Gespräch und Gear-Tipps

Powerwolf: Matthew & Charles Greywolf im Interview

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(Bild: Matteo Vdiva Fabbiani)

Konzerte der deutschen Band Powerwolf sind stimmungsvolle Heavy-Metal-Messen, mit Sänger Attila Dorn aka Karsten Brill als selbst ernannten Hohepriester im Epizentrum eines sakral anmutenden Live-Happenings. Zu seiner Linken und Rechten stehen als Messdiener die Gitarristen Matthew und Charles Greywolf (alias Benjamin Buss und David Vogt) und beliefern den gusseisernen Gottesdienst mit ruppigen Rockriffs.

Während der Stil der Gruppe absolut kreuztraditionell ist, erzielen die Songs vor allem durch ihren bombastischen, überaus pathetischen Sound die gewünschte Wirkung. Dabei stimmt Attila Dorn mit salbungsvollem Timbre barocke Texte über das Christentum und mystische Sagen an, zumeist in Englisch, mitunter aber auch in Deutsch oder Lateinisch.

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Das Image-Konzept der Gruppe ist in marketing-technischer Hinsicht clever ausbaldowert und ausgesprochen wirkungsvoll: Mit martialisch wirkender Kleidung inklusive grau geschminkter Gesichter und einer spektakulären Bühnenshow, wandelt die Band auf den Spuren von Kiss oder King Diamond. Zusätzlichen Biss bekommt das Powerwolf-Image durch den zähnefletschenden Wolf als Galionsfigur der Covergestaltung. Ein Look, der Ähnlichkeiten zu Bands wie Iron Maiden, Helloween oder Running Wild aufweist.

Wir nahmen die aktuelle Produktion ‚Call Of The Wild‘ zum Anlass, uns mit Matthew und Charles Greywolf über ihre jeweilige Rolle bei Powerwolf, aber auch über einige Studiomechanismen der Band zu unterhalten:

Matthew Greywolf(Bild: Matteo Vdiva Fabbiani)

MATTHEW GREYWOLF

Matthew, kannst du bitte mal kurz beschreiben, mit welchem Ziel und welchen Visionen du das Songwriting für ‚Call Of The Wild‘ begonnen hast?

Das Ziel war es, so „open minded“ wie möglich zu sein. Powerwolf haben sich schon beim vorangegangenen Album ‚The Sacrament Of Sin‘ stilistisch breiter aufgestellt. Bereits damals wollten wir zeigen, dass wir mehr sein können als nur die Power-Metal-Powerwolf. Unser Produzent Jens Bogren ermutigte uns nachdrücklich zu diesem Schritt, und es machte auch wirklich riesigen Spaß, die Scheibe zu produzieren. Ich liebe sie heute noch genauso wie vor drei Jahren.

Die Songs von ‚The Sacrament Of Sin‘ wurden anschließend von unseren Fans in den Konzerten genauso frenetisch gefeiert wie unsere Klassiker. Diese Erfahrung hat uns ermutigt, auch für ‚Call Of The Wild‘ frei von jedweder Erwartungshaltung mit dem Songwriting zu beginnen, denn wir wussten, dass es am Ende sowieso nach Powerwolf klingen wird. Meine Art zu komponieren, dazu Attilas Gesang und die sakralen Kirchenorgeln, das alles zusammen lässt automatisch den typischen Powerwolf-Sound entstehen.

Bist du der Haupt- oder sogar der alleinige Songschreiber bei Powerwolf?

Mittlerweile bin ich der alleinige. Das hat sich über die Jahre allerdings erst so entwickelt. Früher waren wir eine typische Proberaum-Band, bei der jeder an allem beteiligt war. Doch die Zeiten werden zunehmend digitaler, außerdem sind wir üblicherweise viel länger als früher mit Tourneen, Festivals und so weiter beschäftigt. Mittlerweile liefere ich sämtliche Songs an, allerdings immer mit Attila an meiner Seite. Er ist mein wichtigster Input, mein Korrektiv und ein stets ehrliches Gegenüber.

Wo entstehen deine Songs? Und fertigst du immer Demos an?

Ja. Ich habe ein kleines Homestudio und sammle dort Ideen für Riffs, Akkordfolgen, und so weiter. Neben den Pilotgitarren nehme ich dort auch den Bass auf und programmiere die Drums. Soweit dies machbar ist, werden die Stücke vorproduziert, damit wir möglichst gut präpariert ins Studio gehen können.

Mit welchem Equipment arbeitest du in deinem Homestudio? Überwiegend mit Plug-ins?

Ja. Eigentlich bin ich der absolute Verfechter von Röhren-Amps. Ich muss die Röhren knistern hören, nur dann bin ich zufrieden. Aber bei den Demos geht es nicht um den finalen Sound, in dieser Phase sehe ich mich weniger als Gitarrist, sondern eher als reinen Songschreiber. Es gibt auf ‚Call Of The Wild‘ ja auch Nummern, die nicht auf der Gitarre, sondern auf dem Klavier entstanden sind. Außerdem habe ich diesmal sogar gewagt, mit programmierten Gitarren zu komponieren, um bei den Tonarten flexibler zu sein. Gitarren sind nun einmal traditionell in E gestimmt, aber nicht jeder Song klingt in E, zumal Attilas Stimme in anderen Tonarten mitunter noch viel besser wirkt.

Einigen Songs hat das veränderte Tuning spürbar gutgetan, auch wenn ich anschließend im Studio natürlich geflucht habe, weil sich dadurch auch die Spielweise auf der Gitarre völlig verändert hatte. Übrigens wurden bei der finalen Produktion natürlich wieder richtige Amps eingesetzt, diesbezüglich bin ich wohl zu alt für Plug-ins. (lacht) Meiner Meinung nach hört und fühlt man, wenn etwas mit einem richtigen Röhren-Amp aufgenommen wurde.

Mit welchen Verstärkern hast du ‚Call Of the Wild‘ eingespielt?

Es waren drei: ein Diezel VH4, ein absoluter Metal-Bolide, dazu ein Bogner Ecstasy, der mich völlig umgehauen hat. Ein totales Biest, mit dem es einen Riesenspaß gemacht hat. Und schließlich ein ENGL Savage 120, der auf bislang allen Powerwolf-Scheiben zum Einsatz gekommen ist und sich super mit dem VH4 ergänzt.

Kommen wir zu deinen Gitarren: Live sind dies immer und ausschließlich Flying Vs. Hast du jemals in deinem Leben etwas anderes gespielt?

Kaum. Eine meiner ersten Gitarren war eine Kramer V, die ich in der Zwischenzeit allerdings wieder verkauft habe. Aber Vs waren immer schon mein Ding, obwohl sie im Sitzen ziemlich unpraktisch sind. Auf der Bühne kommt für mich nichts anderes in Frage, während ich im Studio aus orthopädischen Gründen auch schon mal andere Modelle nehme.

Zum Beispiel?

Zunächst: Live ist meine Framus Custom V die optimale Universalwaffe. Durch das Evertune-System funktioniert sie perfekt, denn es kommt bei uns durchaus vor, dass wir bei Festivals erst spät abends spielen und die Temperaturen kühl bis kalt sein können. Und wenn dann zum Beispiel direkt neben mir aus den Pyros eine Feuersäule aufsteigt, wird es auf der Bühne kurzzeitig mächtig heiß. Solch enorme Temperaturunterschiede wären mit einem Floyd-Rose-System kaum zu handhaben. Im Studio greife ich mir hingegen gerne auch mal irgendwelche anderen Modelle, die dort herumstehen, was ich immer wieder sehr spannend finde.

Die Framus-Modelle der Band Powerwolf
Die Framus-Modelle der Band wurden in Zusammenarbeit mit Charles und Matthew Greywolf im Stile ihrer Band entworfen und entwickelt. (Bild: Christian Ripkens)

Auf ‚Call Of The Wild‘ habe ich unter anderem eine Aristides-Gitarre gespielt, die aus Kunststoffe ist. Zunächst dachte ich: Kunststoff, was soll das denn? Doch dann zeigte sich, dass sich die Aristides ausgesprochen gut spielen lässt. Für die auf dem Demo programmierten Gitarren habe ich eine siebensaitige Cyan-Gitarre gespielt, die der Hamburger Gitarrenbauer Thomas Harm angefertigt hat und die mit einer Mensur von 30,8“ unglaublich groß ist. Als ich sie per Post geliefert bekam, dachte ich zuerst, man hätte mir versehentlich einen Bass geschickt, so groß war das Paket.

Und wie sieht es dort hinsichtlich der Amps aus?

Ich spiele Kemper mit von mir selbst erstellten Profiles. Die Dinger sind unglaublich praktisch, vor allem wenn man nur kurze Aufbauzeiten hat. Ich kann mich noch gut an ein Festival in Rumänien erinnern, bei dem mir auf dem Flug dorthin mein Kemper verloren gegangen war. Zum Glück haben mittlerweile ja fast alle Veranstalter einen Kemper vor Ort. Dazu kommt noch ein A/B-Switcher von Lehle, mehr nicht.

Live kommt der Kemper mit selbst erstellten Profiles zum Einsatz.
Live kommt der Kemper mit selbst erstellten Profiles zum Einsatz. (Bild: Christian Ripkens)

GEAR-TIPPS 1

Evertune Bridge

„Eine absolute Wunderwaffe, vor allem auf der Bühne. Selbst bei krassen Temperaturunterschieden und maximaler Belastung bleibt alles exakt in tune. Unsere Backliner haben wenig zu tun, seit wir bei unseren Live-Gitarren Evertunes einsetzen.“

Kemper Profiler

„Der Kemper macht das Touren sehr viel leichter, im wahrsten Sinne des Wortes. Statt schwerer Amps und Boxen sind die handlichen Teile speziell bei Flügen extrem praktisch.“

Lehle A/B-Switcher

„Ein kleines, aber feines Tool, das uns schon in einigen brenzligen Situationen gerettet hat. Mit diesem Switcher sind wir in der Lage, zwei identische Systeme parallel laufen zu lassen. Amp, Funkstrecke, alles ist zweimal am Start. Fällt eines der Systeme aus, kann man ohne Umkabeln mit dem Switcher auf das Ersatzsystem schalten.“

Framus Customshop

„Im Framus Customshop findet man die Zauberer, die unsere Signature-Vs umgesetzt haben. Wer zufällig in Markneukirchen vorbeikommt, sollte sich definitiv den Showroom von Framus und Warwick anschauen. Dort sind echte Künstler am Werk.“

Masterbuilt-Gitarre aus dem Framus Custom Shop
Masterbuilt-Gitarre aus dem Framus Custom Shop (Bild: Framus)

Cyan Guitars

„Thomas Harm aus Hamburg baut in seinem One-Man-Army-Betrieb echte Unikate und völlig verrückte Instrumente. Auf ‚Call Of The Wild‘ kam eine Baritone-Gitarre mit einer 30,8“-Mensur aus seiner Werkstatt zum Einsatz.“

Bogner Ecstasy 20th Anniversary Top

„Der Ecstasy ist meine neueste Entdeckung im Bereich Röhren-Amp. Auf ‚Call Of The Wild‘ ist das feine Teil bei allen Lead- und Sologitarren zu hören. Mit seinem runden, harmonischen Ton bei gleichzeitiger Bissigkeit hat mich der Bogner völlig umgehauen.“


Charles Greywolf (Bild: Matteo Vdiva Fabbiani)

CHARLES GREYWOLF

Charles, woher kommt eigentlich deine Fähigkeit, gleichzeitig so gut Bass und Gitarre spielen zu können?

Übung macht den Meister. Angefangen als reiner Bassist, habe ich schnell gemerkt, dass es schwierig ist, auf einem Bass eigene Songideen zu komponieren. Daher habe ich früh angefangen, auch Gitarre zu spielen, den Fokus aber immer auf dem Bass gehabt. Maßgeblich inspiriert wurde ich damals von Bassisten wie Steve Harris, Cliff Burton oder auch DeeDee Ramone. Von Letzterem stammt meine Vorliebe, alles mit Downstrokes zu spielen. Erst als feststand, dass ich bei Powerwolf live die zweite Gitarre übernehme, habe ich angefangen, Gitarre intensiver zu üben.

Wie und mit welcher Zielsetzung hast du dich nach eurem ersten Album zum (Live-) Gitarristen „umpolen“ lassen?

Uns war schon am Ende des Songwriting-Prozesses zu ‚Return In Bloodred‘ klar, dass wir live einen zweiten Gitarristen brauchen würden, um das Material adäquat umsetzen zu können. Es fühlte sich richtig an, dass ich diese Position ausfülle. Allerdings musste ich mich ganz schön reinhängen, um auf ein akzeptables Niveau zu kommen. Zum Glück hatte ich in Matthew einen guten Lehrer, der mich hervorragend unterstützt hat. Nach den ersten Touren gewöhnte ich mich an die neue Situation.

Bitte erzähle etwas über dein aktuelles Gitarren-Equipment, aber auch über dein aktuelles Bass-Gear.

Live bin ich sehr simpel unterwegs: Meine Hauptgitarre ist eine Framus Masterbuild WH-1 mit Evertune Bridge über eine ShureQLXD-1-Funkstrecke in meinen Kemper Profiler. Bei meinem Bass-Equipment bin ich vielseitiger, mit einem recht großen Arsenal an Effekten und Preamps. Zur Zeit spiele ich gerne mit meinem Warwick-Multiscale-Bass durch einen Tech-21-DP-3X-Preamp. Das Teil ist unglaublich variabel, von clean bis Ultra-Distortion ist hier alles drin. Amps spiele ich selten, aber wenn, dann gerne klassisch durch meinen Ampeg SVT oder, wenn ich mit Preamps arbeite, durch cleane Amps wie Gallien Krueger oder Glockenklang.

Mit welchem Equipment hast du ‚Call Of The Wild’ eingespielt?

Wenn ich mich recht erinnere, haben wir vier Spuren aufgenommen: Einmal das cleane D.I.-Signal, dann ein cleanes Signal durch einen Neve Strip, einmal ein gezerrtes Signal durch eine SansAmp Driver D.I. und dann noch einmal Darkglass Microtubes B7K, gefolgt von einem Distressor. Bässe habe ich verschiedene gespielt, hauptsächlich einen Sadowsky. Hier und da kamen noch Dingwall und Warwick zum Einsatz. Saiten nutzen wir Ernie Ball Slinky, Plektren sind Fender Triangle Medium. Die größte Herausforderung war das stellenweise sehr tiefe Tuning. Ich habe bei diversen Songs ein Drop-G-Tuning gespielt. Trotz der langen Mensur des Dingwall-Basses war es eine Herausforderung, einen sauberen und konstanten Ton zu bekommen. Speziell bei den schnelleren Passagen habe ich durchaus Nerven gelassen.

Was hast du aus den bisherigen Powerwolf-Produktionen als Musiker lernen können?

Die wichtigste Lektion: Der Song ist der Star. Was bringt mir der beste Song, wenn er nicht das bekommt, was er braucht? Man muss lernen, sein musikalisches Ego hinten anzustellen und zu verstehen, was eine Nummer wirklich braucht. Auch wenn es für den Bass dann mal bedeutet, komplett nur Grundtöne zu spielen, weil es den Song am besten weiterbringt. Das klingt zwar einfach, ist aber ein langer Prozess, herauszufinden, was ein Stück tatsächlich benötigt. Was mein Bassspiel angeht, denke ich, dass ich heute wesentlich leichter als früher den richtigen Groove einfangen kann. Auch mein Downstroke-Spiel ist um einiges schneller als damals. ‚Call Of The Wild‘ ist die erste Scheibe, die ich komplett mit Downstrokes eingespielt habe.


GEAR-TIPPS 2

Tech 21 DP-3X

„Ein universell einsetzbarer Bass-Preamp, der von cleanen bis verzerrten Sounds alles bietet. Wer King‘s X kennt, weiß, was man von Doug Pinnicks Signature-Preamp erwarten darf. Ob direkt ins Pult oder über einen Amp, das Teil macht einfach Spaß. Durch den integrierten Tuner bleiben im Livebetrieb kaum Wünsche offen.“

Dingwall T-Roc

„Genialer Bass, wenn es um extrem tiefe Tunings geht. Mit seiner Mensur von 36“-34“ meistert er auch auf unserer neuen Platte ‚Call Of The Wild‘ ein Dropped-G-Tuning mehr als zufriedenstellend. Hinzu kommt, dass er sich durch seine Multiscale-Mensur super angenehm spielen lässt.“

Fender Super Bassman

„Großartiger Amp, der sich durch seine angenehme Zerrcharakteristik im Bandgefüge durchsetzt, egal ob im Studio oder auf der Bühne.“

Warwick Streamer Stage Bass

„Überzeugt mich immer wieder durch seinen knochentrockenen Grundsound und die extrem gute Bespielbarkeit. Der Warwick ist mega-stimmstabil und gerade in der Custom-Anfertigung ein echter Hingucker. Was will man von Warwick anderes erwarten?!“

ENGL Savage 120

„Für Metal-Gitarristen, die gerne mal über den Tellerrand schauen, kann ich diesen Amp nur empfehlen. Ob clean, crunchy oder heavy: Der Savage 120 kann alles. Gebaut wie ein Panzer eignet er sich hervorragend für härtere Touren, aber auch für Rhythmusspuren im Studio.“

Diezel VH-4

„Ein absolutes Workhorse, durchsetzungsstarke Lead- und SoloSounds, die mich immer wieder verblüffen. Im Rhythmusbereich extrem differenziert und bissig.“


(erschienen in Gitarre & Bass 09/2021)

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Kommentare zu diesem Artikel

  1. Die Bandmitglieder von „Powerwolf“ sehen aus,wie mit Asche bestäubt.
    Ich kann beim besten Willen leider absolut gar nichts mit eben besagter Band anfangen,weder optisch,noch akustisch.Aber wem dieses sakrale Gegröhle gefällt,der soll damit glücklich werden.Da lobe ich mir doch schon viel eher alte kultige Rockstars,wie Alice Cooper,KISS,New York Dolls,Blue Öyster Cult oder Mötley Crüe! Die gequält grimmigen Gesichter von „Powerwolf“ können wahrlich niemanden ernsthaft erschrecken,oder etwa gruseln.Der „Gesang“ vom Frontmann Attila Dorn nennt sich ja auch „Growling“,und hat mit harmonischen Klängen so wenig gemein,wie in etwa ein Vergleich mit einem Maserati zu einem Fiat Panda.Sorry,absolut nicht meine Mukke.

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    1. Hallo “Glühlampe”,

      Dein Kommentar wird die Jungs von Powerwolf nicht berühren und ihre Fans auch nicht. Gott sei Dank!
      Vorab: Ich persönlich kann mit der Musik auch nur wenig anfangen, aber dennoch gilt es in meinen Augen doch, dieses Schaffenswerk zu respektieren … Es ist schon ein visuelles Highlight, sich Konzerte von Ihnen anzuschauen, abgesehen von der Professionalität …
      Und selbst wenn man das nicht sehen und/oder hören möchte … die Welt der Musik ist so groß … Mann muss ja kein Powerwolf anhören oder anschauen, aber die Band so schlecht zu machen, zeugt nicht von großem Charakter.
      Soviel zu meiner kleinen Meinung.

      Beste Grüße aus dem Saarland
      Thorsten

      Auf diesen Kommentar antworten

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