20 Jahre für den Rock’n’Roll

Zu Besuch bei Nik Huber Guitars

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B45, Abfahrt Rodgau-Rollwald, Industriegebiet – schön ist anders denkt man gerade noch, als sich die Einfahrt zu Nik Huber Guitars auftut und damit eine unerwartete Idylle von leicht toskanischem Flair. Begrünter Innenhof mit Brunnen, Bänken, Kies, rechts dann schöne Werkräume mit viel Licht: Willkommen in Niks Reich … hier lässt sich’s arbeiten!

(Bild: Franz Holtmann )

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Nik, Nicl & Paul

Eigentlich wollte der passionierte junge Gitarrist Nik Huber ja Rock-Star werden. Realistischer erschien es ihm dann doch, Architektur zu studieren, aber mäßige Abiturnoten brachten ihn auf die Wartliste und so machte er erst einmal eine Schreinerlehre. Anlass dazu gab ihm sein Vater Nikolaus. Der Pilot liebte nichts mehr, als in seiner Freizeit mit Holz zu arbeiten, und mit dieser Leidenschaft infizierte er schon früh auch seinen Sohn, dem er eine, wie er meinte, für das eingesetzte Material viel zu teure E-Gitarre gekauft hatte. In der gut ausgestatteten Werkstatt im Keller des elterlichen Wohnhauses begann also zunächst Niks Vater mit dem Gitarrenbau, bald aber schon verfolgte man diese Idee gemeinsam.

Vater Huber machte sogar noch vor Nik einen Kurs für E-Gitarrenbau auf Formentera, dem später viele weitere folgen sollten. Nik zog noch während der Lehre nach, und „da hat’s dann Klick gemacht“. Er steigerte sich in das Metier immer mehr hinein und vergaß darüber die Architektur. Formentera Guitars war für Nik nicht nur ermutigend, er lernte bei seinem ersten Kurs dort auch Nicl Ulitzka kennen, einen ebenso gitarrenverrückten Freund und Begleiter, der ihm bis heute die Treue hält. In einem ersten kleinen Laden machte Nik mit Nicls Unterstützung Reparaturen, studierte Fachbücher, entwarf und baute auch schon erste eigene E-Gitarren, aber es fehlte noch die letzte Vertiefung.

Der neue Star der Szene war zu der Zeit Paul Reed Smith und Nik gelang es, seinem Vorbild 1994 bei einem Konzert am Rande der Frankfurter Musikmesse eine selbst gebaute Gitarre vorzulegen. Paul gefiel der Ehrgeiz des jungen Deutschen, setzte ihm aber auch den Kopf zurecht: „Willst du meine ehrliche Meinung hören – straight in the face? Nicht gut genug! Willst du davon leben? Dann musst du besser werden!“ Nik: „Er hat mir immer nur Richtungen angezeigt und mich dann echt auch kämpfen lassen, mir also nie zu viel gesagt.“ Tatsächlich entwickelte sich ein sehr persönliches Verhältnis, aus dem heraus Paul seinem jungen Schüler immer wieder wichtige Tipps gab.

Nik weiß, was er seinem Mentor zu verdanken hat, der ihn mit einer Mischung aus Kritik und Ermutigung erst zu dem gemacht hat, was er heute ist. „Ich glaube überhaupt nicht an Glück, ich glaube nicht, dass ich Glück gehabt habe. Dass wir da sind, wo wir heute sind, ist eine Folge von Handlungen und Entscheidungen. Dennoch kann ich es nicht oft genug sagen: Ohne Paul, keine Nik Huber Guitars.“ Es sollte auch nicht lange dauern, bis Nik sich in die Reihe stellte. Wie Paul vom findigen Gibson-Mann Ted McCarthy lernen durfte, so gab auch Nik später sein Wissen auf Kursen bei Formentera Guitars an junge Gitarrenbauer weiter.

Delfine, Orcas, Wale & mehr

Das erste eigenständige Design des Nik Huber ist einem verregneten Urlaub in Holland zu verdanken, wo die Ideen für Shaping, Hals/Korpusübergang etc. konkrete Gestalt annahmen. Das Modell bekam den Namen Dolphin. Ein Logo musste her und warum nicht das tiefe private Interesse an den Meeressäugern auch als optischen Inspirationspunkt in einem Instrument zum Ausdruck bringen? Die intelligenten Tiere sind bis heute Leidenschaft der Huber-Familie und erscheinen immer wieder in Form von Namensgebungen und Verzierungen auf Niks Instrumenten. So bekam das zweite Modell, Niks Referenz an die Les Paul, den Namen Orca. Die Basismodelle Dolphin und Orca boten viel Raum für Variationen, welche das Programm dann auch nach und nach weiter ergänzten.

Im Rahmen des Dolphin-Shapings kamen die Modelle Redwood, Junior, Twangmeister und als letzter Höhepunkt die Blue Whale Ltd. in die Kollektion. Letztere ist auf 25 Exemplare beschränkt und aus absoluten Premiumhölzern mit Rio-Palisander- Hals inklusive kunstvoller Einlagen gefertigt und unterstützt mit den Einnahmen die Forschungseinrichtung des Walforschers Richard Sears zum Schutz der gefährdeten Art. „Das Blauwal-Projekt macht mir unheimlich viel Spaß. Da geht es mir weniger um die Gitarre an sich, als um das Thema. Wenn man einmal einen echten Blauwal gesehen hat, mit diesen Dimensionen und dieser Schönheit – das macht atemlos. Man muss es sich zwar auch leisten können, den Gewinn eines Modells einfach mal wegzugeben, aber das liegt mir sehr am Herzen und das will ich noch weiter ausbauen.“ Das semi-akustische Modell Rietbergen, benannte nach dem Mädchennamen von Niks Frau Ingrid, ergänzt das Portfolio mit einer vergrößerten Dolphin-Silhouette. Von der Orca gibt es verschiedene Auslegungen wie die Orca 10th Anniversary oder die Orca ‘59, ihr Pattern wurde aber auch zur Grundlage der höchst erfolgreichen Modelle Krautster und Krautster II, Junior-Variationen mit Humbucker am Steg, bzw. Humbucker plus P-90-Pickup am Hals.

Einen ausführlichen Test des Rietbergen-Modells findest du hier!

Glückliche Hühner

Nik sucht immer noch selbst alle Hölzer für die zur Produktion anstehenden Instrumente aus und fügt eigenhändig die Tops. Auch die Sunburst-Lackierungen, rückseitige Abtönungen etc. kommen meistens von ihm. Am Ende kontrolliert er bei jeder Gitarre den Sattel, stellt den Hals und die Intonation ein und spielt die Gitarre an. Erst danach unterschreibt er das Zertifikat. „Das soll und wird auch so bleiben, dass ich jede Gitarre in die Hand nehme bevor sie rausgeht – das fühlt sich einfach gut an.“ Aber natürlich hat Nik sich längst mit einem kleinen Stab von qualifizierten Mitarbeitern umgeben. „Ein Bomben- Team – tolle Menschen! Oft habe ich Leute dazugenommen, obwohl ich gar nicht aktiv gesucht habe, der Kontakt aber nett war. Wir wollen auf jeden Fall alle ein harmonisches Arbeitsverhältnis miteinander haben und ich glaube sehr daran, dass die besten Eier von glücklichen Hühnern kommen.“ Nik kann sich auf langjährige Begleiter wie Nicl Ulitzka (Custom Inlays) und seinen Werkstattleiter Marcus Rücker (Beizen und Polieren) stützen, aber auch Neuzugänge fügen sich harmonisch ein: Max Titsch lernte Nik schon in seiner Zeit als Schreiner kennen. Der damalige Lehrling fiel ihm mit seiner aktiven, immer gut gelaunten Art auf. Seit drei Jahren ist Max bei Huber für alle Holz- und Grundierungsplanschliffe verantwortlich.

Halsrohlinge (Bild: Franz Holtmann )

Alexander Walter kam zu Nik, fragte nach Arbeit, wollte Gitarrenbauer werden. Nik fehlten die Möglichkeiten und empfahl eine Schreinerlehre. Drei Jahre später war Alex wieder da, die Schreinerausbildung in der Tasche. Nik konnte ihn sich aber immer noch nicht leisten. Wenn er unbedingt müsse, so die Empfehlung, dann solle er sich doch zusätzlich um eine Gitarrenbauerlehre bemühen. Drei Jahre später stand Alex wieder in der Tür: „Hi Nick, ich hab‘ jetzt meine Schreinerlehre und meine Gitarrenbauerlehre, ich würd gern bei dir arbeiten!“ Vor so viel Ausdauer und Willen konnte Nik nur kapitulieren: „Bingo – du bist dabei!“ Ein Glücksgriff, wie sich später herausstellen sollte. Huber: „… den lass ich nie mehr gehen.“ Alex’ Aufgabenbereiche: Hals- und Korpusproduktion, Schleif- und Beizarbeiten, Bundierungen. Mirco Scharkowski macht den Großteil der Farb-Lackierarbeiten. Grundierungen und Klarlackierungen übernehmen neben Mirco auch noch Marcus und Alex. Nik: „Es würde mir aber sehr gut gefallen, wenn wir noch einen möglichst kompetenten Lackierer mit zusätzlichem Know-how für die Firma finden würden.“

Christine Zimmermann ist für die Endmontage und die Lötarbeiten aller Elektronikteile zuständig und macht die Bünde fit, und das „verdammt noch mal gut. Ihre Bünde sind ungeschlagen – Punkt!“, so der Chef. Ingrid Huber unterstützt ihren Gatten Nik immer noch an vier Tagen in der Woche im Büro, kümmert sich um die Buchhaltung und das Merchandising. Niks Söhne Niko und Piet bessern ihr Taschengeld durch Zubringerdienste verschiedenster Art in der Werkstatt auf. Eine besondere Rolle spielt noch Hauslieferant Harry Häussel, der für Nik nach dessen Spezifikationen die Tonabnehmer baut und dem Huber freundschaftlich verbunden ist. „Harry ist einfach der Beste!“

Huber & Huber

Seit Ende 2009 steht Clemens Huber an der Seite von Nik. Der nicht mit ihm verwandte Hobbygitarrist und Rock-Fan Clemens kam wegen seiner Diplomarbeit (BWL mit Schwerpunkt Marketing) zu Nik. Er wollte herausfinden, welche Einflussfaktoren einen Künstler dazu bewegen, ein bestimmtes Gitarrenmodell zu spielen. Nik fand das Thema spannend, gab selbst Auskünfte und vermittelte Kontakte zu aufstrebenden und zu professionellen Gitarristen. Nik: „Was mich immer kriegt, ist, wenn du merkst, da will einer wirklich was – das fand ich schon immer super.“ Clemens schrieb also seine Diplomarbeit, brauchte aber auch Geld zum Überleben. Nik bot ihm probehalber einen Job an und der handwerklich nicht unbegabte Clemens begann bei Huber Guitars mit allerlei Löt-, Schraub- und Aging-Arbeiten.

Die Arbeit machte ihm Spaß, das Team war super. „Nik hat irgendetwas an sich, wodurch er nette Menschen um sich herum vereint“, findet Clemens. Also stellte sich nach dem Diplomabschluss die Frage: Was nun anfangen damit? Nik wusste nicht, ob er sich Clemens leisten konnte, bat ihn aber dennoch zu bleiben. Clemens: „Wenn man ein Merchandise-Shirt mit Niks Motto machen wollte, müsste da nur ,Bauchgefühl’ draufstehen. Er hat nie geguckt, wie sind meine Zahlen, kann ich mir das leisten, sondern er hat’s gemacht, weil er dran geglaubt hat und es hat funtioniert. Wenn du nur wirtschaftliche Entscheidungen triffst, dann darfst du in Deutschland sowieso keine Gitarren bauen.“

Marcus beim Nassschliff (Bild: Franz Holtmann )

Nik sah das Potential zur Reorganisation seiner Administration, seines Vertriebes, aber auch von Produktionsabläufen durch den organisiert denkenden Betriebswirt, nicht zuletzt auch zu seiner persönlichen Entlastung. Der hohe Sympathiefaktor und eine offene Sprache untereinander führten Schritt für Schritt zu einem Vertrauensverhältnis, das weitere Türen öffnete. Clemens wurde bald zu Niks rechter Hand, entlastete, übernahm Verantwortung, richtete ein Datenbanksystem ein, das über iPads die komplette Produktionsplanung mit aktuellem Arbeitsstatus der einzelnen Gitarren einsichtig und damit übersichtlich macht, war fortan auf allen Messen dabei und kümmerte sich massiv um Künstlerkontakte. Verschenkt werden Huber-Instrumente aber auch an namhafte Gitarristen nicht.

Tonholz

Im Laufe der Zeit konnten weitere Räume am Standort zugemietet werden, sodass heute vom Holzlager in der Werkstatt bis hin zur Endmontage ausreichend Platz für alle Produktionsschritte unter einem Dach zur Verfügung steht. In der Nähe gibt es dann noch ein externes Holzlager für die längerfristige Vorlagerung. „Wenn man für 1000 Gitarren Material auf einen Haufen legt, ist das verdammt viel Holz, reicht aber nur für vier Jahre, deshalb ist mein Lieblings-Hobby, schönes Holz zu kaufen. Dafür nehme ich weite Strecken auf mich. Wenn also jemand schönes Holz hat, kann er mich immer anrufen, egal wann, egal wo, ich komm vorbei!”

Perfekt abgerichtete Bundierung (Bild: Franz Holtmann )

Nik kauft auf Vorrat, legt in Bohlen geschnittene Stämme für längere Zeit in sein externes Lager. Nach dem Zuschnitt auf Gitarrenformat lagert es erneut, später wird es ausgehobelt, gewogen und klassifiziert und erneut vorgehalten, bevor es dann irgendwann auf die Gitarre kommt. Die Tonhölzer haben also viel Zeit, um sich zu akklimatisieren und werden vor dem Einsatz mit einem Messgerät noch auf ihre restliche Holzfeuchte hin kontrolliert. Eingesetzt werden bei Huber Guitars hauptsächlich Mahagoni, Ahorn und Palisander in all ihren Gattungen und Herkünften, aber auch für Wünsche nach exotischen Hölzern ist man gewappnet. Nik wird bisweilen dafür kritisiert, dass er Rio-Palisander verarbeitet. „Solange mein Palisander aus den 50er-, 60er-, 70er- Jahren stammt und alle Dokumente dafür vorliegen, steh ich dahinter. Was könnte man denn Schöneres daraus machen, als ein Musikinstrument, das dem Planeten vielleicht noch was zurückgibt?”

Service, Händler, Preise

Interessenten können sich jederzeit direkt von Nik oder Clemens beraten lassen, bestellt und verkauft wird allerdings grundsätzlich über den Handel. Nik: „Wenn jemand aber ein Problem oder eine unbeantwortete Frage hat, oder wenn er sich in irgendeiner Form nicht wohlfühlt, soll er sich bitte direkt an uns wenden, wir regeln das. Wir lassen keine Frage offen, das ist mir ganz wichtig!“ Clemens lobt die enge Kooperation mit den ausgewählten Fachhändlern: „Wir müssen schon sagen, dass die Händler einen extrem guten Job für uns machen – das ist eine sehr enge Zusammenarbeit. Neben Session, einem etwas größeren Musikhaus, sind das alles kleine Händler, die sehr gut Bescheid wissen über unsere Spezifikationen und Optionen und wirklich mit Passion und Überzeugung unser Zeug verkaufen.“

In Deutschland sind es neun, weltweit 36 Händler, über die Nik Hubers Kreationen zu beziehen sind. Lediglich Afrika ist als Kontinent nicht besetzt. Zur Zeit bleiben die meisten Instrumente wieder in Europa, nachdem der Hype zwischen 2006 und 2008 um Nik Huber in den USA ob der Finanzkrise und unumgänglicher Preiserhöhungen (Kostenexplosion bei Premiumhölzern, Aufwand für Cites-Dokumentation, Ausfuhrgenehmigungen etc.) etwas nachgelassen hat. „Das war überhaupt nicht schlimm, denn ich hatte ja für zwei Jahre Orders. Das hat lediglich meine Wartezeiten verkürzt.“ Clemens: „Damals sagten die Leute: Egal was du mitbringst, ich kauf es dir ab. Irgendwann bist du dann an dem Punkt, wo die Krautster $ 3945 kostet und die PRS Custom kostet genau so viel, hat aber eine 10-Top-Decke und Vögelchen hier, Vögelchen da – da brauchst du schon jemanden der auf das Understatement steht und sagt: komplett reduziert, geil, will ich haben!”

Nikolaus Huber sen. (mit selbstgebautem Mini-Modell) und Nik Huber jun. (Bild: Franz Holtmann )

Zur Zeit umfasst die Huber-Jahresproduktion etwa 250 Gitarren. “Wir versuchen 22 Gitarren pro Monat zu bauen.“ Mit acht bis zehn Exemplaren davon ist derzeit das Krautster-II-Modell meistverkauft. „Krautster ist definitiv vorne dran, weil wir da irgendwie was erwischt haben mit dem Ding, das gerade gepasst hat.“ An zweiter Stelle im Verkaufs-Ranking liegt die Orca ‘59, etwa gleichauf folgen die Modelle Orca, Redwood und Dolphin und „die semiakustische Surfmeister kommt gerade stark, wird viel mit Bigsby B5 bestellt“. Vom Rietbergen- Modell entstehen ein bis zwei Exemplare im Monat. Einen Rietbergen Bass wird es demnächst auch noch in Serie geben. Nik: „Dafür gab es überhaupt keinen wirtschaftlichen Anspruch, da hatte ich einfach Bock drauf!“ Ein frühes customized Modell ist bereits in Händen von Nate Mendel (Foo Fighters), eines bekam Produzent und Bassist John Spiker (Tenacious D), ein weiteres Hanno Busch, laut Nik „ein mir sehr wichtiger Künstler“.

Fertige Gitarren mit Zertifikat (Bild: Franz Holtmann )

Preise: Die Krautster I mit Humbucker am Steg € 2795, die beliebte Krautster II mit zusätzlichem P-90- Pickup am Hals € 2995; das Thinline- Modell Surfmeister € 3490; Dolphin € 4695,- Redwood € 4895; Orca € 4800; Orca ‘59 € 5400; Orca mit Rio-Palisanderhals € 6600; Rietbergen knapp € 6000 und die auf 25 Stück limitierte Blue-Whale- Edition ist schließlich nur in Vollausstattung mit geflammtem Mahagoni- Body, einteiligem Quilted Maple-Top, Rio-Palisanderhals und 200-teiliger Blauwal-Einlage im Griffbrett zu € 14900 erhältlich. Aus gegebenem Anlass gibt es eine kleine Reihe von 20th-Anniversary- Modellen – zehn Dolphins und zehn Orcas in annähernd identischer Bauweise. Ein erster Prototyp (Orca) wurde in Berlin auf der Holy Grail Show vorgestellt, beide Jubiläumsversionen sind dann auf der US NAMM Show im Januar zu sehen.

News & Facts

www.nikhuber-guitars.com


Aus Gitarre & Bass 11/2016

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