Fender Kurt Cobain Jaguar im Test

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E-Gitarre von Fender, stehend
(Bild: Dieter Stork)

 

Noch nie – das schwöre ich! – ist mir ein derartiger Schauer den Rücken entlanggelaufen, als ich einen Gitarren-Koffer öffnete. Ich wusste ja auch nicht, was mich dort erwartete …

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Denn dort, im Koffer, verharrte still die Fender Kurt Cobain Jaguar. Und diese Gitarre versetzte mich augenblicklich, als mir bewusst wurde, um was für ein Modell es sich hier handelt, in einen Zustand tiefer Ehrfurcht. Hmm – dieses Gefühlsbeben war mir neu, zumindest im Zusammenhang mit Gitarren, und ich habe lange darüber nachgedacht, was es ausgelöst haben könnte. Ich vermute, dass mir diese Gitarre die Außerordentlichkeit Kurt Cobains sowie sein tragisches Schicksal wieder ins Bewusstsein rückte. Seine Verzweiflung und sein emotionales Chaos, das das heutige Ausmaß seines künstlerischen Vermächtnisses erst möglich machte. Cobain ist in der Tat der letzte Held, den die erweiterte Rock-Szene hervorgebracht hat! Alle, die nach ihm kamen, wirken im besten Fall freundlich (siehe Foo Fighters), aber niemand rüttelte seitdem so intensiv und zu allem bereit an den Gittern, die uns umgeben. Ehrlichkeit bis zur Selbstaufgabe, wie auch seine letzten Worte, gekritzelt auf einen Zettel, aussagen: „It’s better to burn out than to fade away“ – ein Neil-Young-Zitat. Das alles ging mir durch den Kopf, bevor ich mich näher um die Kurt Cobain Jaguar gekümmert habe.

Im vollen Bewusstsein des kommerziellen Interesses, das Fender beim Verkauf dieser Gitarre hat, finde ich es gut, dass uns mit dieser Jaguar der Musiker Kurt Cobain, sein Schicksal und vor allem seine Musik wieder ins Gedächtnis gerufen werden. Ich habe ‚Smells Like Teen Spirit‘ das erste Mal gehört, als ich mit meiner damals 15 Jahre alten Tochter in eine Schul-Party geriet, die in einem Berliner Kellerclub stattfand. Der Nirvana-Hit war gerade frisch über den Teich nach Berlin gekommen und lief an diesem Abend jede Viertelstunde einmal – natürlich in Brachial-Lautstärke; und mehr als nur ein bisschen von dem rebellischen Geist dieser Musik war hier spürbar. Wir brauchen mal wieder ein Naturereignis, wie vor 20 Jahren Nirvana eins war.

 

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Drei Potis statt zweien wie beim Vintage-Original regeln Volume und Tone. (Bild: Dieter Stork)

 

Konstruktion der Fender Kurt Cobain Jaguar

Diese Kurt Cobain Jaguar ist tatsächlich ein Mexiko-Modell, obwohl sie auf mich wie ein Custom-Shop-Instrument wirkt, so geschmackvoll und authentisch, wie es dem Original nachempfunden wurde – in fast allen Einzelheiten inkl. der Dings & Dongs, dem „belt buckle wear“ auf der Rückseite und dem „weather checking“ der Hardware. Die Kopfplatte, wie beim Vorbild in Stratocaster-Größe, trägt „neue“ Gotoh-Mechaniken, Schaller M6-Kopien. Die daher freiliegenden Bohrlöcher von Kluson-Mechaniken hat man natürlich nicht vergessen. Über den Sattel, der hier aus einem Knochen-Imitat besteht, verlaufen die Saiten über einen typischen Jaguar-Hals mit kurzer Mensur und 22 Bünden. Dass diese nicht im Vintage-, sondern im Medium-Jumbo-Format ausfallen und der Griffbrett-Radius mit 9,5″ um 2″ flacher ist als beim Original, ist ein Zugeständnis an moderne Spielgewohnheiten und die einzige deutliche Abkehr vom Original.

Zwei klassische DiMarzio-Humbucker – am Hals ein PAF, am Steg ein Super Distortion – wirken für mich nicht wie Fremdkörper auf dieser Gitarre; sie gehören dazu. Statt der üblichen, wackeligen Jaguar-Brücke ist hier eine Adjusto-Matic-Brücke installiert, die unbeweglich an ihrem Platz sitzt und ebenfalls, wie bei Cobains Gitarre, in schwarzchrom ausgeführt ist. Cobain hatte den Vibratoarm eigentlich nie installiert und das System auch nie benutzt – insofern ist diese fixe Brückenlösung sicherlich die beste und stabilste für solch robuste Spielweisen, für die diese Gitarre ausgelegt ist. Natürlich liegt der Gitarre ein Vibratoarm bei, aber schon gleich nach dem Einschrauben hat man kaum Lust, sich näher damit auseinanderzusetzen. Denn er schlackert nur herum, das System arbeitet wenig effektiv und verstimmt die Gitarre recht schnell; außerdem greift die Fixierung des Systems nicht, sondern löst sich ständig selbstständig. Also besser, so wie Cobain es vormachte, den Arm im Koffer und das Vibratosystem einfach in Ruhe lassen.

Drei eng beieinanderliegende Regler – zweimal Pickup-Volume, einmal Master-Tone, allesamt mit Dome-Speed-Knöpfen aus dem Tele-Baukasten behütet, und ein Dreiweg-Toggle-Schalter im vorderen Kontrollfeld, in dem sonst bei einer üblichen Jaguar Schiebeschalter zur Anwahl der Pickups sitzen – ermöglichen Gibson-typische Einstellungen. Ein zweiter Schaltkreis, der mit einem Schiebeschalter am oberen Korpushorn aktiviert und mit den beiden Rollpotis in Volume und Tone geregelt wird, arbeitet nur für den Hals-Pickup und bringt einen etwas dumpferen Sound ins Spiel. Sicherlich eine praktische Sache, aber ob Cobain diesen jemals genutzt hat?

 

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Jaguar-Hals mit den Attributen der Transition-Phase zwischen Pre- und Post-CBS-Produktion: Griffbrett mit Punkteinlagen, aber auch mit Einfassung (Bild: Dieter Stork)

 

Die Fender Kurt Cobain Jaguar in der Praxis

Solch eine kurze Mensur, die ja sogar noch von den üblichen Gibson-Maßen überboten wird, produziert in Verbindung mit Konstruktionselementen wie dem geschraubten Hals, den Materialien Erle für den Korpus und Ahorn/Palisander für den Hals, aber auch dem Vibratosystem und den etwas dickeren Saiten (.010er) einen ganz eigenen Primär-Sound. (Mit Primär-Sound meine ich den Sound, der sich zeigt, wenn man die Gitarre unverstärkt anspielt.) Satt und rund kommt der daher, und der Knack-Attack oder Twang ist längst nicht so ausgeprägt wie bei Gitarren mit der üblichen Fender-Mensur. Aber dennoch hat man immer das Gefühl, eine Fender-typische Gitarre zu spielen, denn die Transparenz und die Auflösung des Klangs und das im Vergleich zu geleimten Konstruktionen geringere Sustain erinnern eindeutig an den kalifornischen Standard- Sound, so wie wir ihn seit 60 Jahren kennen.

Am Verstärker kommen die DiMarzio-Pickups mit ins Spiel, und es wird schnell klar, dass diese so radikal veränderte Jaguar eine äußerst vielseitig klingende Gitarre geworden ist, die z. B. bei cleanen Sounds trotz ihrer mächtigen Humbucker transparent bleibt – natürlich nicht so silbrig und hochauflösend wie die originale Vintage-Jaguar, aber dennoch deutlich klar! Leicht mittiger und fleischiger, mit weniger Twang und weniger Schimmern in den Höhen – so könnte man die Wirkung der Humbucker umschreiben. In verzerrten Bereichen kommt ein ähnlich starker Charakter zum Vorschein, denn mit diesem punkigen Punch, der sich schlagkräftig und nie mulmend seinen Weg bahnt, lässt sich eigentlich fast alles spielen, und nicht nur Alternative.

Dabei klingt die Gitarre keineswegs wie ein Chamäleon, das je nach Angebot die Farbe wechselt, sondern hat einen eigenen Sound, der sich aber – und das haben starke Charaktere halt so an sich – in vielerlei Umgebungen aufhalten und diese bereichern kann. Im Blues würde sie sich gleichermaßen wohlfühlen wie bei erdigem Rock. Selbst Jazziges ist sehr gut möglich, hier macht sich auch der zweite Schaltkreis bezahlt, der den Sound des Hals-Pickups noch ein wenig mehr bedämpft. Für diese Vielseitigkeit ist das Zusammenspiel der Features dieser Gitarre verantwortlich: Die kurze Mensur macht den Jaguar-Ton dichter, runder und wärmer und spielt damit den Humbuckern mit deren typischer Klangcharakteristik in die Hände, während die Konstruktion mit Schraubhals und den ausgewählten Hölzern für das Fendrige des Sounds sorgt, also die deutlich erkennbare, wohltuende Transparenz und der klare Attack. Ohne es zu wissen, hat Fender mit der Cobain-Jaguar eine kleine Rebellion angezettelt, was sicherlich ganz im Sinne ihres Namensgebers ist. Denn egal, ob Rock, Blues, Country, Alternative, Punk, Funk, Soul – diese Gitarre klingt, wenn man mal extreme Sounds à la Metal & Co. außen vor lässt, immer erstaunlich passend, ohne dass sie sich selbst verbiegen muss!

An die Spielbarkeit mit diesem Mensürchen muss man sich erst einmal gewöhnen, wenn man von der langen Mensur herkommt. Schnell ist man bei Bendings mal über das tonale Ziel hinausgeschossen, aber nach kurzer Zeit hat man sich an die kleineren Strecken auf dem Griffbrett gewöhnt und kann sie genießen.

 

Alternativen zur Fender Kurt Cobain Jaguar

Wer das Abenteuer Fender Jaguar in Kombination mit Humbuckern liebt und auf die Aura rund um diese Tribute-Gitarre verzichten kann, für den stellt die Fender Blacktop Jaguar ein um mehr als 50% günstigeres (ca. € 720) Angebot dar. Wer noch weniger ausgeben will, kann sich mit der Squier Vintage Modified Jaguar bedienen, die für ca. 390 € zu haben ist. Doch auch für die, denen vor allem anderen der Cobain-Faktor wichtig erscheint, hält Fender seit dieser NAMM-Show eine Alternative bereit: Die Kurt Cobain Mustang, die mit ca. € 1189 ebenfalls deutlich günstiger als die Jaguar geraten ist.

 

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Statt des kippeligen Jaguar-Stegs steht hier eine AdjustoMatic-Brücke. (Bild: Dieter Stork)

 

Resümee

Kurt Cobain war sicherlich als Gitarrist keine Koryphäe, aber er hat als Musiker Zeichen gesetzt, die ihm einen immerwährenden Platz in der Musikgeschichte sichern. Wie gut, dass Fender ihm, auch wenn er eben keiner der üblichen Gitarrenhelden war, ein Tribute-Instrument wie eben diese Jaguar widmet. In liebevoller Kleinarbeit haben die Fender-Mannen und -Frauen die Cobainsche Jaguar nachgestellt, und die dabei herausgekommene Gitarre beweist nun eindrucksvoll, dass sie mit ihren teils ungewöhnlichen Details mehr kann als nur Grunge- und Alternative-Sounds aus den Verstärkern herauszuprügeln. Die erreichbare Sound-Vielfalt ist weitaus größer als die einer originalen Jaguar, wobei die Cobain konsequenterweise nicht in der Lage ist, den Twang und den silbrigen Sound, für den eine Vintage-Jaguar steht, zu reproduzieren. Die Cobain-Jünger freuen sich natürlich darüber, dass die mystische Gitarre ihres Helden nun für jedermann erhältlich ist, zumindest als sehr gut gemachte Kopie – gleichermaßen für Rechts- wie Linkshänder. Insofern schlägt Fender gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Die Cobain-Fans werden bedient, aber auch die Musiker, die auf der Suche nach einem neuen, ungewöhnlichen Instrument mit interessanten Sounds sind. So erfährt das Thema Tribute einmal neben dem üblichen Blick zurück auch einen starken Bezug zur Gegenwart.

Nicht ganz nachvollziehen kann ich allerdings den Verkaufspreis dieser Made-in-Mexico-Gitarre, denn der ist trotz des guten Koffers und des schönen Fotobuchs, was zum Lieferumfang zählt, ziemlich happig.

 

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Kurt Cobain und seine Jaguar, hier noch mit abgeklebten Schaltern. (Bild: Quelle: feelnumb.com)

 

Extra: Das Mysterium von Kurt Cobains Original Fender Jaguar

Wer denkt, dass Kurt Cobain seine Jaguar wie auch die Mustang (die von Fender jetzt als zweites Cobain-Tribute-Modell auf den Markt gebracht wird) vor allem aus dem Grund spielte, um den angepassten Mainstream-Instrumenten wie Strats, Teles oder Les Pauls aus dem Weg zu gehen, der denkt falsch. Zum einen hat er Zeit seines Lebens immer Stratocaster und Telecaster gespielt, zum anderen wählte er seine Jaguar aus ganz pragmatischen Gründen aus, z. B. weil es eine Linkshänder-Gitarre war! Er hatte sie zufällig in einem Laden in L.A. – es war der August 1991 – gesehen; sie hatte zudem die gleiche kurze Mensur wie seine Mustang. Dass diese Jaguar eine von 1965 war, der seltenen Transition-Phase entstammte und auch sonst noch einige Mysterien bereit hielt, war ihm damals erst einmal egal. Seine Hauptgitarre in dieser Phase von Nirvana war eine Stratocaster, und erst als diese im September bei einer Show in Frankreich zerstört wurde, rückte diese 65er Jaguar in den Mittelpunkt. Beschäftigt man sich etwas näher mit dieser Gitarre, fallen in der Tat einige merkwürdige Eigenschaften auf. So befand sich die Gitarre beim Kauf in einem Flightcase, und jeder stellte sich die Frage, warum man eine damals noch recht billige Gitarre in so ein teures und unhandliches Case steckt. Weitere Ungereimtheiten: Die ursprüngliche Jaguar-Kopfplatte war auf Pre-CBS-Strat-Größe verkleinert worden; das historisch unkorrekte Spaghetti-Logo befand sich – damals unüblich – unter dem Lack; die kleine Kontrollplatte, in der jetzt der Toggle-Schalter sitzt, hat bei der normalen Jaguar eigentlich Schlitze für drei Schiebeschalter, hier waren aber nur zwei vorhanden. Warum, wann und von wem waren hier die beiden DiMarzio-Pickups und der Schaller-Steg montiert wurden? Solange der Vorbesitzer sich nicht zu Wort meldet, wird kein Mensch jemals die Antworten auf diese Fragen geben können. Schon allein die Tatsache, dass sich der Vorbesitzer oder jemand aus dessen Umfeld nicht zu erkennen gibt, ist merkwürdig. Normalerweise sollte man doch davon ausgehen, dass sich der Vorbesitzer spätestens dann zu Wort meldet, wenn er mitbekommt, dass seine Gitarre in den Händen eines Stars einen solch legendären Status erlangt hat. Und sei es auch nur, um selbst ein wenig von dem Ruhm und der Ehre abzubekommen. Doch alles blieb still, bis heute. Wo die Gitarre heute geblieben ist, weiß man auch nicht genau. Der zuletzt bekannte Spieler war Eric Erlandson von Hole, also der Gitarrist aus der Band um Cobain-Witwe Courtney Love, der als Rechtshänder die 65er Jaguar umgedreht spielte.

 

Übersicht

Fabrikat: Fender

Modell: Kurt Cobain Jaguar

Typ: Solidbody-E-Gitarre

Herkunftsland: Mexico

Mechaniken: Gotoh, verschlossen, dauergeschmiert

Hals: Ahorn, einteilig

Halsbefestigung: geschraubt, vier Schrauben

Sattel: Knochen-Imitat

Griffbrett: Palisander, eingefasst, Punkteinlagen

Radius: 9,5″

Halsform: C-Profil

Halsbreite: Sattel 42,00 mm; XII. 51,00 mm

Halsdicke: I. 21,00 mm; XII. 23,00 mm

Bünde: 22, Medium-Jumbo-Format

Mensur: 610 mm

Korpus: Erle

Oberflächen: 3-Color-Sunburst

Schlagbrett: Tortoise, vierschichtig

Tonabnehmer: DiMarzio PAF (Hals, ca. 7,9 kOhm); DiMarzio Super Distortion (Steg: 13,79 kOhm)

Bedienfeld: 2x Pickup-Volume, 1x Master-Tone, 1x Dreiweg-Pickup-Schalter; zusätzlicher Schaltkreis f. Hals-Pickup mit 1x Schiebeschalter, 1x Volume, 1x Tone

Steg: AdjustoMatic-Brücke (schwarzchrom), Vintage-Style Floating Vibratosystem

Hardware: verchromt/vernickelt

Saitenabstand Steg: E-1st – E-6th 51,90 mm

Gewicht: 3,5 kg

Lefthand-Option: ja natürlich!!!

Vertrieb: Fender Deutschland,

40549 Düsseldorf; www.fender.de

Zubehör: Guter Rechteck-Koffer und ein exklusives Kurt-Cobain-Buch

Preis: ca. 1546

 

Plus

  • charakterstarke Sounds
  • historischer Background
  • Vielseitigkeit
  • Spielbarkeit
  • Ausstattung
  • Optik/Austrahlung

 

Minus

  • Funktion des Vibratosystems
  • Preis

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Kommentare zu diesem Artikel

  1. Die ursprüngliche Herkunft der Originalgitarre gilt inzwischen als geklärt : sie stammt vom Cliff Richard Gitarristen Martin Jenner.

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  2. Im Video fällt mir auf (wie auch in so vielen anderen von veschiedenen Testern), dass zu jeder Pick up Wahl etwas anderes gespielt wird. ich frage mich, was das soll? So erkenne ich nie und nimmer die Unterschiede der einzelnen Pick ups. Mir ist so etwas echt ein Rätsel! Das Video hätte man sich sparen können und zeigt eigentlich nur jemand, der Gitarre spielt. Was heißt eigentlich den Amp “auf Gain gestellt”? Wieso ist das “das Einzige, was man mir so einer Gitarre macht”? Bei solchen Phrasen renne ich schreiend raus. Ich will nicht wissen was ER damit macht, sondern will wissen wie sie klingt und entscheide selbst, ob sie zu mir passt oder nicht. Am Besten man sagts gar nichts und lässt klingen. Jedes unnötige Geschwaffel nimmt mir nur unnötig Zeit von der Uhr!

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