Gitarrenträume

Die Traumgitarren des Nik Huber

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Zwölf Jahre ist es her, dass wir den jungen Nik Huber in seiner Werkstatt besucht haben. In diesem Jahr ist der mittlerweile international hoch geschätzte Gitarrenbauer wieder auf der Holy Grail Guitar Show vertreten. Dieser Artikel von 2003 beschreibt, wie alles begann.

Wer schon einmal eine der edlen Gitarren des Nik Huber in die Hand nehmen konnte oder vielleicht in Frankfurt auf der Musikmesse seinen Stand in Augenschein genommen hat, dem hätte leicht ein leiser Pfiff durch die anerkennend gespitzten Lippen entfleuchen können. Kleine Kunstwerke sind Niks Instrumente in so gut wie jeder Hinsicht, und wir können mit heimischen Gitarrenbauern solcher Güteklasse allemal glücklich und zufrieden sein.

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Holz lagert in der Werkstattt (Bild: Franz Holtmann)

Innerhalb einer kleinen, aber feinen Modellreihe kann der Kunde sich inzwischen mit Zugriff auf einen umfangreichen Optionskatalog sein eigenes Instrument in die Hand bauen lassen. Inzwischen genießt Nik Huber bereits internationale Anerkennung und liefert seine Gitarren auch an einige ausgesuchte Händler in Europa und Übersee und ist dazu aus guten Gründen noch autorisierter Repair-Shop für PRS-Gitarren. Grund genug also, uns einmal etwas näher mit dem Mann aus Rodgau bei Frankfurt zu beschäftigen.

Erste Schritte „Mein Vater ist dafür verantwortlich, dass ich Gitarren baue!“ Eigentlich wollte Nik Huber nämlich Architektur studieren, aber die mäßigen Abi-Zensuren zwangen ihn in die Warteschleife. Da hat er erst einmal eine Schreinerlehre absolviert. Anlass war die gut ausgestattete Werkstatt im Keller seines Elternhauses, in der sein Vater zum Ausgleich für seine Tätigkeit als Pilot aus reinem Spaß am Umgang mit Holz u. a. auch einmal eine Gitarre gebaut hat. Das Werkeln mit dem Material Holz gefiel aber auch dem Sohn und Hobby-Gitarristen ausnehmend gut, der schon bald darauf mit dem Vater zusammen an ersten E-Gitarren arbeitete. Fachliteratur wurde angeschafft und studiert, die Kenntnisse wuchsen beständig.

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Hälse in Entwicklung (Bild: Franz Holtmann)

Dann stieß Nik auf das Angebot des bekannten „Ferienkurs für E-Gitarrenbau“ auf Formentera, den er daraufhin kurzerhand besuchte. Der Lehrgang ermutigte Nik, er vertiefte seine Ambitionen und langsam begann ein Traum Gestalt anzunehmen. Wieder zu Hause baute er dann jene Gitarre, die ihn zu einem entscheidenden Schritt ermutigen sollte. Die Würfel waren damit eigentlich schon gefallen, und der junge Gitarrenbauer eröffnete einen ersten kleinen Laden, machte allerlei Reparaturen – und sich selbst auf den Weg. Heute übrigens gibt Nik in dankbarer Erinnerung seine Erfahrungen einmal im Jahr bei genau jenem Formentera-Kurs an interessierte und ambitionierte Leute weiter, die er dort nun selbst im Gitarrenbau anleitet. Er reiht sich also ein in diesen gesunden Kreislauf aus Nehmen und Geben, zahlt zurück, was er selbst erhalten hat.

Der Mentor

Auf der Musikmesse 1994 gab Paul Reed Smith ein ausverkauftes Konzert mit seiner Band, aber Nik verschaffte sich schlitzohrig Zugang zum Backstage-Bereich, und es gelang ihm tatsächlich, Paul seine selbstgebaute Gitarre zu zeigen. Der zu der Zeit gerade zu voller Anerkennung gelangte neue Star unter den amerikanischen Gitarrenbauern attestierte dem Newcomer gute Detailarbeit und Talent. Die Frage, was er denn damit anfangen wollte, und ob das Gitarrenbauen sein Hobby sei, beantwortete Nik mit seinen erklärten Ambitionen, davon leben zu wollen. „Dann musst du aber besser werden“, war die Antwort. Nik: „Und wer kann mir das zeigen?“ Paul Reed Smith: „Ich!“ Mit frischem Mut, aber auch etwas ungläubig ging unser junger Held nach Hause.

Als er einige Tage später und ohne große Erwartungen ein Fax mit Fachfragen in die USA schickte, bekam er zu seinem Erstaunen prompt von Paul Antwort. Es entspann sich daraufhin ein freundschaftliches Verhältnis mit regem Austausch, in dem der Große dem Kleinen immer wieder Tipps zum Vorankommen gab; Paul hatte Gefallen an dem jungen Gitarrenbauer gefunden. Bei einem Besuch 1996 in der alten PRS-Fabrik in Indianapolis im Jahr darauf konnte Nik sich dann selbst ein Bild machen: „Das war der Hammer, da hab ich schon vom Gucken so viel lernen können.“ Als Paul dann im Herbst 1997 mit seiner Band Dragons in Köln spielte, zeigte Nik ihm die Dolphin, die dritte Gitarre, die er überhaupt je gebaut hatte, und nun sagte Paul: „Jetzt! Jetzt ist das eine professionelle Gitarre!“ Direkt danach schickte ihm Paul dann auch schon die ersten Kunden, um Reparaturen an PRS-Gitarren auszuführen.

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Pickup-Rähmchen aus Ahorn (Bild: Franz Holtmann)

Wieder nahm der Meister seinen Schüler in die Pflicht, gab ihm Vertrauensvorschuss. Es war sogar einmal im Gespräch, den jungen Deutschen nach Amerika zu holen, aber letztlich ist Paul froh, das nicht gemacht zu haben, denn nach seinem Selbstverständnis ist der Gitarrenbau eine Kunst, die über die Erde verteilt sein muss. Inzwischen ist die Verbindung herzlich eng und man besucht sich gegenseitig, gelegentlich proben gar die Dragons bei Nik im Keller. „Hätte ich Paul nicht getroffen, würde ich heute wohl nicht professionell Gitarren bauen. Ich hätte zudem immer gedacht, ich wäre schon gut genug, von Anfang an. Doch Paul hat mir die Flausen ausgetrieben und mich immer wieder angestachelt, noch besser zu werden. Was er am Anfang selbst von Gibson-Manager Ted McCarthy in Sachen Produktion gelernt hat, das wollte er auch wieder weitergeben. Da habe ich wohl ziemlich viel Glück gehabt …“

Mitarbeiter

„Beim ersten Kurs auf Formentera war da auch Nicl Ulitzka aus Frankfurt. Wir haben uns dann später zufällig wieder getroffen und daraufhin in einer Band zusammengespielt. 94/95 hab ich meinen ersten kleinen Laden aufgemacht und Nicl hat mir bei Reparaturen ausgeholfen. Die Band haben wir dann bald wieder bleiben lassen, aber Nicl ist nun seit acht Jahren bei mir und komplett mit dafür verantwortlich, was Nik Huber Guitars heute ist.“ Nachdem sich aus dem Laden mehr und mehr die Werkstatt mit eigenständiger Modellgestaltung entwickelte und nach mehreren Umzügen letztlich in Rodgau etablierte, kam zunächst stundenweise Marcus Rücker hinzu, der ebenfalls einen Formentera-Kurs absolviert hat und inzwischen fest angestellt und für den Endschliff, Beizen und Lackieren zuständig ist.

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Nicl Ulitzka kümmert sich um die Hälse (Bild: Franz Holtmann)

Seit eineinhalb Jahren ist jetzt auch der gelernte Gitarrenbauer Uwe Schölch dabei und kümmert sich hauptsächlich um Bodies und Akustik-Reparaturen. Das Team wird unterstützt von Vater Huber – „er hat vieles möglich gemacht“ –, der hilft wo er kann, sich um Stahlstäbe und Vibratos kümmert und die Jobs bekommt, wo die andere aus Zeit- und Nervengründen passen. Niks Frau Ingrid schaut ein wenig auf die Zahlen und hält dem rastlos Schaffenden den Rücken frei. Dann kommen noch zeitweise Hilfskräfte in die Werkstatt oder arbeiten von außen zu, wie etwa ein Elektro-Ingenieur, der den Elektro-Kram macht, Johannes, der die Geschäftszahlen kontrolliert, dann Frank, der Werbung, Fotos etc. erledigt und einige andere hilfreiche Hände aus dem Huber-Umfeld.

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Markus Rücker kontrolliert eine frisch lackierte Gitarre (Bild: Franz Holtmann)

Angenehme Atmosphäre ist Nik wichtig: „Wenn die Jungs sich bei mir wohlfühlen, dann machen die auch gute Arbeit.“ Ein wichtiger assoziierter Mitarbeiter ist Harry Häussel, der nicht nur die Pickups liefert, sondern seit einiger Zeit auch die Einlegearbeiten in die Griffbretter macht und dank gutem Holzbestand an Rio-Palisander manches Griffbrett dazu gleich mitliefert.

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Uwe Schölch lässt Korpuskonturen entstehen (Bild: Franz Holtmann)

Delfine

Nik Hubers Markenzeichen ist der Delfin, der als Griffbrett- und Kopfeinlage auch nach wie vor gern bestellt wird und nach dem das erste grundlegende Modell, die Dolphin, benannt wurde. „Dass wir Delfine als Symbol verwenden, liegt an meiner Frau Ingrid, die eine kleine Delfin-Tätowierung am Bein hat. Wir brauchten halt ein Logo, aber wir sind sowieso total Delfin-verrückt, waren in Key Largo im dortigen Forschungsinstitut, sind mit Delfinen geschwommen und überhaupt, schau mal in die Wohnung oben, überall liegt irgendwas mit Delfinen rum.“

Nik geht’s also nicht nur um ein Logo, vielmehr ist das Interesse an den intelligenten Meeresbewohnern grundsätzlicher Natur, und demnächst will er auch eine Aktion zum Artenschutz einbringen. Das erfolgreiche Modell Dolphin ist dann letztlich aber einem verregneten Urlaub in Holland zu verdanken – in den Nik, keine Frage, seine Unterlagen und Zeichengeräte mitgenommen hatte. Und bei grauem Himmel entstanden somit die Grundzüge dieser Gitarre, ihr Shaping, der Hals/Korpusübergang u. a.

Designs

„Zunächst hab ich immer Sonderanfertigungen und Dolphins gemacht, aber da ich selbst immer Les-Paul-Fan war, wollte ich auch ein Modell in diese Richtung machen. So entstand die Orca.“ Es gibt zwar einige Reibereien mit Gibson, aber letztlich ist das Modell Orca doch eigenständig genug, um sich behaupten zu können. Dolphins gibt’s ohne Optionen ab € 2995; Orcas ab ca. € 3475. „Ideen hab ich viele, seit einem Dreivierteljahr bin ich jetzt an den Bolt Ons (Gitarren mit aufgeschraubtem Hals, der Verf.) dran. Das ist zwar nicht besonders originell, aber wir wollen noch einen neuen Sound dazubekommen.“

Auch dieses Modell auf der Grundlage der Dolphin (Korpus 4 mm dünner) wird eine gewölbte Decke und dazu einen kräftigen, jedoch etwas schlankeren, Hals besitzen, vor allen Dingen aber soll der Stil einer Nik-Huber-Gitarre erhalten bleiben. Die Bolt On verfügt über einen ErleKorpus mit einteiligem Ahorn-Hals in 5- Punkt-Halsbefestigung und ist ab € 2600 zu haben. Zur letzten MusikMesse wurde eine Goldtop mit Korina-Body und Rosewood-Hals für ca. € 3300 vorgestellt. Nik: „Da waren die Jungs auch sofort dafür, denn Goldtop-Gitarren finden wir alle gut. Das war dann so ein Experiment, wo wir hinterher gesagt haben: Huch, was haben wir denn da gebaut?“ Mit P- 90-Pickups und einem schlanken Hals ausgestattet, der sofort auch TeleSpielern zusagte, hat dieses Instrument auf der Messe in Frankfurt spontan für Furore gesorgt. Zur Zeit arbeitet man auch an einer Reihe in Silber – Nik: „Da hab ich einfach Lust zu“ – deren erste Modelle, kaum gebaut, auch schon wieder an Besucher der Werkstatt verkauft wurden.

Material

„Wenn ich mir jetzt eine Erle-Gitarre bauen müsste, hätte ich keinen Stress, für mich eine dreiteilige zu bauen. Die ganze Welt denkt ja, ein einteiliger Body klingt besser, aber das ist alles Quatsch. Einteilige Bodys werden verwendet, weil sie einfacher zu verarbeiten sind. Man spart gleich mehrere Arbeitsschritte und es lohnt sich, etwas mehr für einen Einteiler auszugeben, schließlich hat man damit einfach Arbeit und Zeit gespart. Ich jedenfalls trau es mir nicht zu, einen Unterschied zwischen ein- und mehrteiligen Bodys zu hören.“ Andererseits geht es bei guten Instrumenten auch um immer kleinere Unterschiede in der Qualität.

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Schubladen voller Kleinteile (Bild: Franz Holtmann)

„Ich nehme das schon ernst, ob ein Bolzen aus Stahl oder Messing ist. Da lachen dich ja manche Leute aus, aber bei Vibrato-Blöcken, aber auch bei den Böckchen z. B. hörst du die Unterschiede, und ich lass jetzt eigene Böckchen aus Messing machen. Bei Holz aber gilt, dass du nicht einmal sagen kannst, das klingt später in der Gitarre grundsätzlich so oder so. Da wirst du immer wieder überrascht. Und deshalb muss niemand, dem ich eine Gitarre gebaut habe, sie auch verbindlich abnehmen, wenn sie ihm dann nicht gefällt. Die nehme ich in dem Fall problemlos zurück. Aber: Ich habe noch nie eine Gitarre behalten müssen, und das gibt mir ein bisschen Sicherheit.“ Der Rodgauer verfügt inzwischen über ein gutes Materiallager und kann sich auf einige sehr gute Holzhändler verlassen. „Ich handle nie, wenn mir schönes Holz angeboten wird. Wenn mir ein Stück gefällt, kaufe ich es.

Irgendwie gefällt meinen Lieferanten dieses Verhalten und auf einer Vertrauensbasis schicken die mir auch immer wieder mal Traumholz.“ Nik denkt auch oft über alternative Materialien nach und kauft regelmäßig Holz ein, wenn er es spannend findet: „Bevor ich mir ein teures Autoradio kaufe, kannst du dir sicher sein, dass ich mir ein Stück Holz kaufe.“ So hat er u. a. Korina, Padouk, Santos Palisander, Birke, Birnbaum am Lager und traut auch Kirschholz einiges zu. Experimente kosten allerdings Zeit, und die ist dank gut gefüllter Auftragsbücher knapp. „Wenn jemand käme und eine Orca in Kirsche bestellen würde, wäre das für mich ein Fest!“

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Nicl mit Meisterwerk (Bild: Franz Holtmann)

Nik Huber selbst bevorzugt die Holzkombination eines Mahagoni-Ahorn-Korpus, verbunden mit einem Rosewood-Hals (Tipp von Paul): „Ich bin ein Rio-Hals-Fan“. Auch mit Korina soll der vollständig aus Palisander gefertigte Hals dank seines wunderbar definierten Tons bestens funktionieren. Die Pickups für NikHuber-Gitarren kommen von Harry Häussel, Mechaniken von Schaller und einige Kleinteile wie Potis und Buchsen werden zugekauft. Die wesentliche Hardware, einschließlich der neuen Vibratos, wird natürlich im spezifizierten Auftrag exklusiv von einem Spezialisten (Jürgen) für Metallarbeiten angefertigt.

Huber International

Nik Huber hat seine Position in den letzten Jahren kontinuierlich aus- und aufgebaut und dringt nun langsam auch in den internationalen Markt ein. „Die Presse hat unheimlich geholfen. Wir hatten die drei Testberichte in G&B, in England sind jetzt mehrere gute Berichte erschienen und auch in Frankreich gab es einen guten Test. Das alles gibt Renommee und ich sehe uns größer werden, auf jeden Fall. Mein Traum wäre ein Team von acht bis zehn Leuten und vielleicht 500 Gitarren im Jahr. Wenn wir das gesund schaffen könnten, möchte ich mich nicht dagegen wehren!“ Präsenz zeigt er jedenfalls heute auch schon auf Messen im Ausland bis hin zur amerikanischen NAMM-Show.

So hat er Bestellungen aus USA, Japan, Kanada, Griechenland, England, Holland, Italien, Schweiz u. v. a. vorliegen, und arbeitet z. T. auch mit ausgesuchten Händlern zusammen. Im Moment baut man bei Huber Guitars etwa acht Gitarren im Monat, ist aber dabei, den Produktionsablauf besser zu organisieren, um die Kapazität zu erhöhen. „Ich will zuerst meine Jungs und meine Miete zahlen können, und dann gehe ich einen Schritt nach dem anderen voran.“ Nik glaubt an Fairness und Vertrauen im Business und hat damit auch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Nicht zuletzt deshalb fährt er auch nach Formentera, um zurückzugeben, was er selbst erhielt.

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Lackierte Gitarren warten auf die Endmontage (Bild: Franz Holtmann)

Die aufstrebende kleine Firma verlangt ihrem Chef bei allem Enthusiasmus eine Menge ab. Auf die Fragen seines kleinen Sohnes „Du fertig mit Arbeiten?“ muss Nik oft genug mit einer vertröstenden Antwort reagieren, denn da will auch abends noch einmal eine Gitarre lackiert werden. Nik Huber ist 33 Jahre alt und entschlossen, seine Zeit und Chance zu nutzen: „Ich glaube, wenn du etwas gut sähst, dann kannst du auch irgendwann ernten! Meine Gitarren sollen gespielt werden, ich will sie in Bands sehen, und ich möchte gerne weiterhin schöne und teure Gitarren bauen, denn davon haben wir die letzten Jahre gelebt. Ich hab auch jeden Tag Lust an meinem Beruf, und das ist eine Lebensqualität, die nicht mit Geld aufzuwiegen ist. Ich hoffe nur, ich kann meiner Frau und meinen Kindern eines Tages dann auch etwas für die Geduld zurückgeben, die sie mit mir haben müssen, um meinen Traum vom Gitarrenbau zu verwirklichen.“

Lotto & Larry waren auch schon hier:

 

 

 

 

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Kommentare zu diesem Artikel

  1. Nik hat einfach alles richtig gemacht! Ich wünsche ihm auch weiterhin viel Erfolg mit seiner Firma.

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  2. Sehr spannend ! Aber ich fragte mich beim lesen ständig , wie es wohl weiter ging ?

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