Einflüsse und Songwriting einer Ikone

Jeff Beck: The Strat Cat

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WAS KANN MAN VON JEFF BECK LERNEN?

„It’s not what you play – it’s how you play it!“ Die Gestaltung des Tons ist alles. Die Liebe zum Detail einer jeden Note und beim Spielen möglichst viele Kontraste zu setzen. Angst vor falschen Tönen ist dabei kein guter Ratgeber. Jeff Beck ist sich während seiner enormen Karriere immer treu und hungrig geblieben und hat sich konstant weiterentwickelt.

Mich hat sein Ableben doch stärker berührt, als ich erwartet hätte. Warum war ich eigentlich nie ein wirklicher Jeff-Beck-Nerd? Gute Frage. Natürlich war ich mir seiner historischen Wichtigkeit bewusst. Klar, habe ich vor über 30 Jahren schon mal in meinem Buch ‚Masters Of Rock Guitar‘ etwas über ihn geschrieben und bei zahlreichen, darauffolgenden Gelegenheiten über Aspekte seines Spiels erzählt, aber so richtig lichterloh gebrannt habe ich eigentlich nie für seine Musik. Woran liegt das?

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Nach dem Schreiben und dem erneuten Eintauchen in seine Musik, habe ich vielleicht eine Antwort gefunden: weil Jeff Beck so dermaßen einzigartig war, dass ich diese Individualität wahrscheinlich zu seinen Lebzeiten einfach nicht erfassen und verarbeiten konnte. Na ja … mal wieder zu spät zur Party gekommen. Jeff Beck ist tot. Lang lebe Jeff Beck!

Noten

(Die Noten können durch Anklicken vergrößert werden!)

 

Spotify-Playlist

Ich habe bei Spotify eine Playlist mit schönen Gitarrenmomenten von Jeff zusammengestellt. Zum Einstieg in das Thema oder einfach nur zum Hören. Mein Username dort lautet Gitarrenpeter.

(erschienen in G&B 03/2023)

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