True Tube Tone

Test: REVV Amplification Generator 7-40 MKII

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Kürzlich hatte ich Kumpel Manne am Fon. Der fällt mit der Tür ins Haus: „Ich brauch´ einen neuen Amp…“ Ich: „Anforderungen?“ Er: „Rocker mit Ton, zwei Kanäle Vollröhre reicht, variabel, ´n bisschen Luxus…“ Und ich hatte gerade dem Revv-Amp hier auf den Zahn gefühlt. „Komm vorbei, ich denke ich hab´ hier was für dich!“

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Hat ihm gut gefallen, der Generator 7- 40, aber nein, ich weiß (noch) nicht ob Manne sich tatsächlich für das Topteil entschieden hat. „Revv Amplification, wer ist denn das, kenn‘ ich gar nicht … ?“ Seine Frage ist vermutlich die vieler anderer Kollegen. Was Wunder, die Marke ist jung und noch nicht sooo lange auf dem hiesigen Markt. Bei näherer Betrachtung wirkt sie sogar ein bisschen exotisch. Wir haben es hier nämlich mit High-Tech-Röhrentechnik aus Kanada zu tun. Das ist ja mal selten, kann mich nicht erinnern jemals so was aus dem Ahornland auf dem Tisch gehabt zu haben.

Der Kopf der Company ist ein gewisser Dan Trudeau. Den offiziellen Infos nach hat er das Ingenieurwesen als CNC-Reparaturtechniker erlernt und sich später Robotertechnik und -systemen zugewandt. Über das Musikmachen ist er zum Verstärkerbauen gekommen, wie so viele andere in der Branche. Während er für R&D und Fabrikation zuständig ist, wird er im Verkauf von Scott und Derek Eastveld unterstützt, passionierte Gitarristen die ebenfalls als Quereinsteiger in den Job wechselten.

Das Programm von Revv Amplification umfasst neben unserem Testkandidaten zwei größere Topteile, den Generator 100, eine üppiger Variante des 7-40, daneben den modernen, vierkanaligen Generator 120 und ein besonders kompaktes Modell namens Dynamis, das ebenfalls dem 7-40 ähnelt und in unterschiedlichen Varianten erhältlich ist. Als 2×10″- oder 1×12″-Combo, Topteil oder 19“-Rack-Version. Letztere Option steht auch für den Generator 7-40 zur Wahl. Passende Cabinets, 1×12, 2×12, 4×12, sind selbstverständlich auch im Programm.

handcrafted

R-e-v-v? Ja ich habe mich auch eine Weile gefragt was die vier Buchstaben wohl meinen könnten. Ist nicht unbedingt naheliegend, darauf muss man erst einmal kommen (zumal ein orthografischer Fehler zugrunde liegt ;-). Das Kürzel ist dem Motto der Firma entnommen: „Revv-olutionizing tube amplifier tone and world class amplifier control!“ Ambitionierter Eigenanspruch. Mit welchem Konzept wird der umgesetzt?

Der Generator 7-40 wirkt auf den ersten Blick wie ein konventioneller Zweikanaler mit separaten, im Layout nahezu identischen Vorstufensektionen; Gain, Dreibandklangreglung, Volume, je fünf Regler. Nix Besonderes daran. Wenn man jedoch die Funktionen der diversen Sound-Schalter kennenlernt, offenbart sich sogleich, dass hier spezielle Ideen umgesetzt sind. Das beginnt damit, dass die Leistung in jedem Kanal wahlweise von 40 auf sieben Watt reduziert werden kann, setzt sich darin fort, dass der Channel 1 zwischen Clean- und Crunch-Wiedergabe umschaltbar ist und im heißen Channel 2 drei Soundshapings aufgerufen werden können, sogenannte „Aggression Levels“ laut Revv Amplification. Mit dem Tonschalter Contour kann weiter Einfluss genommen werden.

REVV Amplification Generator 7-40 MKII
(Bild: Dieter Stork)

Daneben steht für den Sound-Modus „Channel 1/Crunch“ ein Bright-Schalter zur Verfügung. Die Funktion gibt es im Channel 2 ebenfalls und zusätzlich einen Fat-Modus. Diese beiden werden über einen zwei Positionen-Taster mit neutraler Mittelstellung kontrolliert, wie auch der Soundwechsel Clean/Crunch/Channel.

Taster? Das deutet auf eine intelligente Schaltmimik. So ist es, gesteuert von einem Prozessor tuen nicht weniger als acht Relais in der Elektronik Dienst. Die Betriebszustände können wahlweise über MIDI aufgerufen werden. Ferner gehört zum Lieferumfang ein hoch stabiles Vierfachschaltpedal (Soundmodes, Kanalanwahl, FX-Loop-Status und M/Contour). Sehr erfreulich ist, dass das Anschlusskabel satte 7,5 m lang ist und über professionelle XLR/Cat5-Steckverbindungen verfügt. Das würde ich gerne häufiger so sehen, denn nur mit ausreichend langen Kabeln kann man auf der Bühne Leitungsbäume vernünftig weiträumig verlegen.

Der Generator 7-40 hat noch weitere Zückerchen auf Lager. Drei Messpunkte erlauben den Bias-Ruhestrom der Endstufe von außen zu kontrollieren bzw. auch zu justieren, denn hinten am Chassis rechts außen sind dafür zwei Trimmpotis vorgesehen. Deren Einstellung ist im Normalzustand über Verschraubungen gesichert (he, cool, mitgedacht). Zwei Potis warum? Damit beide Seiten der Class-A/B-Gegenkopplungs-Endstufe separat einstellbar sind. Bestückt ist diese mit einem Quartett 6V6GT-STR vom Tube Amp Doctor. Die ersten zwei Röhren im Signalweg, V1 und V2, sind ebenfalls selektierte Typen von TAD, ECC83WA. Dazu gesellen sich zwei 12AX7/China und eine ECC81/JJ.

Im Signalweg finden sich keine Halbleiter, also ist auch der serielle FX-Weg mit Röhren aufgebaut. Anders als im Web teilweise zu lesen ist, hat er keine +4/-10dB Pegelregelung. Im Gegenteil, der Level-Regler senkt lediglich den Send-Signalpegel ab. Eine Nachverstärkung im Return-Weg ist nicht vorgesehen. Also bitte beachten: Um die Vollaussteuerung (nominale Lautstärke) des Amps zu erreichen sind ca. 0dB/775mV notwendig. Die Effektkette bzw. der letzte Prozessor vor dem Return muss das hergeben.

So, und dann gibt es noch etwas Ungewöhnliches anzumerken. Sehr selten (bis nie) gesehen ist, dass der Amp einen separaten Eingang/Input für aktive Tonabnehmer/Gitarren zu bieten hat. Er ist wie der verbreitet bei anderen Produkten vorhandene Low-Input weniger empfindlich, um unerwünschte Verzerrungen durch erhöhte Tonabnehmerpegel zu vermeiden.

Revv Amplification nimmt allerhöchste Qualität für sich in Anspruch. So heißt es im Infotext: „Unsere Verstärker sind mit viel Aufmerksamkeit für jedes Detail entworfen, was sie im Vergleich zu anderen Amps auf ein neues Niveau von Qualität und Verlässlichkeit bringt. Bauteile werden gewählt im Hinblick auf den Ton nicht auf die Kosten.“ Na, dann schauen wir doch mal rein in das Stahlblechchassis.

Was dem geübten Auge sofort positiv auffällt, ist der Entstörfilter am Netzeingang. Okay, schön, dass er da ist, aber das ist kein Alleinstellungsmerkmal, und auch was die übrigen Bauteile und die Verarbeitung angeht, muss man der wirklich hohen Qualität zwar applaudieren, doch das Revv Amplification andere ambitionierte Hersteller damit überflügelt, trifft nicht zu. Trotzdem müssen wir einen dicken Pluspunkt für die Fertigungsqualität vergeben.

Abgesehen davon gibt sich Revv Amplification auch Mühe mit der Optik. Hübsch angerichtet, Plexiglasfenster vorne mit Beleuchtung, die ihre Farbe entsprechend der Kanalwahl wechselt (blau = Clean, grün = Crunch, rot = CH 2), auch hinten eine Rückwand mit edlem Look. Kurz, substantiell ist gemessen am Preis alles gut. Und noch ein Hinweis: An der Rückseite findet sich der Anschluss „Cabinet Lightning“. Ominös? Ein Gimmick. Er dient dazu, das Logo in den Revv-Cabinets zu erleuchten, sprich hierüber erfolgt die dafür notwendige Speisung.

REVV Amplification Generator 7-40 MKII
MIDI-kompatibel, professionelle Steckverbindung f. d. Fußschaltpedal (Bild: Dieter Stork)

voll auf die 12

Wenn von der 6V6 die Rede ist, wird vermutlich mindestens jeder zweite Gitarrist auf der Stelle an Fenders Deluxe Reverb oder Princeton denken. Verständlich, die sind halt legendäre Protagonisten dieses Röhrentypen. Nun klischeehaft anzunehmen, dass damit bestückte Verstärker klanglich in die gleiche Richtung gehen, wäre falsch, natürlich, denn die Sound-Formung ist von anderen Faktoren viel deutlicher abhängig als von der verwendeten Endstufenröhre. Was uns der Generator 7-40 exemplarisch vorführt. Sein Sound-Charakters ist insgesamt gesehen offensiv-britisch. In den Verzerrungen schwingt ausgeprägt eine Brown-Sound-Note.

Gleichwohl erreicht der Channel 1 im Clean-Modus einen großen voluminösen Ton. Ein wohl dosierter Peak in den oberen Mitten steigert die Durchsetzungskraft und verhindert, dass trotz verbindlicher Wärme die Wiedergabe „zu nett“ wird. Es kommt 3D-Feeling auf, Transparenz wird groß geschrieben und die Feinheiten des jeweiligen Instruments treten authentisch zu Tage. Da die traditionell passiv arbeitende Klangregelung überdurchschnittlich effizient arbeitet, hat die Wiedergabe rundum Hand und Fuß. Der Clean-Headroom reicht auch wenn man Bass nachlegt.

Das Gegenteil bzw. leichtes Anzerren ist gewünscht? Das kommt von selbst, wenn man den Volume Regler über die Hälfte aufdreht. Phasentreiber und Endstufe geraten perfekt fließend in die Sättigung, das Klangbild bläht sich mit den Übersteuerungsanteilen auf und gleicht im Klangcharakter und der Attack-Gegenwehr einem weit ausgesteuerten Vintage-Amp. Die Kompression ist gering, die Tonalität bleibt erhalten, exzellent.

Im 40-Watt-Modus entsteht dabei ein gehöriger Schalldruck, korrekt für die Bühne. Man ahnt es, soll es dezenter zugehen, ist die 7-Watt-Ebene das Mittel der Wahl. Für das Wohnzimmer zu laut, aber doch dezent in der Lautstärke, sind nun dieselben Qualitäten verfügbar. Ja, das hat schon ein verführerisches Flair, wenn Sound und Rückmeldung so „leise“ dem gleichen wie sich ein 100-Watt-Amp nahe der Vollaussteuerung benimmt.

Der Reiz steigt noch wenn die Verzerrungen intensiver werden. Stichwort Crunch im Channel 1. Da lässt der Generator 7-40 die englische Bulldogge raus. Stämmig, kraftvoll, mit raubeinig kratzender Verzerrung. Ja, tendenziell ein Grobian, aber ein gehorsamer und bestens austrainierter. Die Kompression bleibt gering, Die Gain-Reserven sind moderat dosiert. Die Tonqualität blüht auf wenn wie eben beschrieben Volume weit aufgedreht wird.

REVV Amplification Generator 7-40 MKII
(Bild: Dieter Stork)

Retro-Distortion, AC/DC Blues … mit den Anlagen kann man ebenso schön dem so eloquenten Ton von Jeff Beck nacheifern. Klanglich darf man den Crunch-Modus also als ausgereift betrachten. Der deutliche Lautstärkesprung, der beim Umschalten von Clean nach Crunch entsteht, treibt mir allerdings ein paar Sorgenfalten auf die Stirn. Andersherum wäre es besser. Wenn zu laut, könnte man Clean dann problemlos am Guitar-Volume nachregeln, während Crunch, so wie es jetzt ist, natürlich seine Zerrintensität einbüßt. Was ja meist unerwünscht sein dürfte. Tut mir leid, der Amp kassiert daher an dieser Stelle einen Minuspunkt.

Womit wir zum interessantesten Teil des Generator 7-40 kommen, dem Channel 2, der heißen Distortion-/Lead-Sektion. Sein Basis-Setup folgt klanglich dem Crunch-Modus, dies natürlich mit ungleich höheren Gain-Reserven. Dadurch verdickt sich der Ton, die grundehrliche Ansprache und wenig komprimierende Dynamik bleibt. Wobei der Generator 7-40 zu der vergleichsweise raren Spezies von Verstärkern gehört, der auf der Basis eine für den Spieler angenehme Balance schafft.

Der strammen, nur bedingt nachgiebigen Reaktion auf den Anschlag steht dennoch eine tragfähige wohlwollende Sensibilität gegenüber. Schon bei leichten Anschlägen formen sich die Töne konkret und stabil, bis in die höchsten Lagen des Griffbretts. Sustain-Unterstützung bietet der Channel 2 nur verhalten, aber ist sehr empfänglich für Obertöne, zeigt die Saitenschwingungen quasi bis zur letzten Auslenkung und kippt im Ausklang längerer Noten organisch in höhere Intervalle um. Wieder erinnert der Klangeindruck hoch ausgesteuerten Puristen-/Vintage-Amps. Ein Gedicht kann ich nur sagen, zumal der 7-Watt-Modus dieses ja bei zivilen Lautstärken möglich macht.

REVV Amplification Generator 7-40 MKII
(Bild: Dieter Stork)

Über eine Mangel an Druck kann man sich in der Grundeinstellung nicht beklagen. Wenn der Sound trotzdem mehr Schub von unten braucht, oder das Instrument mehr Körper, macht der Fat-Schalter einen exzellenten Job. Auch die Bright-Schaltung arbeitet effektiv, da sie nicht einfach nur den Biss in den Höhen intensiviert, sondern breitbandiger bis die obersten Mitten hinein eine regelrechte Gain-Verdichtung des Tons erzeugt.

Auf ähnliche Weise machen sich die drei „Aggression Modes“ bemerkbar. Sie verändern jeweils primär die Textur der Mitten und die Gain-Intensität. Erfreulicherweise so nachhaltig, dass der Channel 2 deutlich das Timbre wechselt, das Retro-Spektrum sozusagen stufenweise in Richtung moderne Klangfarben verlässt. Es geht um mehr als nur Nuancen, alle drei heben sich markant voneinander ab. Und obendrein kann ja auch noch der Contour-Schalter mit einer Art Präsenzen-Lupe in das Geschehen eingreifen. Dazu die wiederum effizient arbeitende Klangregelung … was für ein großes Spektrum, was für ein Komfort sich in der Sound-Abstimmung bietet, herrlich! Der ideale Ton für jede Situation quasi, wie geschaffen für die Arbeit im Studio, wo die Bandbreite punktgenaues Abstimmen unterschiedlicher Instrumente und parallel der Gitarren-Sounds an sich ermöglicht.

Die Konzeption der Schaltfunktionen ist in der Live-Situation nicht minder ertragreich. Nicht zuletzt, weil mit dem Schaltpedal durch wiederholtes Drücken des CH 2- Tasters die drei „Aggro-Modes“ fernbedient aufgerufen werden können (dito die beiden CH 1-Modes) und Contour separat (Taster M). Mal kurz rechnen: 2 Modes im Channel 1, sechs im Channel 2 – drei Mal Aggression jeweils mit/ohne Contour – ergibt acht (!) abrufbare Klangfarben. Es kommt noch schöner. Wahlweise bzw. im Wechsel zur Steuerung der einzelnen Funktionen (Schalter 1 zwei Sekunden gedrückt halten) können auch vier Presets an dem Pedal aufgerufen werden.

Wenn man dem Channel 2 überhaupt etwas ankreiden möchte, dann käme in Frage, das die Plastizität des Klangbild vielleicht noch etwas tiefer sein könnte. Aber wie sagt man: das ist Naserümpfen auf höchstem Niveau. Okay, aber es geht ja auch ein bisschen ums Erbsenzählen bei solchen Tests, nicht?

Zwei davon sind noch übrig. 1. Thema Einschleifweg. Ergebnis: Unauffällig, hochpegelig ausgelegt (nicht bzw. nur bedingt für Pedale geeignet), arbeitet klangneutral, Daumen hoch. 2. Thema Nebengeräusche. Sachlage: Wegen der Relaistechnik sind in gewissem Maße Umschaltgeräusche zu hören (Daumen nicht ganz so hoch ;-), sie halten sich aber in vertretbarem Rahmen.

REVV Amplification Generator 7-40 MKII
Diverse Sound-Schalter sorgen für viele Tonfarben (Bild: Dieter Stork)

alternativen

Wenn ich es recht bedenke, gibt es keine. Weil der Generator 7-40 in der Summe zu eigen ist. Grundsätzlich gibt es in sich In seiner Preisklasse gibt es aber grundsätzlich natürlich auch andere souveräne Röhrentopteile.

resümee

Mit neuen Ideen und frischem Konzept belebt Revv Amplification signifikant die Szene. Neben der austrainierten Tonformung überzeugen die diversen Sound-Umschaltungen, einerseits qualitativ für sich genommen, zum anderen weil sie sogar per Fußschalter fernbedient aufgerufen werden können und eine große Bandbreite bereitstellen. Kraft, Dynamik Ausdrucksstärke auf sehr hohem bis höchstem Niveau ? ergibt eine Tonformung par excellence, könnte man sagen.

Die Lautstärkeverhältnisse im Channel 1 könnten allerdings noch eine Feinabstimmung vertragen. Mehr Pegelvariabilität im FX-Weg wäre auch nicht zu verachten. In der Summe ist der Generator 7-40 MKII ein sehr leistungsfähiger, aufwendig konzipierter Verstärker, der dem allgemeinen derzeitigen Marktgefüge nach im Preis vollkommen unkritisch, tendenziell sogar günstig ist. Schließlich ist das luxuriöse Schaltpedal beim Kauf schon inbegriffen.

REVV Amplification Generator 7-40 MKII

REVV Amplification Generator 7-40 MKII


Hinweise zu den Soundfiles.

Für die Aufnahmen kamen das gute alte SM57 von Shure und das C414 von AKG zum Einsatz, beide nahe platziert vor einer  konventionellen 4×12-Box bestückt mit Celestion Vintage 30.

Die Clips wurden pur, ohne Kompressor und EQ-Bearbeitung über das Audio-Interface Pro-24DSP von Focusrite in Logic Pro eingespielt und abgemischt. Das Plug-In „Platinum-Reverb“ steuert die Raumsimulationen bei.

Die Instrumente sind eine Fender-CS-Relic-Strat-1956 (m. JB-Humbucker v. Seymour Duncan am Steg), eine Steinberger GL4T und eine 1957-Signature-Les-Paul „Lee Roy Parnell“ aus dem Gibson-Custom-Shop.

Clips 1 bis 4: Der Channel 1 des  The Generator 7-40 bietet zwei Betriebsmodi Clean und Crunch, die über Fußschalter abrufbar sind. Die Gain-Reserven liegen hoch. Der Ton ist groß, voluminös.

Die Clips Nummer 5 bis 9 geben zumindest ansatzweise einen Eindruck davon, wie facettenreich der Channel 2 mit seinen diversen Sound-Switches ans Werk geht.

Clip 10 verdeutlicht wie (vorteilhaft) der The Generator 7-40 auf das Benutzen des Guitar-Volume reagiert.

Ich wünsche viel Vergnügen, und…,  wenn möglich, bitte laut anhören, über Boxen, nicht Kopfhörer! ;-).

Fragen, Anregungen  und  ja, auch Kritik sind wie stets willkommen. Nachrichten bitte an frag.ebo@gitarrebass.de.  Es klappt nicht immer,  aber ich werde mich bemühen möglichst kurzfristig zu antworten.

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(erschienen in Gitarre & Bass 04/2018)

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