Siebenminütiges Epos

Titel-Track zum neuen Album: Joe Bonamassa – „Time Clocks“

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Untätigkeit kann man Joe Bonamassa weiß Gott nicht vorwerfen: Der Bluesrock-Star meldet sich einmal mehr mit der Single „Time Clocks“ zurück. Das gleichnamige Album steht schon in den Startlöchern. Wagt er sich mit der mehr als sieben Minuten langen Ballade musikalisch in neue Fahrwasser?

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Zu den maritimen Motiven des Musikvideos würde das passen und auch die Lyrics haben durchaus Tiefgang:

Die mit Country-Licks garnierte Rock-Ballade wurde von Bonamassa geschrieben und von Kevin Shirley produziert. Für die großen Momente holt sich Joe Unterstützung von den Sängerinnen Juanita Tippins und Prinnie Stevens. Die Aufnahmen in New York bestritt er mit Anton Fig am Schlagzeug, Steve Mackey am Bass und Lachy Doley am Klavier und der Orgel.

Zuletzt gab es mit dem Song „Notches und der blueslastigeren Single The Heart That Never Waits bereits einen Vorgeschmack auf das am 29. Oktober 2021 erscheinende Album (Provogue Records).

Es wird außer auf CD, Vinyl und digital auch auf limitiertem Gold/Rauchmarmor-Vinyl, goldenem Vinyl, schwarzem Vinyl und als limitiertes Deluxe-CD-Set veröffentlicht. Letzteres kommt mit 2 Untersetzern, 3 Gitarrenplektren sowie 10 Kunstkarten und kann hier bestellt werden: https://smarturl.it/JoeB-MLG

Ab April 2022 nimmt Joe auch in Deutschland wieder seinen Platz auf der Bühne ein:

  • 26.04.22 – Hannover
  • 27.04.22 – Saarbrücken
  • 29.04.22 – Frankfurt a.M.
  • 01.05.22 – Berlin
  • 03.05.22 – Düsseldorf

Karten gibt es seit dem 10.09.2021 an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

 www.jbonamassa.com

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Kommentar zu diesem Artikel

  1. Schöne melancholische Ballade.Könnte ich eine einzige Blues Rock-Ballade auswählen,käme für mich persönlich nur der legendäre Klassiker von den Niederländern Golden Earring,mit dem Titel „Goin‘ to the Run“ auf den Platz 1 der schönsten Balladen weltweit.Leider existiert die besagte holländische Rockband mit ihrem Vocalisten Barry Hay derzeit leider nicht mehr in der alten Formation.Golden Earring bestanden als Band bekanntlich länger als die Rolling Stones,was absolut nicht verwunderlich ist,denn diese Holländer mit ihrem einstigen Gitarristen George Koymann hatten bereits in ihren frühen Jahren auch den heutigen Kulthit „Radar Love“ kreiert.Ich sah sie damals noch live im Berliner Tempodrom Zelt im Bezirk Tiergarten,das dann leider abgebaut wurde,und derzeit als fester Bau am Askanischen Platz,nahe der Anhalter Bahnhof Reste Ruine umziehen mußte.Das damalige Flair rund um das alte ehrwürdige Berliner Tempodrom Zelt,verlor seine Circuszelt Romantik und seinen besonderen Charme mit dem Neubau in der Nähe des Anhalter Bahnhof Areals als zukünftigen Standort! Aber „Golden Earring“ bleiben mir in bester Erinnerung! Joe Bonamassa gefiel mir am liebsten als harmonisches Live Duo mit der Ausnahme Sängerin Beth Hart in Amsterdam.

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