Auf das Holz kommt es an

Sigma Dreadnought Doce mit Ovangkol-Hölzern

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Ein Zugang zur Riege der Custom-Gitarren vermeldet Sigma mit der Dreadnought Doce (Empf. VK € 360,). Hier liegt die Besonderheit bei den verwendeten Hölzern, denn für Boden und Zargen kommt Ovangkol zum Einsatz. Dieses Holz sieht entfernt aus wie Palisander, gehört jedoch in eine andere Art. Die Doce besitzt, wie alle Sigma-Flattops, eine massive Holzdecke; hier ist es Sitka-Fichte. Zusammen mit dem großen Dreadnought-Korpus verleiht das der Doce einen durchsetzungsfähigen, präsenten Sound. Dieser wird mit dem hauseigenen Sigma Preamp-System an einen Verstärker weitergeleitet, so dass die Doce auch auf einer lauten Bühne uneingeschränkt verwendet werden kann. Um den Preis interessant zu halten, hat Sigma auf ein Binding verzichtet und die Schalllochrosette gelasert. Dafür befindet sich jedoch eine auffallende „Torch“-Einlage aus Abalone in der Kopfplatte.

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Weitere Informationen unter www.sigma-guitars.com

Produkt: Gitarre & Bass 1/2023 Digital
Gitarre & Bass 1/2023 Digital
Im Test: Mooer GTRS W 800 WH Headless +++ Soldano Super Lead Overdrive Pedal +++ Epiphone Noel Gallagher Riviera +++ Fender American Vintage II 1975 Telecaster Deluxe +++ LTD Phoenix 1000 Fishman +++ Orange Sustain, Distortion & Phaser +++ Ibanez Tom Quayle Signature +++ Maestro Sustainer, Envelope Filter, Phaser, Tremolo +++ Fender American Vintage II 1960 Precision Bass +++ Eventide H90 Harmonizer

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