Der Nachbericht zur größten Gitarren-Show Europas

Das war der GUITAR SUMMIT 2022

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(Bild: Christian Gaier)

Vom 9. bis 11. September 2022 öffnete der Guitar Summit in Mannheim zum vierten Mal seine Pforten, um drei ereignisreiche Tage lang Gitarren, Bässe, Amps, Effektgeräte und vor allem Musik zu feiern.

Hand aufs Herz: So ganz sicher konnte sich niemand sein – weder Veranstalter noch Publikum –, ob der Guitar Summit 2022 an den Erfolg des 2019er Gitarrengipfels anknüpfen würde. Zwei Jahre Pandemie mit zeitweiligem Lockdown haben der Musikbranche schwer zugesetzt. Plattenfirmen klagen über desaströse Verkaufszahlen, Konzertveranstalter sehen sich mit frappierend schlechten Vorverkaufsbilanzen lang angekündigter Shows konfrontiert. Und Musiker wie Produzenten, Roadies oder Techniker haben bittere zwei Jahre hinter sich.

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Man musste also sogar vorsichtig pessimistisch sein, ob der 2022er Summit von Anbietern und Besuchern in ähnlicher Form angenommen wird wie drei Jahre zuvor. DOCH: Erste Silberstreife am Horizont waren bereits die zahlreichen Anfragen von Herstellern und Vertrieben, die sich frühzeitig einen der begehrten Stände im Mannheimer Rosengarten sichern wollten. Als dann am Vorabend der Eröffnung tatsächlich mehr als 500 verschiedene Marken (mit allein 2500 Saiteninstrumenten) ansprechend in Szene gesetzt waren, bestätigte sich die Hoffnung des Teams, das Ergebnis von 2019 sogar noch zu übertreffen. Allein die um 25% höheren Vorverkaufszahlen der Eintrittstickets deuteten am Donnerstagabend auf einen Erfolg hin.

(Bild: Matthias Mineur)

Der bestätigte sich dann tatsächlich ab Freitagmorgen, als sich schon zur Eröffnung regelrechte Schlangen vor dem Portal des Mannheimer Rosengarten bildeten. Am Ende dann – nehmen wir ein Zwischenfazit schon mal vorweg – kamen gut 9400 Besucher zum Summit gepilgert.

Und darf man all den positiven Resonanzen während der Veranstaltung, aber auch in den sozialen Medien, glauben, sind die 9400 Besucher anschließend mit breitem Grinsen zurück gen Heimat gereist. Denn wohl nahezu alle waren um tolle Erfahrungen durch viele fruchtbare Gespräche zwischen Musikern, Herstellern, Tüftlern und Fans reicher. Nicht zu vergessen die vielen Workshops und Masterclasses, die umjubelten Konzerte im Mozartsaal, mal ruhig und besinnlich, dann wieder laut, rasant und atemberaubend. Doch dazu später mehr.

Ein frühes Resümee gefällig? Bitte, hier kommt es: Der Guitar Summit 2022 war für alle Beteiligten ein riesiger Erfolg und hat die positive Bilanz des 2019er Vorgängers sogar noch übertroffen. Damit hätte man angesichts der schwierigen äußeren Vorzeichen nicht automatisch rechnen können. Doch dieser Erfolg hatte viele gute Gründe! Hier nun einige davon …

 

STARS & STERNCHEN

Seinen exzellenten Ruf als wichtigster europäischer Treffpunkt für Gitarristen und Bassisten, besser: für Musiker generell hat der Guitar Summit mittlerweile wohl über die Welt verbreitet. Deshalb war die Liste an Stars und Sternchen in diesem Jahr so lang wie nie zuvor. Wo fangen wir an? Zum Beispiel bei Jon Gomm, dem Weltklasse Acoustic-Fingerpicking-Style-Magier, der auch in diesem Jahr unbedingt wieder dabei sein wollte. Oder Jonas Hellborg, dem mit Namen wie John McLaughlin, Bernard Fowler oder Ginger Baker hoch dekorierten schwedischen Jazzbassisten. Apropos: Eine besondere Freude war es auch, mit Henrik Linder von der schwedischen Band Dirty Loops einen der derzeit wohl innovativsten Bassisten Europas dabei zu haben. Oder auch den deutschen Jazzgitarren-Crack Michael Sagmeister und Bluesrock-Koryphäe Henrik Freischlader.

Henrik Linder
Henrik Freischlader

Am Sonntag traf – nach einem Festivalgig seiner Band Firewind bei Regensburg – der ehemalige Ozzy-Osbourne-Gitarrist Gus G. rechtzeig am Stand von Klotz-Kabel auf, wo er für den Dreh eines Werbetrailers sehnlichst erwartet wurde. Wie in den letzten Jahren stellte sich auch Victor Smolski (Almanac, Ex-Rage) am Stand von Siggi Braun für Fragen und Tipps zur Verfügung, bevor er sich seinem Workshop widmete.

Julia Hofer
Kinga Głyk

Informativ und professionell zeigten sich auch die Österreicherin Julia Hofer und ihre polnische Bass-Kollegin Kinga Glyk, die bei ihren Workshops mit sympathischer Aura und fabelhafter Musikalität auf breiter Front begeisterten. Kein Wunder, dass bei ihnen die Fans besonders hartnäckig Schlange standen. Jazzrock/Fusion-Meister Martin Miller und der israelische YouTube-Star Kfir Orchaion waren ebenso vor Ort wie Flitzefinger Pete Thorn, Tom Quayle oder der großartige Henrik Danhage.

Tom Quayle
Henrik Danhage

Einen wahren Popularitätsschub seit seiner Teilnahme am 2019er Summit hat der leidenschaftlich spielende Brite Chris Buck erfahren. Wie überzeugend Buck mit seiner Band Cardinal Black ablieferte, dazu später mehr. Natürlich waren auch wahre Legenden im Rosengarten anwesend, von Bassist/Produzent Peter Sonntag über Deutschlands wichtigsten Gitarrenlehrer Peter Bursch bis zu Marcus Deml, dem bekannten Errorhead-Mastermind.

Chris Buck
Marcus Deml

Gleichzeitig war der Summit Treffpunkt zahlreicher Newcomer, die hier erstmals auf sich aufmerksam machten und die man garantiert nicht zum letzten Mal beim Summit erleben durfte, wie beispielsweise der 21-jährige Akustikgitarrist Billy Watman (immerhin schon mit einer wunderbaren Ortega-Signature-Acoustic ausgestattet). Und dann war da noch – Achtung! – Super-Metal-Shredder Jeff Loomis, mit Kultbands wie Sanctuary, Nevermore und ganz aktuell Arch Enemy auf allen Bühnen dieser Welt zuhause.

Billy Watman
Jeff Loomis

 

(Bild: Christian Gaier)

WORKSHOPS & MASTERCLASSES

Nahezu alle diese Weltklassemusiker standen nicht nur für einen regen Informationsaustausch zur Verfügung, sondern zeigten in mehr als 100 Workshops aller Couleur sowie bei 13 exklusiven Masterclasses (die bereits Wochen vor dem Event nahezu vollständig ausverkauft waren) ihre einzigartige Technik und ihre ganz besondere, individuelle Philosophie.

Nicht nur Henrik Freischladers Workshop war bestens besucht (Bild: Christian Gaier)

Victor Smolski gab Tipps zum „Timing im Studio und auf der Bühne“, Alex Scholpp (Farmer Boys, Sinner) verriet „Rock- und Metalsound Secrets“. Jon Gomm erklärte, wie er das Tapping eines Eddie van Halen auf die Akustikgitarre übertragen und um rhythmische Pattern erweitert hat, während Marcus Deml seine Signature-Pickups vorstellte und Peter Bursch in seinen „Gitarren Einsteiger Workshops“ nicht müde wurde, immer wieder neu die Grundlagen des Musikmachens zu vermitteln.

Victor Smolski auf der Headphone Stage
Victor Smolski auf der Headphone Stage
Jon Gomm
Peter Bursch

Auf einem bereits anderen Niveau waren da natürlich die Erwartungen der Zuhörer bei Gus G. und Jeff Loomis angesiedelt, die ihre fabelhafte Fingertechnik in „Metal Guitar Workshops“ unter Beweis stellten. Pete Thorn widmete sich dem Thema „Developing a successful Social Media Presence” und Chris Buck dokumentierte sein großes Faible für Yamaha-Gitarren (die er dann später auch auf der großen Bühne im Mozartsaal bis zum „wohlverdienten Saitenriss“ malträtierte).

Jeff Loomis
Jeff Loomis
Pete Thorn
Pete Thorn

Besonders spannend war der gemeinschaftliche Workshop von Gitarrist Thomas Blug (zu ihm kommen wir später noch einmal im Rahmen der Guitar Summit Allstar Show) und Thomas Weilbier vom No.1 Guitar Center in Hamburg zum Thema ‚The World of Vintage Guitars – Bursts at it‘s best‘. Weilbier hatte einige ganz besondere Gibson Les Pauls mitgebracht, darunter eine 1959er Burst mit einem geschätzten Wert von weit über 250.000 Euro, sowie eine ebenfalls betagte Gold Top mit P90-Pickups, die immerhin noch stattliche 50.000 Euro kosten dürfte. Diese beiden Kultinstrumente verglich Blug unter anderem mit einer immerhin 8000 Euro teuren aktuellen Les Paul, und zeigte mit viel Sachverstand und verständlicher Begeisterung die feinen, aber deutlichen Unterschiede zwischen den Gitarrengenerationen.

(Bild: Christian Gaier)

Ergo: Bei den Workshops des Guitar Summit 2022 war für (fast) jeden etwas dabei, egal ob für Metal-Klampfer, Acoustic-Virtuosen, Blueser & Rocker oder aber Anfänger mit dem dringenden Wunsch, etwas dazuzulernen.

Mike Dawes
Nik Huber
Sheldon Dingwall

 

RANDY RHOADS AUSSTELLUNG

Während viele Besucher auf den vier nahezu lückenlos gefüllten Ebenen im Rosengarten herumschlenderten und sich von neuen Gitarrenmodellen, innovativen Effektpedalen, Amps und spannendem Zubehör faszinieren ließen, begeisterte auch die Ausstellung ‚The Fadead Rhoads Show‘ des Berliners Shumon Chakrabarti. Chakrabarti sammelt, restauriert und baut ausschließlich Randy-Rhoads-V-Modelle und hatte seine insgesamt fast 80 Gitarren umfassende Kollektion mitgebracht. Kein Wunder also, dass der Berliner Sammler an allen drei Tagen viele Fragen von Besuchern beantworten musste. Sogar der griechische Shredder-King Gus G., bekannt als ausgewiesener Randy-Rhoads-Fan, konnte sich von dieser imposanten Ausstellung kaum wieder trennen.

Gus G. & Shumon Chakrabarti (Bild: Matthias Mineur)

 

YOGA, DINO-RALLYE, DIY-AREA, GEAR-VERLOSUNG

Rahmenprogramm, Rahmenprogramm, Rahmenprogramm, auch davon gab es mehr als reichlich. Wobei der Begriff „Rahmen“ die jeweiligen Aktionen eigentlich nur sehr unzureichend wiedergibt. Denn die große Dino-Rallye, bei der die fünf Mitglieder der Rockband Heavysaurus als lebensgroße (Papp-) Dinos auf dem Summit versteckt waren und per Stempelausgabe die Möglichkeit eröffneten, lohnende Gewinne einzustreichen, wurde mit Begeisterung frequentiert.

 

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Nicht zu vergessen die große ‚Guitar Summit Pedaljagd‘, bei der die Besucher zu jeder vollen Stunde ein Effektpedal suchen und gewinnen konnten. Und wer am Gitarre & Bass-Stand an der großen Summit-Umfrage teilnahm, hatte die Chance, eine von vier Gitarren bzw. Bässen (darunter hochwertige Modelle von Schecter, Takamine und Cort) abzusahnen oder als einer der 400 ersten Teilnehmer eines Tages zumindest einen Satz Ernie-Ball-Saiten mitzunehmen.

 

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Gleichfalls beliebt: das Instrumentenkarussell für den Nachwuchs, um sich einen ersten Eindruck des künftigen Lieblingsinstruments zu verschaffen. Hier war übrigens Peter Bursch voll in seinem Element. Seine beneidenswerte Ruhe, seine sympathische Art und sein einfühlsames Wesen für die großen Schwierigkeiten kleiner Menschen (sprich: Kinder) beim Musikmachen waren erneut bewundernswert. Und auch die Betreuer an den Kinderschlagzeugen, auf denen munter drauflosgeschlagen wurde, legten eine Engelsgeduld an den Tag. Natürlich war auch das Kinderschminken ein beliebter Anlaufpunkt für junge Musiker jeden Alters.

(Bild: Christian Gaier)

Apropos Geduld: Wer das emsige Löten und Schrauben am DIY-Stand mitverfolgte, versteht, weshalb Schrauber und Löter ihrem Hobby geradezu meditative Qualitäten zuschreiben. Dies galt natürlich auch für die gern und reichlich genutzte Gelegenheit, an einer Yoga-Class speziell für Musiker teilzunehmen.

 

(Bild: Florian Kollin)

ROCK- UND ACOUSTIC-GIGS IM MOZARTSAAL

Ja, und dann waren da auch noch die vielen spektakulären Performances im Mozartsaal. Am Freitag eröffneten nacheinander die Acoustic-Fingerstyle-Künstler Daniel Peszko, Janek Pentz, Casper Esmann und Mike Dawes den bunten Konzertnachmittag, bevor die britische Soulrock-Band Cardinal Black mit dem bereits mehrfach erwähnten Chris Buck fabelhafte Songs ihres kommenden neuen Albums vorstellten.

Janek Pentz
Mike Dawes
Chris Buck

 

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Unfassbare Spielfreude, grandiose Stücke und ein Gitarrenfeuerwerk par excellence standen nach einer (viel zu kurzen) Stunde zu Buche. Der Freitagabend endete mit einem Auftritt der Martin Miller Session Band, die mit zwei Deep-Purple-Klassikern (‚Perfect Stranger‘ & ‚Highway Star‘) startete, um dann ihrem Ruf als Fusion-Fachkräfte vollauf gerecht zu werden.

Martin Miller Session Band
Martin Miller Session Band
Martin Miller Session Band

 

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Am Samstag bewies zunächst Michal Obrebski, weshalb er zu Recht der Gewinner des Warschauer Fingerstyle Festivals 2021 ist, gefolgt von Billy Watman, der in faszinierender Weise Rockklassiker auf seiner Ortega-Signature-Gitarre intonierte. Nach der tollen Singer-Songwriter-Show der Musikerin Sophie Chassée enterte um 19.15 Uhr Jon Gomm mit typisch britischem Humor und seiner außergewöhnlichen Spielweise die Bühne.

Billy Watman
Sophie Chassée
Jon Gomm
Jon Gomm
Jon Gomm

Anschließend lieferte die Henrik Freischlader Band kernigen Bluesrock mit großem Improvisationsanteil ab, unter anderen auch Material ihres neuen, noch unveröffentlichten Studioalbums.

Henrik Freischlader Band
Henrik Freischlader Band
Henrik Freischlader Band
Henrik Freischlader Band

 

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Um 21.45 Uhr ging dann die große Sause los: Die Guitar Summit Allstars unter der Leitung von Thomas Blug holten zum Rundumschlag aus, musikalisch wie personell. Los ging‘s mit ‚Welcome To The Jungle‘ (Guns N`Roses) und Gastgitarrist Kfir Orchaion, der auf der spektakulär aussehenden und mit Swarovski-Kristallen besetzten Jens Ritter ‚Princess Isabella‘ spielte.

(Bild: Christian Gaier)

Danach gab es ‚Man On The Silver Mountain‘ und ‚Stargazer‘ (beide Rainbow) mit Bass-Legende Peter Sonntag und Meshuggah-Live-Gitarrist Per Nilsson, der für die kurzfristig erkrankte Sarah Longfield spontan eingesprungen war. Bei Billy Cobhams ‚Stratus‘ bewies Henrik Linder sein unfassbares Gefühl für Groove und Timing, während Chris Buck bei ‚Come Together‘ und ‚Strawberry Fields Forever‘ (beide Beatles) wahres Können zeigte.

Peter Sonntag
Per Nilsson
Henrik Linder
Chris Buck
Sänger David Readman & Thomas Blug
Jen Majura (Bild: Christian Gaier)

Als nächstes begeisterte Jen Majura (ehemals Evanescence), die bei ‚Like The Way I Do‘ eine so grandiose Gesangsperformance hinlegte, die für einige Gänsehautmomente gesorgt haben dürfte. Nach weiteren Gastauftritten unter anderem von El Amir (Hans Zimmer Band) und Marcus Deml zeigte dann Jeff Loomis mit Ozzy Osbournes ‚Crazy Train‘, wo der (Metal-) Hammer hängt. Als der phonstarke Abend gegen Mitternacht zu Ende ging, tobte der gesamte Mozartsaal.

Marcus Deml & Thomas Blug
Jeff Loomis
Henrik Danhage
Pete Thorn
El Amir

 

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DAS FINALE: DINOS FÜR DEN NACHWUCHS

Am Sonntagnachmittag, als der Erfolg des 2022er Summits bereits lange feststand, gab es dann noch ein Leckerli der ganz besonderen Sorte. Wie es sich gehört, war das Finale dem musikalischen Nachwuchs gewidmet, also den Kindern und Jugendlichen. Zu diesem Zweck tauchte auf der Bühne des Mozartsaals am Nachmittag Heavysaurus auf, fünf Dino-Musiker, die mit bunten Kostümen und ihrer einladenden Show vor allem die Jüngsten ansprechen.

Wie hinreißend ihre Form des Entertainments funktioniert, konnte man schon um 13.00 Uhr erkennen, als sich die fünf archaischen Urviecher auf den Weg von der Garderobe zum ‚Meet & Greet‘ machten und schon nach wenigen Metern von einer Schar begeisterter Kinder hartnäckig verfolgt wurden.

Um 16.00 Uhr, pünktlich zum krönenden Abschluss des Summit, feuerten Heavysaurus ihre wunderbar eingängigen Rock/Metal-Songs aus grünen, geschuppten Pranken. Die entsprechende Resonanz folgte prompt: Der Saal kochte, man sah zahllose Kinder tanzen, hüpfen und singen und sogar Luftgitarre spielen. Kurzum: So wie der Summit drei Tage zuvor begonnen hatte, endete er auch – mit strahlenden Gesichtern allerorts!

Und genauso wird es voraussichtlich auch beim kommenden, fünften Gitarrengipfel vom 22. bis 24. September 2023 weitergehen. Kleiner Tipp zum Schluss: Der Early-Bird-Ticketvorverkauf hat bereits begonnen!

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Der große Gear-Report 

Wie ihr es aus den letzten Jahren gewohnt seid, haben wir vor Ort natürlich tagesaktuell über die Ausstellung berichtet. Hier seht ihr Gear-Highlights aus den Bereichen E-Gitarre, Akustikgitarre, E-Bass, Boutique, Pedals und Amps:


www.guitarsummit.de

Produkt: Gitarre & Bass 1/2023 Digital
Gitarre & Bass 1/2023 Digital
Im Test: Mooer GTRS W 800 WH Headless +++ Soldano Super Lead Overdrive Pedal +++ Epiphone Noel Gallagher Riviera +++ Fender American Vintage II 1975 Telecaster Deluxe +++ LTD Phoenix 1000 Fishman +++ Orange Sustain, Distortion & Phaser +++ Ibanez Tom Quayle Signature +++ Maestro Sustainer, Envelope Filter, Phaser, Tremolo +++ Fender American Vintage II 1960 Precision Bass +++ Eventide H90 Harmonizer

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