Hinter den Kulissen der Symphonic Black Metal Instanz

Dimmu Borgir: Live Rig Check

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(Bild: Nuclear Blast)

Dimmu Borgir gehören zu den kommerziell erfolgreichsten Black-Metal-Bands der Welt, reisen mit einer aufwendigen Produktion und beeindrucken mit voll-orchestrierten Live-Shows. Wir haben die Norweger auf der Tour zu ihrem neuen Album ‚Eonian‘ getroffen!

Galders Custom Shop ESP für alle Stücke in D-Standard-Stimmung. Am Steg sitzt ein aktiver Seymour Duncan Humbucker. (Bild: Braunschmidt, Stolpe)
Galders zweite Custom Shop ESP für ältere Songs in Standard-EStimmung. Die Pickups kommen von DiMarzio. (Bild: Braunschmidt, Stolpe)
Lead-Gitarrist Galder mit seinem ESP-Custom-Shop-Signature-Modell (Bild: Braunschmidt, Stolpe)
Bei den Saiten kommt ein 7-Saiter-Satz von Ernie Ball zum Einsatz, bei dem für das D-Tuning einfach die höchste Saite weggelassen wird. Die Jungs mögen es stramm mit stattlichen 13-56. (Bild: Braunschmidt, Stolpe)
Galders Amp-Rig beinhaltet einen Furman Power Conditioner, eine Sennheiser-G4-Sendeanlage, einen Kemper Profiler mit Endstufe (oben) fürs Hauptsignal, ein MLC Vanilla Sky Overdrive für mehr Transparenz im Ton, einen Ersatz-Kemper-Profiler (ohne Endstufe) und einen Peavey 6505+ als Backup. Der Kemper-Rhythmus-Sound basiert auf einem Mesa Boogie Mark V mit einem vorgeschalteten Fortin-33-Boost. (Bild: Braunschmidt, Stolpe)
Auf der Bühne benutzt Galder Peavey 6505 Boxen, die dem direkten Signal seines Kempers beigemischt werden. (Bild: Braunschmidt, Stolpe)
Dimmu-Borgir-Bassist Victor Brandt mit seinem Warwick-Custom-Shop-Stryker-Viersaiter. Der Bass ist auf A-D-G-C gestimmt – wie ein Fünsaiter ohne hohe Saite, den man einen Ganzton runterstimmt. (Bild: Braunschmidt, Stolpe)
Victors Bass-Pedalboard mit Shure-Sender/Stimmgerät, Radial-DI-Box und Darkglass-B7K-Ultra-Overdrive. (Bild: Braunschmidt, Stolpe)
Victors Bassanlage besteht aus einer Warwick Jonas Hellborg Signature Preamp-/ Power-Amp-Kombination, die ein 1×15“ Hellborg Lo Cab sowie ein 1×15“ Hellborg Club Cab befeuert. (Bild: Braunschmidt, Stolpe)
Victors Bass für alle Stücke im Standard-Tuning ist ein Warwick-Jack-Bruce-Signature-Modell in H-E-A-D-Stimmung. Brandt spielt auf all seinen Bässen Rotosound-Stainless-Steel-Saiten. (Bild: Braunschmidt, Stolpe)
Silenoz‘ Hauptgitarre für alle Songs in D-Stimmung: Das ESP-The-Okkultist-Signature-Modell als Custom-Shop-Variante. Der Korpus ist aus Honduras Mahagoni, die passiven Lace Drop-&-Gain-Pickups sind mit Silenoz‘ Rune bedruckt. (Bild: Braunschmidt, Stolpe)
Silenoz vor seinem Amp-Rig. Auch hier kommt das Sennheiser G4-Sender-System zum Einsatz, der Kemper (hier ohne Endstufe) steuert hier jedoch die Röhrenendstufe eines MLC Subzero 100 an. Falls alle Stricke reißen, steht unten ein Peavey 6505+ als Backup bereit. Auch Silenoz Kemper-Profil basiert auf einem Mesa Boogie Mark V. (Bild: Braunschmidt, Stolpe)
Silenoz spielt über Blackstar-Boxen mit Celestion-Vintage-30-Bestückung, die auch für die PA abgenommen werden. (Bild: Braunschmidt, Stolpe)
Für ein kleines bisschen Marshall-Flair sorgt Silenoz‘ MLC Brown Sugar Distortion. (Bild: Braunschmidt, Stolpe)
Dimmu-Borgir-Guitar-Tech und ex-Behemoth-Gitarrist Mateusz Smierzchalski aka Havok (Bild: Braunschmidt, Stolpe)
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