Beste Alben von AC/DC

10 AC/DC Alben, die man gehört haben muss

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Am 31. Dezember 1973 spielte die australische Band AC/DC im Chequers Club in Sydney ihren ersten offiziellen Gig. Seither hat sich die Band zu einem der größten Rock-Acts des Planeten entwickelt. Wir haben für euch zehn AC/DC Alben zusammengetragen, die man gehört haben muss.

ACDC auf der Bühne
AC/DC waren auch während der Black-Ice-World-Tour 2008-2010 ein Ereignis (Bild: BMG/C. Taylor Crothers)

An offiziellen Veröffentlichungen stehen insgesamt 16 (weltweit) bzw. 18 Studio-Alben (inklusive zweier nur in Australien erschienenen LPs) zu Buche. Hinzu kommen drei Live-Mitschnitte, eine EP und zwei Film-Soundtracks, die beide allerdings eher eine Art Compilation-Album darstellen. Weiterhin hat man in den letzten Jahren begonnen nach und nach die Archive zu öffnen und verschiedene CD- und DVD-Sets mit teils bislang unveröffentlichtem Material auf den Markt zu bringen. Inzwischen gibt es alle Alben auch digitales hatte lange gedauert, bis sich die Traditionalisten auch diesem Vertriebsweg geöffnet haben.

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Doch zurück zum Handfesten. Bescheidwisser unterteilen bei AC/DC klar in „Altes Testament“ und„Neues Testament“ und meinen damit auf der einen Seite die Aufnahmen (1975 bis 1979) mit dem legendären Bon Scott und auf der anderen Seite jene (ab 1980 bis heute) mit dem ewig „neuen“ Sänger Brian Johnson. Tja, und ausschließlich die alten Hits gelten dann als die einzig wahren. Doch wer hier stehenbleibt, blendet drei weitere erfolgreiche Dekaden Rock ‘n‘ Roll mal eben einfach aus.

Also, was kann/darf/sollte man unbedingt hören oder womit vielleicht erst einsteigen?


BACK IN BLACK

Acdc_backinblack_cover

Dürfte man nur ein Album empfehlen, liegt BACK IN BLACK (1980) ganz vorne mit dabei. Selten in der Rock-Musik spielte eine Band tighter und kamen die Gitarren-Riffs dermaßen auf den Punkt. Die Gebrüder Angus und Malcolm Young haben auf diesem Album ihr scheinbar blindes Zusammenspiel und den Gitarren-Sound perfektioniert. Während Malcolm mit seiner Gretsch Jet Firebird einen fast unverzerrten Klang in Richtung übersteuerte Röhren-Endstufe produziert, legt Angus mit seiner Gibson SG einen fetteren und mit mehr Gain angereicherten Sound drüber.

Amps? Der Sound tendiert wie immer bei AC/DC in Richtung Marshall. Überhaupt klangen AC/DC einfach bombastisch, angefangen beim Intro des düsteren ,Hells Bells‘ mit den Glockenschlägen, dem Powerrocker, Shoot To Thrill‘ und dem funky Titeltrack. Zehn Songs, einer monumentaler als der andere: All Killers, No Fillers! Dabei stand die Band kurz vor ihrem Ende: Frontmann Bon Scott starb am 19. Februar 1980 und Auflösungsgerüchte machten die Runde. AC/DC kehrten nach kurzer Suche mit Ex-Geordie-Sänger Brian Johnson zurück und schufen diesen Meilenstein.


HIGHWAY TO HELL

Highway to Hell ACDC Cover

Das finale Album HIGHWAY TO HELL (1979) mit dem legendären Frontmann Bon Scott darf in keiner Plattensammlung fehlen. Der Titel-Song avancierte zur Stadionhymne schlechthin. Schlicht genial kommt das groovige ,Touch Too Much‘ mit seinen lasziven Anspielungen und in ,Night Prowler‘ zeigt AC/DC mal wieder, was sie für eine scharfe Blues-Band sein können. Nach der bislang erfolgreichen Kooperation mit George Young, (Malcolms und Angus‘ älterer Bruder) und Harry Vands arbeitete man erstmals mit Produzent Robert John „Mutt“ Lange zusammen. Und der sorgte dafür, dass der Riff-Rock im Vergleich zu den früheren Alben eingängiger ausgefallen war. Das Resultat: AC/DC knackten in England die Top10 und enterten zum ersten mal die US-Charts.


HIGH VOLTAGE

Legendäres Cover: Die australische HighVoltage-Version °

Wer eine Band und ihre Entwicklung verstehen will, der muss das Debüt kennen. HIGH VOLTAGE (1976) gab bereits früh die eindeutige musikalische Richtung an. Songs wie ,T.N.T.‘ mit seinem knackigen Riff ,das extrem coole ,Live Wire‘ oder das bluesige ,The Jack‘, zählen zu den Klassikern, in denen die Band absolut pur und straight klingt. Auf ,High Voltage‘ beschwört Bon Scott alle Mythen des Rock ‘n‘ Roll, vom Ausbruch aus der Bürgerlichkeit geht’s über dreckige Motels und Club-Bühnen bis hin zur Spitze des Rock-Biz. AC/DC hatten sich auf den Weg gemacht. Eine wichtige Anmerkung in Sachen ,High Voltage‘ : Bei der bekannten Albumfassung von 1976 handelt es sich um einen Mix für den europäischen Markt aus dem Besten der ersten beiden in Australien bereits 1975 erschienen Alben, ,High Voltage‘ und ,T.N.T.‘. Die europäische und die originale australische Version sind also nicht identisch.


POWERAGE 

So richtige Auskenner antworten bei der Frage nach dem besten AC/DC-Album souverän mit POWERAGE (1978). Mit Recht, denn Songs wie ,Sin City‘, ,Rock‘ n‘ Roll Damnation‘ und der großartige ,Down Payment Blues‘ zeigten das Quintett mit dem neuen Bassisten Cliff Williams an Bord in Höchstform! Scott inszeniert AC/DC als Underdogs, die sich um jeden Preis durchsetzen wollen! Ausdruck dieser Mentalität ist das brachiale und schnelle ,Kicked In The Teeth‘, am anderen Ende der Emotions-Skala steht das unterkühlte ,Gone Shootin‘ mit seinem treibenden Groove. Und eine straightere Nummer als ,Up To My Neck In You‘ hat es wohl nie von ihnen gegeben.

Malcolm Young hat das Album einmal als das am meisten unterschätzte Album der Band bezeichnet. Recht hat er, dieses Zitat spiegelt allerdings auch den damals mäßigen kommerziellen Erfolg wieder.


THE RAZOR’S EDGE

ac dc the razors edge

 

Das schnelle, klassisch anmutende Gitarren-Intro ließ direkt aufhorchen, wie auch der fette Background-Chor in Thunderstruck. Nicht zuletzt diese Nummer rückte AC/DC 1990 wieder in den Fokus, doch bot ,The Razor’s Edge‘ noch zahlreiche weitere Highlights. ,Moneytalks‘ zeigte die mainstreamige Seite der Band, dagegen wirkt der düstere Titeltrack geradezu ambitioniert, was sich etwa im ausgefeilten Gitarrensolo zeigte. ,A Mistress For Christmas‘ bot Good-Time-Rock-‘n‘-Roll inklusive des typischen Humors, und nicht zuletzt das zackig gespielte ,Rock Your Heart Out‘ demonstrierte die wiedergefundenen bekannten Stärken.

Die Zusammenarbeit mit Produzent Bruce Faibairn hatte der Band definitiv gut getan. AC/DC wurden für ihre Alben Mitte der 80er stark kritisiert, und tatsächlich ließen ,Flick Of The Switch‘ oder ,Fly On The Wall‘ trotz einiger guter Songs den Verve der frühen Tage vermissen – jetzt waren sie wieder im Rennen.


BALLBREAKER

Ballbreaker von ACDC

Kommen wir zur Kategorie „Unterschätztes Meisterwerk“. Fünf Jahre mussten die Fans auf ein weiteres Studio-Album warten, bis Angus & Co 1995 endlich mit BALLBREAKER wieder in die Charts krachten. Der coole Opener ,Hard As Rock‘ avancierte zum Single-Hit, und die Midtempo-Rocker ,The Furor‘ und ,Burnin‘ Alive‘ zählen mit zum Besten was AC/DC in den 90ern geschrieben haben. Schließlich knüpft der bluesige ,Boogie Man‘ nahtlos an den Klassiker ,The Jack‘ an. Tja, und im Titeltrack findet man (unbe-)streitbar den besten Drums-Einsatz aller Zeiten.

Nach einem kurzen Vorspiel klingen alle Instrumente aus, und in die Pause haut Malcolm ein ultrapräzise gespieltes Riff im Let-There-Be-Rock-Style raus. Der Bass kommt hinzu, und nach einem weiteren Takt steigt Rückkehrer Phil Rudd mit seinem 4/4-Beat auf der „1“ ein – trockener geht‘ s nicht, unbedingt anhören! Überhaupt war Rudd der heimliche Star des Albums. Auf ,The Razor‘s Edge‘ hatten AC/DC mit Drummer Chris Slade das Tempo deutlich angezogen, auch zu hören auf dem ,Live‘-Album, das in jener Zeit entstanden ist, mit Phil groovte es wie in alten Tagen.


DIRTY DEEDS DONE DIRT CHEAP

DIRTY DEEDS DONE DIRT CHEAP (1976) zählt definitiv zu den Pflichtkäufen, geht‘ s um AC/DC. Mit dem punkigen Titel-Song oder dem schnellen ,Problem Child‘ untermauerte man erneut das Underdog-Image. Und in Stücken wie ,Love At First Feel‘ und ,Big Balls‘ spielte Scott wieder mal genüsslich mit den schon bekannten Zweideutigkeiten. ,Rocker‘ ist eine Speed-Hommage an die Rock-&-Roll-Idole der Band wie Chuck Berry und Jerry Lee Lewis.

Dies sind unzweifelbar allesamt große Songs im Katalog der Band, doch sie werden vom ruhigsten Moment auf diesem harten Album getoppt: ,Ride On‘ zählt mit zum besten was AC/DC je eingespielt haben. In diesem langsamen Blues gibt Bon den innerlich gebrochenen und einsamen Mann, der es trotz aller Schwierigkeiten immer schafft, den Daumen in den Wind zu hängen, weiterzuziehen und nicht aufzugeben. Letztlich zog er alle blauen Klischees aus der Schublade, doch ein zugleich eindringlicher wie ironischer Unterton in der Stimme verleiht dem Song ein Gänsehaut-Feeling. Dafür sorgt auch das Gitarrensolo, indem Angus weniger mehr sein lässt. Muss man gehört haben!


LET THERE BE ROCK

Artwork ACDC

LET THERE BE ROCK von 1977 ist das härteste AC/DC-Album, das selbst die neuen Bands der englischen Punk-Welle alt aussehen ließ. Der monumentale Titeltrack und ,Whole Lotta Rosie‘ sind Abgehnummern, in denen Angus Young seine vielleicht virtuosesten Soli überhaupt abfeuerte. Hinzu kommen Brecher wie ,Hell Ain‘ t A Bad Place To Be‘ oder ,Overdose‘. Irgendwie klingt der gesamte Mix so, als wäre alles gerade kurz vor dem Clipping. Die acht Songs verdichten sich zu alldem, worum es bei AC/DC und in der Rock-Musik geht.


IF YOU WANT BLOOD – YOU’VE GOT IT

Eng verknüpft mit den zuletzt genannten beiden Studiowerken sind Energie und Sound auf IF YOU WANT BLOOD – YOU’VE GOT IT. Das Live-Album von der 1978er World-Tour transportiert unglaublich viel Atmosphäre. Songs wie ,High Voltage‘ oder ,Bad Boy Boogie‘ drücken noch kraftvoller aus den Boxen als die Studioversionen. Bon Scott schreit wütend ins Mikro und die Licks von Angus kommen durch die zahlreichen teils sicher ungewollten Feedbacks noch um einiges ungeschönter rüber.

Legendär ist sein Solo, dass er am Schluss von ,Let There Be Rock‘ abzieht, nachdem die Band schon aufgehört hat zu spielen. Und schließlich leutet das Publikum mit den „Angus“-Rufen zu Beginn von ,Whole Lotta Rosie‘ ein bis heute beliebtes Konzert-Ritual ein. Mit diesem Album erlebt man AC/DC auf ihrem Zenit! Und ,If You Want Blood …‘ zählt mit seinem fulminanten Gesamt-Sound zu den großen Live-Alben der 70er-Jahre.


STIFF UPPER LIP

Nach fünf Jahren Pause meldeten sich AC/DC2000 mit einem neuen Album zurück. Bei den Aufnahmen zu STIFF UPPER LIP saß nach langer Zeit wieder George Young hinterm Mischpult. Und der sorgte für einen fetten wie klassischen Sound. Bereits das extrem scharfe Intro-Lick zum Titel-Song animiert zum Mitwippen, Brian Johnson setzt mit bluesig tiefer Stimme ein, zieht an und ab geht die Post. Großartig kommt auch der Shuffle-Groove in ,Meltdown‘ oder ,Hold Me Back‘ mit seinen Picking-Gitarren. ,Safe In New York City‘ drückt ordentlich aufs Gaspedal, dagegen schiebt sich ,Can‘ t Stop Rock ,n‘ Roll‘ bleischwer aber unaufhaltsam nach vorne. Und ,Give It Up‘ mit dem trockenen Strophen-Riff plus eingängige Refrain atmet den Geist des Albums ,Highway To Hell‘. ,Stiff Upper Lip‘ besitzt eine ganz eigene Ausstrahlung, die man erlebt haben muss.

Soweit zu diesen 10 ACDC Alben und der Musik von AC/DC. Wer sich für seltene Live-Aufnahmen und Studio-Raritäten interessiert, dem seien die folgenden Veröffentlichungen empfohlen: ,Bonfire ,(4CD Set, erstmals 2003), Backtracks (2CD/DVD-Set, 2009) und ganz zum Schluss: Auf der EP ,‘74 Jailbreak‘ (1984) befinden sich Songs aus der Frühphase inkl. der hyperschnellen Version des Blues-Klassikers ,Baby Please Don’t Go‘ und dem Kracher ,Jailbreak‘.

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Kommentare zu diesem Artikel

  1. ACDC ist Kult! !!! Mit dieser Gruppe bin ich groß geworden. Ich höre sie fast jeden Tag und es wird nie langweilig. Sie gehört zu den Gruppen , die mit Musikgeschichte geschrieben haben.

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    1. Ich hatte das grosse Glueck AC/DC 1978 in London Hammersmith Odeon 2 mal live mit Bon Scott zu sehen und was soll ich sagen er war der Inbegriff der Band/es gab danach keinen Besseren mehr! (ich hab spaeter noch die Band 3 mal mit Brian Johnson und 1mal mit Axel Rose gesehen den ich gar nicht so schlecht fand.)
      R.I.P. Bon

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  2. Toller Artikel, danke an Arnd Müller!!! Mir geht es ebenso wie Steffen, ich bin mit AC/DC aufgewachsen, höre sie heute noch gern, am Liebsten die alten Sachen mit der unvergesslichen, dreckigen Stimme von Bon Scott und habe sie auch schon einige Male im Konzert gehört, sogar 1990 auf der Waldbühne mit Metallica als Vorband!

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  3. Mein Favorit: -For those about to rock!!!! – Album
    man unterschätze auch nicht -Blow up your video – Album und -Black Ice-

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  4. Hallo Steffen, Hallo JU-!,
    was soll ich jetzt in diesem Moment sagen, ich bin jetzt 64 Jahre alt, AC/DC , mein Leben, meine Music, ich hatte nie das Glück, diese Band LIVE zu erleben,!
    Um so mehr bin ich traurig, ! Einer der ganz GROßEN ! RUHE in FRIEDEN !!
    Wir werden Dich nie vergessen!!! – Gott sei mit DIR!
    Bright-Angel

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  5. Es ist unheimlich schade, dass die größte Hart-Rock-Band der Welt zerfallen ist. Seid Malcolm gegangen ist begann AC/DC zu sterben. Traurig, dass Brian immer wieder von Bon verdrängt wird. Aber es gibt ja auch “Kenner” die nicht wissen das Cliff Williams von Anfang an dabei war. Fakt ist dass Bon unheimlich wichtig für die Geburt von AC/DC war, aber ohne Brian hätte es diese Legendäre Hat-Rock-Band nie wieder geschafft! Nur diese Besetzung war AC/DC: Malcolm, Anges, Cliff, Brian (Bon), Phill+Chris! Axl Rose war ein Kunstfehler!
    Danke für diese Musik

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    1. @Jens Maaß:
      Du gehörst leider zu einer noch schlimmeren Sorte, du glaubst du kennst dich aus, tust es aber nicht. Google mal den Namen Mark Evans und dann bearbeite deinen Kommentar.
      Auch deine Meinung zu Bon vs. Brian ist völlig unsinnig. Bon ist tot, von daher hat Brian ihn nicht verdrängt, sondern notgedrungen ersetzt…. (wieder empfehle ich Google)

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  6. High Voltage mein liebstes Album, Back in Black sowieso, der Rest auch unverzichtbar.
    Schon 3mal live gesehen.

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  7. Nachdem ich damals “AC/DC – Let There Be Rock” (das Geburtstagsgeschenk meiner kleinen Schwester)1977 das erste Mal, gehört hatte, stand mein Endschluss fest. Meine erste Gitarre muss eine rote “Gibson – SG” werden. Danke

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  8. Mich hat damals mein Cousin mit dem AC/DC Virus infiziert das war Mitte bis
    Ende der 70er seit dem bin ich Fan dieser Band und für mich brach eine Welt nach dem Tod von Bon Scott zusammen.
    Aber Brian Johnson hat die Band und mich gerettet .Und am neuen Album
    sieht man wieder das sie nichts verlernt haben und immer wieder zusammen
    finden selbst im Ruhestand wie Cliff Williams.

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