Steve-san Onotera, der Shred-Sensei

Sieben “unnütze” Spieltechniken

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Nicht alles was Spaß macht macht auch Sinn. In diesem Video stellt euch Steve-san Onotera einige abgedrehte Gitarren-Techniken vor. Manche davon kann man bestens in das eigene Spiel integrieren, andere dagegen sind eher Gags. Aber was spricht schon gegen Saiten-Kunststückchen?

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Harp Harmonics
Eine ursprünglich klassische Spielart, die später von Jazzern und Gitarristen wie Lenny Breau adaptiert wurde.

Bendings hinter dem Sattel
Wenn man die Seite hinter dem Sattel zieht, kann man eine Art Pedal-Steep-Effekt erzeugen.

Zwei-Finger Tapping
Eine Technik, die Buckethead teilweise auch mit vier Fingern einsetzt. Funktioniert auch ohne KFC-Eimer auf dem Kopf.

Das Jeff-Beck-Strat-Vibrato
Hierfür benötigt man eine Gitarre mit einem Vibrato, den man hart anschlägt, um dadurch diesen gewissen Klang zu erzeugen.

Die Killswitch-Methode
Diese Technik lässt sich nur mit bestimmten Gitarren-Modellen anwenden. Beispielsweise mit zwei Tonabnehmern, die separate Lautstärkeregler haben, oder die Signature Epiphone von Jeff Waters (Annihilator), die den Killswitch als Knopf eingebaut hat.

Bleistift-Tremolo
Keine Technik, die man so eben in den Spielfluss einbaut. Jedoch eine nette Spielerei, die sich gut für Reggae-Sounds eignet.

Mit den Zähnen spielen
Man muss nicht wirklich mit den Zähnen spielen. Man kann einfach so tun 😉

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Kommentar zu diesem Artikel

  1. Had fun! Lustiges Video!

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