Das neue Flaggschiff?!

Test: Peavey invective.120

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Peavey Invective.120(Bild: Dieter Stork)

Ich denke man sieht es ihm auf den ersten Blick an, der invective.120 ist ein High-Tech-Amp, der in Sachen Ausstattung ans obere Limit geht. Verstärker dieser Leistungsklasse stellen die Krönung der Röhrentechnik dar und erreichen in der Regel überlegene Sound-Qualitäten. Peavey hat dem Amp zudem besondere Features mit auf den Weg gegeben.

Man addiere viel Gain und viel Leistung. Das ergibt, was ich gerne als Muscle-Amps bezeichne. Den Ursprung dieser Spezies beschreibt – das darf man mit Fug und Recht so sagen – Mesa/Boogies Rectifier. Anfang der 1990er-Jahre „erschütterte“ der die Welt der Gitarristen. So etwas hatte man bis dato noch nicht gehört. Beinahe zeitgleich trat auch Peavey in dieses Szenario ein. In Zusammenarbeit mit Eddie van Halen hatte man das Modell 5150 aus der Taufe gehoben.

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Wie bedeutend und richtungsweisend dieses Amp-Design damals war, zeigt die Tatsache, dass sein Prinzip bis heute fortlebt und noch immer aktuell auf dem Markt befindliche Produkte prägt. Im EVH 5150, der entstand nachdem Eddie dem Joint-Venture mit Peavey den Rücken gekehrt hatte, und den Nachfolgern von Peavey, 6505, 6505+, 6534. Der Kreis schließt sich damit, dass der invective.120 ganz offiziell als Erbe dieser Tradition beschrieben wird. Er stellt sozusagen eine Symbiose dar, in der sich alle Erfahrungen aus der Evolution der 6505-Serie vereinen.

luxus

Das Konzept zeigt Grundzüge, die bei großvolumigen Röhrenverstärkern mit der Zeit Usus geworden sind. Im Mittelpunkt steht eine Vorstufe mit drei Sound-Kanälen, die unterschiedliche Gain-/Vorverstärkungspotentiale freimachen. In der Endstufe erzeugen vier 6L6GC-Röhren eine maximale Ausgangsleistung von 120 Watt, die dank eines Half-Power-Schalters halbiert werden kann. Ein schaltbarer Master-Boost bietet die Möglichkeit, zwischen zwei Lautstärkeebenen zu wechseln. Presence und Resonance erlauben Einflussnahmen auf Sound und Dynamik der Endstufe. So weit so gut, so normal. Aber dann ist Ende mit Mainstream.

So wurde dem invective.120 anstelle nur eines (seriellen) FX-Weges derer gleich zwei gegönnt. Weiter: Der XLR-D.I.-Ausgang, genannt MSDI (Microfone Simulated Direct Interface), besitzt ungewöhnlicherweise neben einem Ground-Lift-Schalter und dem Level-/Pegelregler zusätzlich ein Tone-Poti zum Abstimmen der obersten Frequenzen. Wirklich speziell wird es, wenn man die Konzeption der Vorstufe näher betrachtet. Der Clean-Kanal und die beiden Distortion-Sektionen werden nämlich von zuschaltbaren Boost-Stufen ergänzt, die in der Signalstärke (Level) und im Klang (Tone) regelbar sind. Ob dadurch wohl effektiv nicht nur drei Sound-Ebenen zur Verfügung stehen, sondern sechs? Das werden wir gleich im Praxisteil genauer untersuchen.

Verheißungsvoll sind die Booster aber allein schon deswegen, weil alles, was am invective.120 im Sinne der Sound-Bearbeitung ein/aus geschaltet werden kann programmierbar ist, und MIDI-Steuerung implementiert ist (Anschlüsse: MIDIIn/Footswitch, MIDI-Out/Thru).

In der Mitte des Front-Panels sehen wir noch ein anderes Schmankerl. Ein Gate, abzustimmen mit dem Poti Treshold. Im Kopf klickts gleich „..aha, Noise Gate“, aber nein, es steckt etwas anderes dahinter. Laut Peavey soll der im Crunch- und Lead-Kanal wirksame Schaltkreis die Akzentuierung schneller Attacks unterstützen. Und als wäre das alles jetzt noch immer nicht genug, kann ich von einem weiteren nicht alltäglichen Feature berichten: Der invective.120 hält für die Speisung von FX-Geräten/-Pedalen zwei Ausgänge mit je 9VDC/500mA bereit.

Ein modernes Konzept bedingt entsprechende Technik. Der Amp zeigt im elektrischen Aufbau alle Merkmale eines dementsprechend hochwertig gefertigten Produkts. Mehrere Schmelzsicherungen schützen die Elektronik, die inklusive der Röhrenfassungen mehrheitlich auf einer großen Hauptplatine untergebracht ist und über sehr hochwertige Steck-/Kabelverbindungen Kontakt zu den weiteren Baugruppen findet. Im Signalweg finden sich konventionelle Bauteile (no SMD), was u. a. den Service begünstigt.

Beim Einmessen neuer Endröhren hat der Techniker leichtes Spiel, denn es sind vier Testpunkte und ein Bias-Trimmer vorhanden, die bereits nach Abnahme des Lüftungsgitters an der Rückseite zugänglich werden. Das hochstabile Stahlblech-Chassis ruht in einem sauber gefertigten Schichtholzgehäuse. Kurz, mit der Substanz und der Verarbeitung kann man (natürlich wie immer gemessen am Preis) sehr zufrieden sein.

Peavey invective 120(Bild: Dieter Stork)

schaltpedal/midi

Zum Lieferumfang gehört ein ausgefuchstes Schaltpedal, das mit zehn Fußtastern „Total Control“ über den invective.120 ermöglicht. Jede der Schaltfunktionen kann im sogenannten Normal-Modus einzeln angesprochen werden oder man wechselt – Schalter oben links – in den Preset-Modus, um neun frei programmierbare Speicherplätze anzusprechen. Praktisch ist an diesem Modus, dass er durch wiederholtes Drücken des Channel-Tasters das Ändern des Master-Boost-Status zulässt.

Im aktivierten Preset kann man außerdem in den Normal-Modus wechseln und die Schaltfunktionen einzeln ankicken, ohne dass dies die Programmierung des Preset verändert. So ergibt sich eine im Grunde offene und maximale flexible Struktur der Fernsteuerung. Im Normal-Modus gibt es eine weitere Feinheit, die die Bedienung komfortabel macht. Drückt man nach dem Aufruf eines Channels den betreffenden Fußschalter erneut, wechselt der Amp zurück zum vorher aktivierten Kanal; so wird der schnelle Wechsel zwischen zwei Sounds möglich. Dabei merkt sich das Schaltpedal auch, welchen Status der Booster im Kanal hat(te).

Die Fernbedienung kann wahlweise auch über MIDI-CC-Daten erfolgen. Einen großen Speicher für das Archivieren von Presets im üblichen Sinne hat der invective.120 indes nicht zu bieten. Die Konzeption ist anders: Die MIDI-Program-Change-Befehle #000 bis #107 aktivieren auf den ersten neun Plätzen die oben besagten programmierbaren Presets, die übrigen sind als sogenannte Factory-Map der Reihe nach mit den möglichen Kombinationen der Schaltfunktionen fest belegt. Man muss also in die entsprechende Tabelle schauen um die gewünschte Einstellung und die MIDI-PC-Nummer aufzufinden. Die Steuerung von außen sollte daher aus praktischen Gründen mit einem Controller erfolgen, der MIDI-Mapping beherrscht.

Ja, es fällt schwer, die Lösung, die Peavey da gewählt hat, komfortabel zu finden. Wäre es nicht viel eleganter, wenn der Nutzer die gewünschte Einstellung einfach am Gerät vornehmen und mittels eines Save-Tasters frei an einen Speicherplatz adressieren könnte, so wie es überwiegend bei MIDI-programmierbaren Geräten Usus ist?

mächtig böse

Es sind große Fußstapfen, in die der invectice.120 tritt. Kann er sich nicht deutlich von seinen Vorfahren absetzen, wäre seine Daseinsberechtigung in Frage zu stellen. So gesehen war es ein kluger Schachzeug von Peavey, den Amp ausstattungsseitig so aufzupumpen; auf der Ebene bekommt die weiterhin erhältliche 6505-Baureihe schon einmal keine Schnitte gegen den invective.120. Es hat sich aber auch tonal Wesentliches getan. Peaveys neues Flaggschiff geht in dieselbe Richtung, ist darauf ausgerichtet, sich in den härtesten Musikstilen zu bewegen, zeichnet jedoch neue Konturen, indem sich die gewohnt energische Attitüde feingliedriger und geschmeidiger präsentiert.

Ein ganz entscheidender Punkt in Hinsicht auf die Sound-Formung ist die besonders effiziente Wirkung der Klangregelungen. Ein gravierender Fortschritt im Vergleich zum 6505. Hinweis fürs Antesten: Maßgeblich dafür ist, wie so oft bei passiven Tone-Stacks, die Position des Treble-Reglers, die den Aktionsradius der anderen beiden, Bass und Mid, interaktiv mitbestimmt. Im Verbund mit seinem weiten Gain-Spektrum erreicht so schon der Clean-Kanal eine unerwartet weite Bandbreite an Klangschattierungen. Er kann beides sehr überzeugend: Ganz und gar unverzerrte Sounds mit höchstem Volumen kraftvoll formen und andererseits mithilfe der Boost-Funktion ausbalancierte Anzerrungen bis tief hinein in den Crunch-Bereich erzeugen.

Eher unerwartet entpuppt sich der Clean-Bereich im Sound wenig bis gar nicht prätentiös. Man möchte eigentlich gar nicht meinen, dass er Teil eines Heavy-/Metal-Amps ist. So ausgewogen, so wenig aggressiv, sondern fast schon schöngeistig mit seiner zwar betont transparenten, aber nicht aufdringlichen Höhenwiedergabe. Eine Art maximal aufpolierter Twin-Reverb/Dual-Showman aus Fenders Silverface-Zeiten schwingt darin. Beim Zuschalten des Channel-Boost entsteht ein deutlicher Lautstärkesprung nach oben, der sich über die Master-Boost-Funktion (Regler Rückseite) relativieren lässt (Clean mit MB, Crunch ohne MB).

Klanglich ergeben sich nachhaltige Veränderungen. Klar entstehen Verzerrungen, ausgesprochen harmonisch in ihrer Zusammensetzung, zusätzlich ändert sich die Frequenzkurve der Signale. Abhängig von der Position des Boost-Tone-Potis, das nicht eine kontinuierliche Regelwirkung zeigt, sondern im Grunde drei Klangfarben bereithält. Am Linksanschlag wird der Bass-/Low-Mid-Bereich stark abgesenkt – schlanker Sound. In der 12-Uhr-Position regeneriert sich dieser, die oberen Mitten werden leicht betont.

Am Rechtsanschlag intensiviert sich dieser Mid-Boost und erhöht parallel die Gain-Intensität, die Verzerrungen werden also intensiviert. Die Unterschiede sind so markant, dass man im Clean-Channel tatsächlich von vier Basis-Sounds sprechen kann. Damit kann man stilistisch viel abdecken, viel mehr, als das ein Clean-Kanal in dieser Amp-Kategorie normalerweise kann. So kann man z. B. auch klischeehafte Blues-Farben abrufen – wer hätte gedacht, dass der designierte Metal-Amp sein Werk bei Bedarf so „gnädig“ verrichtet.

Der Amp kann auch ganz andere Töne anschlagen, logisch. Wir schalten um auf den Crunch-Kanal. Bumm, ein ordentlicher Rückschlag, Gain-Eruption, der invective.120 packt den Hammer aus: vollfetter Ton, mächtig, präzises kraftvolles Low-End mit aufgebauschten Tiefmitten, kann schmutzig, kann erdig retro, kann machtvoll die Power-Chord-Wand aufbauen. Und hält ein großes Gain-Reservoir bereit. Der Name Crunch ist völlig untertrieben. Was hier geht, nennen andere einen High-Gain-Kanal. Die Tonformung ist dennoch stets sauber artikuliert und zeigt eine gelungene Balance zwischen Druck und angenehmer Ansprache.

Der Sound trägt, unterstützt den Spieler nachhaltig. Dazu gehört unter anderem eine freudige Mitarbeit bei langen Noten, sprich das Sustain wird unterstützt und mit lebendigen Obertonfacetten angereichert. Der Crunch-Kanal agiert aber auch formvollendet wenn man die Verzerrungen niedrig hält, oder eine schlankere Wiedergabe wählt – der effizienten Klangregelung sei Dank.

Letztlich ergibt sich auch hier wieder klanglich eine große Bandbreite. Nicht zuletzt unter Einbeziehung der Boost-Sektion, die ähnlich funktioniert wie im Clean-Kanal, aber nicht ganz so resolut in das Geschehen eingreift. Das taugt als „Nachbrenner“, der die Distortion hochtreibt und/oder als Mittel zum Generieren einer zweiten (per Fußschalter abrufbaren) Klangfarbe.

Übrigens sollte man immer darauf achten, wie sich ein Amp beim Spielen von länger ausklingenden Akkorden parallel zu einer Basslinie auf A5 und E6 verhält (klassisch: Achtel-Bass-Figur, darüber wechselnde Chords … ). Ich habe selten, aber immer wieder erlebt, dass ein Verstärker in der Situation gegen die Akkorde pumpt, sodass sie periodisch mit dem Attack lauter/leiser werden. Wollen wir das? Nein, wohl kaum.

Der invective.120 gibt sich in der Hinsicht keine Blöße, im Crunch-Kanal nicht und selbst im noch einmal deutlich heißeren Lead-Kanal nicht.

Womit wir im Nirvana für virtuose Solisten angekommen sind . Es genügt quasi ein Hauch von Anschlag, um konkrete Töne zu erzeugen. Der Spieler erfährt volle Unterstützung. Der Lead-Kanal bringt Plektrum-Attacks, Hammer-Ons und Pull-Offs auf eine gemeinsame Dynamik-Ebene, das Solieren flutscht quasi wie von selbst, inklusive provozierter Obertöne. Dies geht aber nicht zu Lasten des Klangvolumens. Tiefe und tiefgestimmte Noten erzeugen wie im Crunch-Kanal satten Schub.

Das Gate hilft, schnelle Attacks sauber zu separieren. Tonal agiert die Lead-Sektion etwas schlanker bei schärferem Biss in den Hochmitten und Höhen. Mit dem Booster kann das Ganze noch ins Irrwitzige gesteigert werden. Chapeau an den/die Entwickler: Diese überbordende Gain-Energie so zu zähmen, dass sie beherrschbar bleibt und derart wenig Nebengeräusche entstehen, ist schon eine Leistung der Extraklasse. Letzter Hinweis zur Sound-Formung: Der invective.120 harmoniert primär mit aktiven Pickups sowie heißen passiven Humbuckern, mit Singlecoils weniger.

Nur Positives haben wir bis hierhin gehört, nun kommt Kritik. Schön erst einmal, dass es zwei klanglich einwandfreie FX-Wege gibt. Die sind allerdings hochpegelig ausgelegt. FX-Geräte sollten den 0dB-Pegel oder eher noch ein bisschen mehr verdauen, und vor allem am Ausgang abgeben können, sonst lässt sich der invective.120 nicht mehr in den Bereich der Vollaussteuerung bringen. Also fehlen ihm (mindestens) Return-Level-Regler mit Nachverstärkung (lässt sich mit einem Line-Booster hinter dem Ausgang des letzten FX-Geräts kompensieren). Den Send-Pegel hat man mit den Channel-Volume-Potis im Griff.

Bleibt noch der D.I.-Ausgang. Peavey schreibt ihm etwas optimistisch die Fähigkeit zu, er könne „…sehr akkurat den Sound jedweden Cabinets, das du benutzt…“ reproduzieren. Veto, nein, das kann der Tone-Regler der D.I.-Sektion nicht leisten! Er packt wirklich nur die höchsten Frequenzen, das zwar effizient mit feinfühliger Dosierung der Schärfe im Ton, aber der Sound-Charakter an sich bleibt stets gleich. Ist allerdings konkret fassbar und die Tonalität des invective.120 wird ziemlich günstig/authentisch dargestellt.

Peavey invective 120(Bild: Dieter Stork)

alternativen

Konzept und Ausstattung zeigen Alleinstellungsmerkmale, die tonale Performance des invective.120 manifestiert die Singularität des Amps endgültig. Ergo, direkt vergleichbare Produkte gibt es derzeit nicht, auch nicht in höheren Preislagen.

resümee

Mit dem invective.120 gibt Peavey dem Segment der High-Tech-Röhrenverstärker einen nachdrücklichen Impuls. Zeigt der omnipotente Amp doch, dass Fortschritt immer noch möglich ist. Nicht nur in der Ausstattung, sondern auch im Ton. Die optimierte Distortion-Tonformung des invective.120 setzt Zeichen, mit starkem Charakter und absolut eleganter, dem Spieler dienliche Ansprache. Auch die Clean-Sektion entpuppt sich als ein echtes Highlight. Dazu die luxuriöse, umfassende Ausstattung, einschließlich eines leistungsfähigen Schaltpedals. Trotz der gewissen Schwächen in der MIDI-Steuerung und des Layouts der FX-Wege: Das Preis-/Leistungsverhältnis ist definitiv ausgewogen bis günstig.

PLUS
• Sound, harmonisches und sensibles Zerrverhalten
• Dynamik, Ansprache, Durchsetzungsvermögen
• extrem hohe Gain-Reserven
• hoher Schalldruck, präzises Bassvolumen
• luxuriöse Ausstattung
• relativ geringe Nebengeräusche
• Verarbeitung/Qualität der Bauteile
MINUS
• FX-Wege ohne Return-Level
• MIDI-Programmierung

Peavey invective 120


Hinweise zu den Soundfiles

Für die Aufnahmen kam ein C414 von AKG zum Einsatz, nahe platziert vor einem Celestion Vintage30 in einer konventionellen 4×12-Box.

Die Clips wurden pur, ohne Kompressor und EQ-Bearbeitung über das Audio-Interface Pro-24DSP von Focusrite in Logic Pro eingespielt und abgemischt. Das Plug-Ins „Platinum-Reverb“ steuert die Raumsimulationen bei.

Die Instrumente sind eine Fender-CS-Relic-Strat-1956 (m. JB-Humbucker v. Seymour Duncan am Steg) und eine Steinberger GL4T.

Clip 9 präsentiert mein Referenz-Riff“ (RefRiff), das ich mit jedem Test-Amp/-Distortion-Pedal einspiele, damit man den Charakter (die Verzerrungen selbst sind hier gemeint, nicht die Frequenzkurve) der von uns getesteten Produkte quasi auf einer neutralen Ebene vergleichen kann. Über Kopf-/Ohrhörer wird man die energiereichen Subbässe des invective.120 kaum erleben. Deshalb gilt hier bei diesen Clips, noch mehr als sonst: bitte laut anhören, über vernünftige HiFi-Boxen ;-).

Fragen, Anregungen  und  ja, auch Kritik sind wie stets willkommen. Nachrichten bitte an frag.ebo@gitarrebass.de. Es klappt nicht immer, aber ich werde mich bemühen möglichst kurzfristig zu antworten.

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