Guitar Heroes: Die neue Sonderausstellung im rock’n’popmuseum
von Redaktion,
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(Bild: Frank Schürmann)
Das rock’n’popmuseum in Gronau lädt Gitarrenfans seit dem 25. Januar 2025 auf eine spannende Zeitreise durch die Geschichte des Rock- und Metal ein. Die neue Sonderausstellung „Guitar Heroes“ bietet ein umfassendes Erlebnis, das die Technik, Geschichte und die Magie des Gitarrenspiels in den Fokus rückt.
Am vergangenen Freitag wurde die Ausstellung feierlich eröffnet. Zahlreiche Gäste, darunter Fachpresse aus Deutschland und Österreich, nahmen an der Veranstaltung teil. Nach einer Talkrunde und einem exklusiven Rundgang endete der Abend mit einem mitreißenden Konzert von Victor Smolski, dem ehemaligen Gitarristen von Rage.
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Das bietet „Guitar Heroes“
Die Ausstellung widmet sich den bedeutendsten Gitarrist:innen der Musikgeschichte und beleuchtet die Entwicklung des Gitarrenspiels von den Ursprüngen im Hard- und Blues-Rock bis hin zu Thrash- und Groove-Metal. Auf 220 Quadratmetern erwartet Besucher:innen eine beeindruckende Vielfalt an Exponaten und interaktiven Elementen.
Highlights der Ausstellung:
150 Objekte: Darunter ikonische Gitarren aus der exklusiven „Rock Collection“, die erstmals öffentlich gezeigt werden.
Thematische Bereiche: Sechs Sektionen wie „Roots“, „Blues Rock“ und „Metal Gods“ beleuchten unterschiedliche Epochen und Stile.
Legendäre Gitarren: Zum Beispiel K.K. Downings rote Hamer (Judas Priest) und Instrumente von Tony Iommi, Kirk Hammett, Eddie van Halen und vielen weiteren Stars.
Interaktive Technik: Ein innovatives Tracking-Audiosystem (USOMO) sorgt für ein immersives Erlebnis, ergänzt durch 23 Monitore und Projektionen.
Lernvideos und Interviews: Sechs Erklärvideos zu Gitarrentechniken und spannende Gespräche mit Größen der Branche, darunter Doro Pesch, Dieter Dierks und Victor Smolski.
Doro Pesch als akustischer Guide: Die Metal-Ikone führt akustisch durch die Ausstellung und gibt persönliche Einblicke.
(Bild: Frank Schürmann)
Ein Fest für Gitarrenfans
„Guitar Heroes“ ist nicht nur eine Ausstellung, sondern ein interaktives Erlebnis für Musikliebhaber jeden Alters. Ob Einsteiger, Profi oder Fan der „guten alten Zeit“ – die Ausstellung bietet für jeden etwas. Besonders die Verbindung aus historischen Exponaten und moderner Technologie macht den Besuch einzigartig.
Das rock’n’popmuseum begleitet die Sonderausstellung zudem mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm, das Konzerte, Talks und Workshops umfasst. Details zu den einzelnen Veranstaltungen sowie Tickets gibt es auf der Website des Museums.
(Bild: Frank Schürmann)
Die Ausstellung „Guitar Heroes“ ist seit dem 25. Januar 2025 zu den regulären Öffnungszeiten des Museums zugänglich.
Hey danke für den HInweis!
Allerdings wusste ich noch gar nicht, dass die Pesch jetzt auch Gitarre spielt oder warum ist ausgerechnet sie der “akustische Guide”?
Desweiteren scheint mir diese Ausstellung doch eher was für Metaller zu sein (dazu passt die Pesch ja dann), und dafür finde ich 12,50 € zzgl. Fahrtkosten an den A*** der Welt einfach zu teuer – by the way: 220 qm? Stimmt das wirklich – echt so klein?
Besten Dank für die Info der Sonderausstellung in Gronau. Allerdings sind knapp 220 qm ja wahrhaftig recht winzig. Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang noch immer sehr gerne an die damalige „Stromgitarren-Ausstellung“ im Bezirk Berlin-Schöneberg im Museum für Verkehr & Technik in der Trebbiner Straße,die damals bedeutend umfangreicher war!
Leider findet hinsichtlich informativer und reichhaltiger Elektrogitarren Ausstellungen aktuell hier in Berlin und Brandenburg überhaupt gar nichts mehr statt,was wir sehr bedauerlich finden. Gronau ist mir ehrlich gesagt doch etwas zu weit von Berlin entfernt. Schade.
Hey danke für den HInweis!
Allerdings wusste ich noch gar nicht, dass die Pesch jetzt auch Gitarre spielt oder warum ist ausgerechnet sie der “akustische Guide”?
Desweiteren scheint mir diese Ausstellung doch eher was für Metaller zu sein (dazu passt die Pesch ja dann), und dafür finde ich 12,50 € zzgl. Fahrtkosten an den A*** der Welt einfach zu teuer – by the way: 220 qm? Stimmt das wirklich – echt so klein?
Besten Dank für die Info der Sonderausstellung in Gronau. Allerdings sind knapp 220 qm ja wahrhaftig recht winzig. Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang noch immer sehr gerne an die damalige „Stromgitarren-Ausstellung“ im Bezirk Berlin-Schöneberg im Museum für Verkehr & Technik in der Trebbiner Straße,die damals bedeutend umfangreicher war!
Leider findet hinsichtlich informativer und reichhaltiger Elektrogitarren Ausstellungen aktuell hier in Berlin und Brandenburg überhaupt gar nichts mehr statt,was wir sehr bedauerlich finden. Gronau ist mir ehrlich gesagt doch etwas zu weit von Berlin entfernt. Schade.