Gitarren-Neulinge aufgepasst!

Gewohntes Handling, preiswerter Einstieg: Ibanez AZ Essentials

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Ibanez stellt einige besonders günstige Neuzugänge vor: Die neuen AZ Essentials, kurz AZES, sollen die Vielseitigkeit und gute Bespielbarkeit der AZ-Serie einem breiteren Publikum zugänglich machen …

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Die AZES-Modelle wurden in enger Zusammenarbeit mit Tomo Fujita entwickelt. Der Gitarren-Professor am Berklee College of Music wird einigen als ehemaliger Lehrer von John Mayer bekannt sein. Die Gitarren sollen besonders Anfänger:innen den Lernprozess so angenehm und unterhaltsam wie möglich machen.

Sie sollen nicht nur den Klang und das Handling der AZ-Serie mitbringen, sondern auch weniger Wartung erfordern als andere Gitarren – interessant für Neulinge. Zudem finden sich viele Features der großen Geschwister aus der AZ-Premium und AZ-Prestige-Reihe wieder.

Die AZES40 mit einer T106-Tremolo-Brücke kommt in den Farben Purist Blue, Black und Mint Green.

Preis: Ibanez AZES40 € 329


Die AZES31 mit einer festen Brücke kommt in den Finishes Vermillion und Ivory.

Preis: Ibanez AZES31 € 299

Die AZ Essentials kommen mit Pappel-Bodys, Ahornhälsen und einer leicht verkürzten 25“-Mensur, die das Greifen von Akkorden sowie Bendings erleichtert. Auf das Rösten der Jatoba-Griffbretter wurde selbst in dieser Preisklasse nicht verzichtet. Das soll die Steifheit des Halses so optimieren, dass häufiges Nachjustieren der Halswölbung, selbst unter klimatisch schwierigen Bedingungen, der Vergangenheit angehört. Der gewählte Griffbrettradius ist ein Mittelweg zwischen flach und rund.

An der Brücke sind komfortabel abgerundete, glatte Stahlreiter verbaut. Die komplett einteilige Klinkenbuchse ist wartungsfrei. Stimmwirbel mit geteiltem Schaft erleichtern den Saitenwechsel.

Neu entwickelt wurden die Essential-Singlecoils und Accord-Humbucker, die einen ausgewogenen Klang liefern sollen und durch Ibanez‘ bewährtes dyna-MIX-Switching-Systems eine breite Klangpalette abdecken.

www.ibanez.com

Produkt: Gitarre & Bass 3/2023 Digital
Gitarre & Bass 3/2023 Digital
Im Test: Fender Je¬ Beck Stratocaster, E-Gitarre +++ König & Brüggen Juli, E-Gitarre +++ 48ers Loveliner, E-Gitarre +++ Rocktile Vinstage ST- und T-Style, E-Gitarren +++ Ibanez FRH10N-BSF, E-Nylonstring +++ Lakota DWG-5000 & DWG-6000, A-Gitarren +++ Schecter Corsair Bass, E-Bass +++ Ibanez SR5FMDX2-NTL, E-Bass +++ amp // box // fx // zubehör +++ Harley Benton Sugar & Spice, FX-Pedal +++ Blackstar Dept.10 Amped 2, Amp im Pedalformat +++ Solar Guitars Chug Pedal +++ Two notes ReVolt Bass, Preamp +++ Darkglass DFZ, Fuzz-Pedal +++ KHDK Gojira Drive, OD-Pedal

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Nun scheint Ibanez in die Zielrichtung extrem billiger Gitarren zu schießen.Erst neulich präsentierte dieser Gitarrenfabrikant noch seine hochpreisigen Instrumente,und nun soll es mit der neuen AZE-Serie wohl so „günstig“ wie nie zuvor gehen.Was mich an den Japanern schon immer störte,ist die schier unüberschaubare Modellpalette,und die Tatsache,daß ein neues,erst kürzlich vorgestelltes Gitarrenmodell nach extrem kurzer Zeit eiligst wieder aus dem Programm entfernt wird! Und stets wird dem Kunden somit der zweifelhafte Begriff der „Innovation“ vorgespielt.Eine extrem zwielichtige Geschäftspolitik,die für den interessierten Kunden zukünftig eher unberechenbar und höchst unverständlich bleibt.Ich kann den neuesten Produkten des besagten Herstellers wirklich nichts mehr abgewinnen.Für mich sind das lediglich billige Strat-Kopien,die dem legendären Fender Original qualitativ weitaus unterliegen.Aber,wen wundert es,die Japaner waren ja schon immer für ihren Eifer zum Nachahmen bekannt.Für Ibanez stehen leider nur sehr wenige eigene Modelle parat,die wirklich aus eigener Feder stammen.Allen voran das eigenständige Iceman Modell und die Artist Serie,die in den aktuellen Ibanez Katalogen derzeit (noch) enthalten sind.

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    1. Also Fender macht über die Squier-Serie ja schon seit Ewigkeiten das gleiche: günstigere Einstiegsmodelle anbieten. So viel dazu. Ob die Squier-Modelle qualitativ hochwertiger sind? Das mag ich mir nicht anmaßen zu beurteilen, denn die AZES-Serie ist ja noch nicht auf dem Markt und zugänglich 😉 Und zu den “größeren” AZ-Modellen: die können sich guten Gewissens mit ihrem Roasted-Maple-Neck, Alter Switch und hochwertiger Hardware neben eine Standard-Fender-Strat stellen und sind weit von einer “billigen Kopie” entfernt. Was (modernes) Spielgefühl und Sound angeht, muss das eine Fender Strat erstmal nachmachen. Aber hier die große Frage: muss eine Strat es der AZ überhaupt nachmachen können? Und andersrum: muss eine AZ es der Strat nachmachen können? Von Marketing-Taktiken kann man jetzt halten was man will. Aber hier von billigen Kopien zu sprechen, scheint mir vermessen

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      1. Hallo „Sonnenaufgang“,ich, der „Sonnenuntergang“ schreibt dir jetzt mal seine Meinung zu deinem Kommentar.Wir alle wissen doch,die Japaner,so auch Ibanez,haben das Rad ganz und gar nicht nicht neu erfunden,überschwemmen,wie etliche andere asiatische Gitarrenfabrikanten auch,den globalen Markt mit überwiegend einfachen,und billig in Lohn-Dumping Ländern,wie z.B. Indonesien maschinell gefertigten Gitarren,die derzeit qualitativ nicht mehr so sauber wie einst,also Anfang der 1990er Jahre das Werk verlassen! Recht häufig entdeckte ich an so manchen Ibanez Gitarren aus Japan und Indonesien optische Fertigungsfehler/-Mängel (Lackierung,Hardware etc.) die heute im Zeitalter der exakt hochtechnisierten Fabrikation eigentlich nicht mehr auftreten dürften.Oder gerade deshalb noch auftreten? Das gegenwärtige Modellprogramm bei Ibanez ist fast unüberschaubar und wird kurioserweise zunehmend immer langweiliger,da sich die Gitarren des besagten Fabrikanten optisch kaum noch voneinander unterscheiden.Und was ist mit Fender? Squier/by Fender E-Gitarren wurden lediglich für die AnfängerEinsteiger erschaffen,und waren bereits vor Ibanez im Programm von Fender.Qualitätsunterschiede gibt es bei allen Markenlabel.Aber,man sollte niemals vergessen,daß Fender und Gibson zweifellos die Pioniere der E-Gitarren waren,und es bis dato unangefochten weltweit auch bleiben werden. Fazit: Einzig Fender und Gibson sind die Originale,darüber braucht man nicht zu diskutieren,es wäre doch sinnlos! Auch bei Fender und Gibson gab es im Laufe der Zeit auch Mängel und Flops,doch darum geht es hier nicht,denn beide genannten U.S. Firmen schrieben Geschichte,als Ibanez folglich deren Originale illegal kopierte und den Plagiat Rechtsstreit („Pre-Lawsuite-Era“) verlieren mußte.Mich nerven diese Nachahmer aus Asien einfach nur,denn die scheinheilige Vorgabe,alles noch viel besser machen zu wollen,und stets und ständig mit einer primitiven „Innovations Werbestrategie“ auf Kundenfang zu gehen,überzeugt auf keiner Linie! Ihr könnt mir hier flehend berichten,wie „toll“ und „modern“ z.B.die neuesten Ibanez Gitarren Kreationen angeblich doch sein mögen,und ich sage euch klar und deutlich,es ist absolut zwecklos! Ich vertraue auch zukünftig den Originalen,denn alles andere sind lediglich nur Kopien! Und: Fender steht hier ganz und gar nicht in der Beweispflicht! Das ist wirklich unsinnig! Meine Vermutung: „Sonnenaufgang“ scheint mir wahrscheinlich der deutsche Vertreter der momentanen Marketingabteilung des bereits erwähnten Gitarrenfabrikanten mit Hauptsitz in Japan zu sein,der dieses Markenlabel vehement zu verteidigen versucht.Es sei ihm aber herzlich gegönnt. „Sonnenuntergang“ hingegen,ist und bleibt ein privater Stammkunde des Fender Gitarren Giganten,und freut sich schon auf viele weitere Neuheiten aus dem amerikanischen Fender Custom Shop und der Gibson Historic Collection Manufaktur.Fender und Gibson sind längst legendär,Ibanez & Co. hingegen einfach nur Label,die vornehmlich wegen ihrer extrem dürren Gitarrenhälse bei Anfängern kurzzeitig bekannt waren,und heute eher unwesentlich mit ihren beinahe unzähligen Neuheiten Begeisterung hervorrufen. Liebe Grüße.

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        1. Tja, Sonnenuntergang, du darfst dich ja auch weiter auf die “Neuheiten” aus dem Hause Fender und Gibson erfreuen. Und weiter viel zu viel Geld für die Namen bezahlen. Im Übrigen sei der Vollständigkeit halber erwähnt, dass die ersten serienmäßig hergestellten E-Gitarren weder Gibson noch Fender waren. Soviel zu den angeblichen “Originalen”. Das Original heißt “Rickenbacker”. Und allein die Tatsache, dass so engstirnige Leute wie du, die nicht über Ihren Tellerrand rausschauen wollen oder können, die erwähnten Marken bevorzugen, lässt mich lieber nach etwas Anderem Ausschau halten. Und da gibt es, auch wenn du das nicht glauben möchtest, reichlich, was deinen Favoriten locker das Wasser reichen kann.

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          1. Eure Lobhudelei für neue Ibanez Gitarren ist ja wirklich reichlich auffällig.Ich kann „Sonnenuntergang“ sehr gut verstehen,und ich bin genau so abgenervt von den Ibanez Gitarren,da ich leider feststellen mußte,daß die heutige Verarbeitungsqualität bei eben diesem Hersteller schon sehr zu wünschen übrig läßt! Keine saubere Bundbearbeitung (Artist Serie),abgelöstes super dünnes Furnier an der Kopfplatte (RGT Serie/Premium),schräg eingedrehte unterschiedliche Gurtpins (Roadcore-Serie),Lackfehler (Saber Serie),defekte Inputbuchsen (J.S.-Serie),Potiknöpfe Kunststoff gesprungen (Iceman-Serie) u.s.w. Engstirnig zu glauben,daß Ibanez noch so sauber fertigen läßt,wie Anfang der 1970er-1990er Jahre! Schaut doch selbst einfach mal über den Tellerrand,und informiert euch endlich,wo Ibanez seine „günstigen“ Gitarren seit einigen Jahren in Wahrheit fertigen läßt,das sind nämlich Gitarren Giganten,die sich COR-tec (Cort) nennen,und aus Süd-Korea stammen.Auch PRS läßt dort (weil es viel billiger ist) seine Gitarren als PRS-SE Lizenzprodukt in Akkord bauen.Und kommt uns nicht mit „Rickenbacker“ ,die als erste Solid Electric Guitars noch vor Fender,Gibson/Epiphone bauten.Überzogen teure “Rickenbacker“ Gitarren,haben in etwa so viel gemein,wie ein Maserati Bora im Vergleich zu einem Fiat 500! Ibanez ist schon lange nicht mehr das Qualitätsprodukt,das ist ewig lange her.Ich finde den absurden Vergleich zwischen Ibanez und Gibson,bzw. Fender reichlich naiv und infantil.Kauft ruhig weiter „günstige“ Gitarren aus Indonesien und China,damit diese Hersteller den Markt mit ihren „billigen“ Produkten überschwemmen können! Sie werden es euch danken!

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    2. Die haben immer sehr gute Gitarren für einen guten Preis angeboten.Ich hatte eine GRG Anfängergitarre die sehr gut war und eine RG die eher zu der Premiumklasse gehört die war natürlich im Vergleich zu einer Anfängergitarre grandios.Aber was man heutzutage für dieses Geld bekommt ist aller Ehren wert und man kann sich was Verarbeitung und Qualität angeht immer sicher sein was makelloses zu bekommen.Beide Instrumente kamen aus dem Laden man könnte stimmen und los geht’s.Das bei einer Gitarre mit FR System nicht immer normal.Bei Ibanez Fwhler zu suchen ist meckern auf hohem Niveau.Ich war immer sehr zufrieden.In dieser Preisklasse für eine Anfängergitarre mit solchen Features kann sich manch eine andere Firma eine dicke Scheibe abschneiden.

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      1. Es ist wahr,Ibanez ha t t e damals gute Gitarren gebaut.Da stimmte der Preis-Leistungsvergleich,alles war prima.Doch das war damals,und heute hat die Qualität stark nachgelassen.Da liegt der Kritiker Sonnenuntergang völlig richtig mit seiner Meinung.Bei Ibanez braucht man derzeit nicht nach Fehlern suchen,denn sie sind oft optisch zu sehen.Auch ich hatte unterschiedliche Ibanez Gitarren (Elektrische und Akustische) in den Händen,und war doch reichlich erstaunt,wie unsauber so manche Ibanez Gitarre das Werk verließ.Es wurde ja einige Zeit beim Ibanez Deutschland Vertrieb ständig gesagt,daß angeblich jede neue Ibanez bei Roland/Meinl in Germany extra noch einmal eine Inspektion (Set-up) erhalten würde,aber das scheint wohl dato nicht mehr so zu sein.Ich würde ohne Frage auch lieber extra geprüfte Gitarren kaufen,wie z.B. bei G&L (Plek-Nachbearbeitung!) Ibanez wäre heute ehrlich gesagt,leider auch nicht mehr die erste Wahl,wenn ich mir eine gute Gitarre kaufen wollte.

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  2. Shut up and play your guitars

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  3. Ich persönlich finde die gezeigten Modelle zumindest auf den Fotos erstmal ansprechend und sollte ich mich mal wieder in einen Shop verirren teste ich die einfach mal an.
    Wieso manche jetzt schon wissen das es Gurken sein sollen erschließt sich mir nicht…so wie ich das sehe kann man die Gitarren im Laden noch nicht anspielen, also ist hier entweder ein sehr glücklicher Vorabtester in der Runde oder es wird blind drauf los gemeckert ohne sich wirklich ein Bild von der Gitarre gemacht zu haben.
    Auch die Aussage das Ibanez “jetzt” in den Billigsektor einsteigt ist etwas schwach….in bestimmten Baureihen bietet Ibanez das schon seit vielen vielen Jahren. Meine erste RG (um 2000 rum) kam keine 280€. Inflation hin oder her es war das Billigsegment. Die Gio-Reihe ist schon seit Jahren ein sehr günstiges Instrument.
    Was ich leider auch feststellen musste ist das die Qualität in den letzten Jahren leider nicht mehr die ist wie ich sie gewohnt war.
    Jetzt hier aber ein Loblied auf die beiden US-Hersteller zu singen wäre auch fehl am Platz…da ist auch nicht alles Gold was glänzt und es gibt mehr als genug Beispiele im Netz wo man sieht das man bei Instrumenten für mehrere tausend Euro nicht vor Mängeln gefeit ist. Also mal bitte die Kirche im Dorf lassen.
    Um kurz auf die Geschichte einzugehen….ja viele Hersteller haben mit Kopien bestimmter bekannter Typen angefangen….bei Ibanez kam neben der Iceman aber die komplette RG Reihe hinzu was als eigenständig betrachtet werden kann.
    Wenn die Nachfrage am Markt nach stratartigen Gitarren da ist soll diese doch auch bedient werden. Sehe da das Problem nicht. Niemand wird gezwungen zu kaufen. Vor einigen Jahren noch hätte ich mir genau so ein Modell gewünscht…da gab es aber keine Stratkopie mit SSS von IBanez….ist dann ein Modell aus den frühen 80ern geworden. Fender und Sqier haben mir im Shop alle nicht so recht zugesagt…wo wir wieder bei den Mängeln wären.
    Also schaut euch die Teile doch erstmal in echt an, spielt sie an und dann kann gemeckert werden.

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  4. Ohhman…
    fangt ihr jetzt auch noch damit an; “Anfänger innen”…
    Was ist mit den Anfängern außen???? Wtf!!

    Die Gitarren werden trotzdem besser verarbeitet sein, als vergleichbare Nonames zu gleichem Preis…

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    1. Ach,du „armer“ Bodo,die Gleichberechtigung von weiblichen Musikerinnen in der Gitarrenwelt ist bei dir anscheinend noch nicht angekommen?!? Sollte es,laut deines sehr merkwürdigen Kommentars so sein,daß du starke Frauen in der heutigen globalen Musikwelt noch nicht akzeptierst,dann tust Du uns wirklich sehr leid,denn wir lassen uns keineswegs mit deinen völlig dümmlichen Äußerungen,Zitat: „Ohhman,…fangt ihr jetzt auch noch damit an;Anfänger innen…was ist mit den Anfängern außen“ Zitat Ende. aufgrund unseres Geschlechts womöglich als „minderwertige Wesen“ reduzieren! Auch,und gerade in der immer stärker werdenden Gitarristinnen Szene sollte volle Akzeptanz von Seiten der Männer ohne wenn und aber zu erwarten sein! Dumme und denunzierende Äußerungen will hier niemand lesen.Beleidigungen auf der Ebene der Inakzeptanz von Frauen,die Gitarre spielen,werden wir nicht dulden! Gegenseitige Akzeptanz und Anstand sollte die oberste Priorität haben,denn das Zeitalter der spießigen „Machos“ ist bereits längst Vergangenheit,und derartige denunzierende „Sprüche“ gehören sowieso auf den Sondermüll! Alles klar verstanden? Wir wissen,daß unsere Botschaft jetzt klar genug versendet wurde.Also halte dich in Zukunft mit deinen besagten Äußerungen besser zurück,und bewerte in Zukunft voreilig keine neuen Gitarren,die noch nicht einmal im Handel verfügbar sind,denn dies ist total peinlich.

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      1. Oje. Hier tobt der verbale Geschlechterkrieg.
        Seriously – ist soviel Humorlosigkeit wirklich hilfreich? Ja, niefraud wird bezweifeln dass der/die deutsche Sprach(e) von Jahrtausenden Patriachat geprägt ist. Und dass da durchaus mal ein bissi entstaubt werden könnte. Aber jetzt auf jede(n) Verschlimmbesserung in Form von “Muss es gefälligst auch in Weiblich geben!” den Päpstlichen Segen sprechen und jene, denen Lesbarkeit vor Political Correctness geht als “Spießige Machos” mit “denunzierenden Sprüchen” niederkämpfen wollen… kann das wirklich einer gesunden Emanzipationsbewegung nutzen?
        Zum eigentlichen Thema – wisst ihr was geil ist? Dass es sowohl Fender und Gibson wie auch Ibanez gibt und wir wählen können. Auch hier wieder: Wozu soll der Graben-K(r)ampf eigentlich führen? Die jeweils anderen von der eigenen Meinung überzeugen? Gestattet: Ich lache!

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  5. Finde ich gut das Ibanez jetzt auch mal wieder an die Menschen denkt, die mit am Gitarrespielen anfangen möchten. Dafür braucht es keine neue Schreibweise.

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  6. Ich muß hier den „Hard Rock Girls“ einfach mal Recht geben! Gitarre zu spielen, ist schon längst keine Domäne der Kerle mehr, denn dies haben bereits etliche Gitarristinnen der Neuzeit mit ihrem Können mehrfach bewiesen! Denkt einfach nur mal an Orianthi, Samantha Fish, Laura Cox, Lucinda Williams, Nita Strauß, Bonnie Raitt etc. Und viele weitere Girls,die absolut geniale Gitarristinnen sind,werden uns mit ihren Künsten auf der Gitarre garantiert noch überraschen.Und stimmlich sind sie uns Kerlen sowieso meist auch noch haushoch überlegen,das muß man einfach einmal respektieren.Und der ganze Hype um diese neue Ibanez Gitarren Serie für Anfänger/innen,bzw. Einsteiger/innen wird sich auch noch glätten,wenn die ersten objektiven Tests veröffentlicht werden.Ich bin da schon ewig nicht mehr auf extrem „günstige“ oder enorm teure Gitarren fokussiert,denn richtig miese,oder beinahe unbespielbare neue Gitarren werden,so vermute ich,heute eigentlich gar nicht mehr fabriziert.Aber,es ist auch deutlich zu spüren,daß gerade Ibanez leider nicht mehr diesen hohen Qualitätsstandard, wie beispielsweise in den frühen 1990/95iger Jahren gewohnt, fortsetzt.Es liegt wohl hauptsächlich an den turbo-schnellen Fertigungsprozessen in den Billiglohnländern und den Endkontrollen,die vermutlich nicht mehr so genau sind,wie noch vor einigen Jahren,sonst würden gravierende Mängel, wie häßliche Lackfehler,kratzende Bünde u.s.w. erst gar nicht vorkommen.Und,es ist sehr gut,daß es heute eine große Vielfalt an Gitarren Neuheiten gibt,egal.ob extrem teuer oder spottbillig.Ist man jedoch erst einmal von einem bestimmten Gitarrenhersteller zutiefst enttäuscht worden,so wird man diesen generell in Zukunft meiden.Ibanez gehört darum eben nicht mehr zu meinen Favoriten,es ist leider so.Ich wünsche euch Allen noch viel Freude und Spaß beim Gitarre spielen!

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  7. Sorry, aber ich muss echt lachen wenn sich Fender vs Ibanez Fanboys streiten. Jaja, meine Gitarre ist besser, sogar die beste ever. Ich besitze Ibanez und Fender Gitarren. Ich hatte in den 30 Jahren manchmal schlecht verarbeitete Fender, aber auch mal Ibanez Gitarren in der Hand. Ich finde die Politik darin nicht schlecht, wenn die Firma Ibanez selber günstige Modelle machen. Die AZ Serie ist schon sehr gut, vom Handling und der Verarbeitung. Aber auch in dem Preis eine Fender Elite. Also Peace 😀

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