Er hat sie alle lieb:

Stu Hamm gibt seinen Bässen Namen

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Stu Hamm mit Warwick

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Stu Hamm gibt seinen Bässen gerne Namen. In einem mindestens sieben Jahren alten Video (so lange ist Stu nicht mehr Fender-Endorser) ist der seit Januar 2015 mit einem eigenen Warwick-Signature-Modell bedachte Ausnahme-Bassist mit “Blackie”, einem seiner alten Modelle zu sehen.

Damals erzählte uns Stu: „Alle meine Bässe sind ein bisschen unterschiedlich und klingen ein wenig anders, als die anderen. Mein Hauptinstrument ist Mel, ein frühes Urge-II-Modell, den ich für mein Solospiel einsetze, weil er nicht so viel Low End wie die anderen besitzt. Den Weißen (ein UrgePiccolo-Modell) benutze für ich ebenfalls für meine Soli. Dann habe ich Obi (eine Update-Version des Urge- II), der für die Tappings verantwortlich ist. Und Chester, ein Urge II, in sparkle-copper-Lackierung ist ein wunderbarer Fünfsaiter. Ich spiele ihn nur zu klassischen Stücken. Er ist der sanfteste Bass, den ich je gespielt habe … Sie alle besitzen Persönlichkeit und ich kenne sie sooo gut.“

 

Stu Hamm mit seinem neuen Warwick Signature Bass:

 

Produkt: Gitarre & Bass 6/2022 Digital
Gitarre & Bass 6/2022 Digital
IM TEST: Eastman Romeo LA +++ ESP/LTD Mike Schleibaum Signature +++ Mayones Caledonius Classic 5 +++ Hughes & Kettner StompMan +++ Darkglass Exponent 500 +++ Line 6 Catalyst 100 +++ D'Addario XS Nickel Plated Steel Electric Strings +++ JHS Preamp Overdrive +++ Mooer Preamp Model X & Cab X2

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