Lots of Leo

Test: Fender Acoustasonic Telecaster

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(Bild: Dieter Stork)

Vor 3 Jahren saß die Fender Entwicklungsabteilung unter der Leitung von Brian Swerdfeger zusammen und beschloss, eine innovative E-Akustik-Gitarre zu entwickeln, die das Beste der akustischen und digitalen Welt vereint. Dabei stellte man immer wieder die Frage, was und wie würde Leo Fender das heute wohl machen. Und wenn man sich die Fender Acoustasonic Telecaster genau anschaut, entdeckt man einiges vom Erfinder der Fender-Gitarren.

Die Acoustasonic wurde auf der diesjährigen NAMM-Show in Anaheim erstmalig vorgestellt. Und … jeder sprach drüber. So ein Instrument polarisiert zunächst einmal. Diese Hybrid-Gitarre sieht aus wie eine Fender Telecaster, ist federleicht, da innen hohl, hat sichtbar einen Telepickup aber die Brücke einer Akustik. Als nächstes fällt die eingesetzte Fichtendecke ins Auge, und der Armrest, der in den oberen Zargen eingearbeitet ist.

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Aber man sieht auch einen aufgeschraubter Mahagonihals mit Ebenholzgriffbrett, Telekopfplatte und staggered Mechaniken und natürlich den typischen geraden Saitenverlauf. Und wenn man hinschaut, sieht man auch die Möglichkeit, den Hals durch eine Inbussschraube zu kippen. Leo Fender hatte das 1969 tatsächlich für Akustik-Gitarren entwickelt, um darüber die Einstellung der Saitenlage zu korrigieren. Die damaligen Fender-Besitzer CBS allerdings haben das für die E-Gitarre zweckentfremdet, was zusammen mit der Dreipunkt-Befestigung zum damaligen Zeitpunkt wegen ungenauen Fräsungen absolut unstabil war. Aber man sieht, auch 50 Jahre später kann man eine Idee so einsetzen, wie sie gedacht war.

Mahagonihals und Mahagoniklang, klassisch mit 4-Punkt-Schraubverbindung (Bild: Dieter Stork)

Die Acoustasonic hat modernste Elektronik an Bord: einen magnetischen Fender Noiseless Pickup, einen Fishman Under Saddle Pickup und einen Fishman Enhancer (Body Sensor), der die Schwingungen der Decke aufnimmt. Das alles ist mit einer aufwendigen Elektronik verbunden, Acoustic Engine genannt, die von Fishman entwickelt wurde, und die Pickup-Sounds wie beim Aura-System mit Modelings bearbeitet und bereitstellt. Die Sounds können gemischt werden. Die Stromversorgung übernimmt ein von außen über Mini-USB ladbarer Akku. Moderner geht es nicht.

Die Acoustasonic ist erst mal dafür gedacht, sie an ein Mischpult, eine PA, einen Akustikverstärker oder Ähnliches anzuschließen, aber natürlich kann man sie mit einem Gitarren-Amp verwenden. Sie lässt alle Möglichkeiten, und das ist gut so, denn was der Musiker mit dem Instrument im Endeffekt anstellt, das soll ihm überlassen, und nicht vom Hersteller vorgegeben sein.

Das gilt übrigens auch für die E-Gitarren-Sounds. Sie entsprechen dem Sound wie über einen Fender Amp gespielt, man kann sie also direkt verwenden. Aber über einen Amp gespielt passt das auch immer noch und kann extrem reizvoll sein. Und geregelt wird über einen Master-Volume, einen Mischregler und einen 5-Weg-Schalter. Man braucht also nicht – wie bei so vielen anderen Akustik-Gitarren-Systemen – einen Führerschein, um das „Cockpit“ zu bedienen.

Fender Acoustasonic Telecaster
V.l.n.r.: Fender Telepickup, Bodysensor, Stegunterseite mit Masseanschluss, NI-Akku (Bild: Dieter Stork)

Konstruktion

Der Telekorpus ist aus Mahagoni gefertigt, und innen ausgehöhlt: Der Rand bleibt stehen und die Sitka-Fichtendecke ist darin auf- und eingesetzt. Sie wiederum kann frei schwingen, ist nur mit Längsstreben verstärkt, und hat ein kleines Schallloch, mit einem nach innen runden Trichter. Fender nennt das „Stringed Instrument Resonance System (SIRS)“. Obwohl der Body Telemaße hat, kommt schon eine ordentliche akustische Lautstärke heraus, zwar bassarm, aber laut genug zum Üben und zum Begleiten. Erstaunlich.

Durch die Korpuskonstruktion war es kein Problem, für den rechten Arm eine  bequeme Auflage zu integrieren. Nicht nur von herkömmlichen Akustik-Gitarren, auch von Tele kennt man die Druckstellen, die durch den harten Zargen am Unterarm entstehen.

Der Mahagonihals hat ein Ebenholzgriffbrett mit 22 Medium-Jumbo Bünden (tatsächlich noch einer mehr als bei der Tele) und hat einen 12″-Griffbrettradius. Der Hals hat die Maße eines E-Gitarren-Necks und eine tiefe C-Form. Das macht es den E-Gitarrespielern leicht, aber auch der Akustikspieler kann gut damit arbeiten, da nicht zu dünn.

Die verkapselten Mechaniken sind in einer Reihe auf der Tele-Kopfplatte angeordnet, da es gestaggerte Modelle sind, kann auf Saitenniederhalter verzichtet werden. Der Sattel (wie auch die Stegeinlage) ist von GraphTech und aus reibungsarmem Tusq. Perfekt.

Der eingesetzte Stahlstab ist von der Kopfplatte aus in beide Richtungen justierbar. Und man glaubt es kaum: Die Neckplate, in der die vier Schrauben zur Halsbefestigung sitzen, ist versenkt und bündig mit dem Korpus eingelassen. Dass man das bei Fender noch erleben darf! Hals und Decke der Acoustasonic sind seidenmatt lackiert, der Mahagoniteil des Korpus’ offenporig.

Der Akustik-Steg aus Ebenholz ist aufgeleimt, unter der kompensierten Tusq-Stegeinlage sitzt der Fishman-Pickup, die Saiten (hier Fender Bronze .011 – .052 mit umsponnener G-Saite) sind mit Pinnen eingeklemmt. Die Rückseite bietet zwei abnehmbare und versenkt eingesetzte Deckel: Der eine gibt Zugriff auf die Elektronik, auf der anderen ist der Akku befestigt. Geöffnet, hat man einen Blick ins Innere, auf die Stegunterseite, die geerdete Stegplatte, den Body Sensor (Acoustasonic Enhancer genannt) und den magnetischen Tele-Pickup.

Fender Acoustasonic Telecaster
Eine Menge Elektronik. Im silbernen Kästchen zwei Trimpotis zum Anpassen der Fishmen-Pickuplautstärken, rechts ein USB-Anschluss, über den wird die Acoustasonic mit Werkssounds versorgt. (Bild: Dieter Stork)

 

Die Rückseite bietet zwei abnehmbare und versenkt eingesetzte Deckel: Der eine gibt Zugriff auf die Elektronik, auf der anderen ist der Akku befestigt. Geöffnet, hat man einen Blick ins Innere, auf die Stegunterseite, die geerdete Stegplatte, den Body Sensor (Acoustasonic Enhancer genannt) und den magnetischen Tele-Pickup.

Trickreich: der Mini-USB-Anschluss zum Laden des Akkus ist in der Endbuchse zusammen mit der Klinkenbuchse und einer roten/grünen Kontroll-LED untergebracht. Der Akku hält ca. 20 Stunden, kann innerhalb von max. 4 Stunden aufgeladen werden, aber auch im laufenden Betrieb (z. B. mit einer Powerbank.). Aber immerhin 2 Stunden vor „leer“ meldet sich die LED. Wie sagte Dan von Fender so schön: Vollgeladen würde die Gitarre sogar einen Bruce-Springsteen-Auftritt durchstehen. Ein 3 Meter langes USB-Kabel liegt der Gitarre bei.

Die Acoustasonic wird in fünf Farben geliefert: Black, Natur, Sunburst, Sonic Gray, Surf Green und kommt mit einem robusten Gigbag.

Klinkenbuchse, Mini-USB und Kontrollleuchten integriert im Anschlussfeld (Bild: Dieter Stork)

Elektronik

Mit dem 5-Weg-Schalter wählt man aus verschiedenen Einstellungen, der Mod-Regler wählt bzw. blendet jeweils zwei unterschiedliche Sounds, man hat also 10 unterschiedliche Variationen zur Auswahl, die aber auch stufenlos gemischt werden können. Das Master-Volume bestimmt die endgültige Lautstärke.

Die fünf Positionen des Schalters wählen die Grundeinstellung, von Fender sehr übersichtlich bezeichnet. Der erstgenannte Sound (A) erklingt, wenn der Mod-Regler zugedreht ist, der andere (B), wenn er aufgedreht ist. Dazwischen wird gemischt.

5 Core Acoustics

  • A: Rosewood Dreadnought
  • B: Rosewood Auditorium

4 Alternative Acoustics

  • A: Maple Small Body
  • B: Mahogany Dreadnought

3 Percussion & Enhanced Harmonics

  • A: Sitka Spruce mit Rosewood Dreadnought
  • B: gleiches Modell mit zusätzlichem Body Pickup

2 Acoustic & Electric blend

  • A: Mahogany Dreadnought
  • B: gleiches Modell mit zugemischtem Fender Electric Pickup

1 Electric

  • A: Fender clean electric
  • B: Fender fat electric

Alle Sounds sind von Fishman für Fender erstellt. Man kennt diese Art des „Modeling“ vom Aura System, wo Gitarren mit Studio-Mikrofon aufgenommen wurden und der Sound dann nachebildet wird. Übrigens sind auch die E-Gitarren-Sounds gemodelt. Der cleane Fender Sound entspricht einem Tele-Stegpickup gespielt über einen unverzerrten Fender Twin Amp; der fette Tele-Sound wurde einer Tele über einen weit aufgedrehten Fender Princeton nachempfunden. Daher kann man die Acoustasonic auch mit den E-Gitarren-Sounds direkt „ins Pult“ spielen.

Die Halsplatte ist versenkt und abgerundet. Über das kleinen Loch erreicht man die Inbusschraub zum Verstellen des Halswinkels. (Bild: Dieter Stork)

Praxis

Die Acoustasonic erklärt sich fast von alleine. Man sucht einen Sound, der zum Spielstil passt und los geht’s. Es ist fast alles dabei, was man zum Strummen, Picken, percussiven Spiel und auch als E Gitarre braucht. G&B-Redakteur Florian, Gitarrist in einer Modern Country Band, sagte lapidar: Mir der einen Gitarre käme ich über den ganzen Abend.

Ab Werk kommt die Gitarre mit Fender Bronze Saiten, der 11er-Satz bietet eine gute Grundlage sowohl für den Akustikals auch für den E-Gitarristen. Alleine die umwickelte G-Saite erschwert das Saitenziehen. Der Sound wurde von Fender auf Akustik-Saiten optimiert. (daher sind die Magnete im Pickup alle gleich lang und nicht gestaggert). Natürlich kann man auch E-Gitarren-Saiten aufziehen, allerdings könnte eine nicht umwickelte G-Saite Intonationsprobleme breiten, da die Stegeinlage für die umsponnene G optimiert ist. Es funktioniert auf jeden Fall.

Die Bespielbarkeit ist enorm, die Mischung aus E-Gitarrenhals und guter Saitenlage – aber nicht zu flach, macht alle Spielarten möglich.

Die Sounds sind extrem praxisnah, wobei auch beim Anschließen an einen cleanen Gitarren-Amp tolle Akustik-Sounds erzielt werden. Die E-Gitarren-Sound haben etwas mehr Kraft und Power als ein herkömmlicher passiver Pickup, aber das funktioniert perfekt am Amp, man spielt wie mit einem leichten Booster, was auch verzerrt super Spaß bereitet. Und dreht man das Master-Volume zurück, wird’s clean.

Ich würde mir noch wünschen, dass für den Hardcore-E-Gitarristen, der vielleicht auch mal reine E-Gitarren-Saiten aufziehen möchte, eine alternative Stegeinlage mit angepasster Intonation für die G-Saite angeboten würde.

(Bild: Dieter Stork)

Resümee

Die Fender Acoustasonic Telecaster ist ein ausgereiftes, wohl durchdachtes Instrument, das das Potential zum Klassiker hat. Es ist nicht die erste Hybrid-Gitarre dieser Art – man denke an die Godin Acousticaster die 1986 auf den Markt kam, ebenfalls mit Telebody. Oder die Taylor T5. Aber die Acoustasonic ist State of the Art, mit modernster Elektronik, einer unglaublichen Vielfältigkeit und Möglichkeiten ohne Ende. Ich bin davon überzeugt, dass es ein Instrument ist, das nicht nur zum Reproduzieren von Akustik- und E-Gitarren-Sounds dienen wird, sondern den Musiker dazu inspiriert, neue Dinge, neue Sounds auszuprobieren, mit Effekten zu experimentieren oder völlig ungewohnte Klänge zu kreieren. Glückwunsch an Brian Swerdfeger und sein Team.

PLUS

  • Innovation
  • Sounds
  • Verarbeitung
  • Bespielbarkeit
  • Intonation
  • Armrest
  • Elektronik
  • Optik

MINUS

  • Intonations-Kompromisse bei E-Gitarren-Saiten

(erschienen in Gitarre & Bass 04/2019)

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Kommentare zu diesem Artikel

  1. man hätte mal ein drei Ansichtsbild machen können und vor allem
    mal ein sound video hinterlegen können. So das man hört wie sie klinkt. Auch der Preis wäre mal wichtig.

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  2. Als Unicum per excellence akzeptiert. Aber wer und vor allem wofür sollte man sich das “Gerät” kaufen? Habe damit weder einen echten E-Akkustik noch einen Telecaster-Sound. Aber darum genau geht es doch am Ende!! Kenne einige die kaufen sich kein Telecaster WEIL der Kopf hässlich ist. (Mich stört der Kopf an einer echten Tele nicht.) Hier jedoch an eine Art Western-Gitarre geschraubt, ist der Zenit der optischen Gefälligkeit wirklich weit überschritten. Akkustische Gitarrenbaukunst wird offensichtlich ignoriert und dann mit digitalem Aufwand wieder versucht noch zu retten, was zu retten ist (?). Wünsche Herrn Brian Swerdfeger in Zukunft bessere Ideen. Denn man muss nicht alles umsetzen nur weil es möglich ist.

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    1. Spiel sie mal bevor du rummaulst,sie ist genial. Ich hab eine und geb sie nicht megr her

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  3. Wäre perfekt, wenn alles so klingt wie es soll. Die Bronzesaiten 011-052 sind natürlich für E-Gitarristen gewöhnungsbedürftig. Jetzt gehen die Signale aber nicht getrennt raus. Ich habe in einer E-Gitarre auch ein Fishman-System verbaut. Das kann aber über Stereobuchse und Y-Kabel auf getrennte Amps gesplittet werden. Geht auch Mono auf einen Amp, aber da benutze ich es nur, um dem Tele-Pickup ein akustisches Signal beizumischen. E-Sound über Akustik-Amp klingt nicht, A-Sound über Gitarrenamp schon eher. Bin gespannt, wie Fender das hinbekommen hat. Optisch hat die alte Telecoustic mir besser gefallen, mit der Stratocoustik konnte ich mich nicht anfreunden.

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  4. Vor drei Wochen hatte ich das Vergnügen, mehrere Live-Sets von Lindsay Ell beizuwohnen, die sie ausschließlich mit der Acoustasonic Tele bestritten hat. Das war äußerst ansprechender Bühnen-Akustik-Sound, der da zu vernehmen gewesen ist. Bei tendenziell Richtung 2.000 Euro sicherlich etwas über meinem Budget für solch ein Instrument, aber wer sowas sucht, sollte es mal antesten. Klanglich für mich absolut überzeugend.

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    1. C2C? 😄 Hab ich auch gedacht als ich Lindsay Ell dort mit der Acoustasonic gesehen hab! Klang meiner Meinung nach echt ordentlich!

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  5. Werte G&B, Jahrzehnte lang sammelte ich Ihre Hefte und auch die anderer Herausgeber.
    Da ich nun mittlerweile bald 73 Jahre alt bin, reduziere ich meine Gear-Bestand ganz drastisch –> Angebote s. http://www.willhaben.at.
    Gerne hätte ich mir als Einzig-Ersatz dafür eine Universalgitarre gekauft, eben die Acoustasonic Telecaster.
    Leider komme ich mit diesem extrem schmalen Hals von 42,8 mm so überhaupt nicht (mehr) klar. Ein Arbeits-Leben lang war ich Gymnasial-Lehrer, Landwirt, Musiker, Häuslebauer.
    Ich kann nicht verstehen, weshalb die Fa. Fender ihre Gitarren am Bedarf und somit am Gewinn vorbei baut, denn gerade wohlhabende Rentner / Pensionistenhätten gerne Instrumente, die sie mit ihren steifer gewordenen Fingern in der nun reichlich zur Verfügung stehenden Zeit auch spielen könnten.
    Klar, Spezialanfertigungen sind machbar, kosten aber auch deutlich.
    Genau darin liegt das echte Problem: Dass nämlich im Normal-Angebot darauf nicht Rücksicht genommen wird, im Shop-Angebot solche Gitarren einfach nicht vorkommen und diese ältere Kundschaft mit vollem Bewusstsein schlicht und einfach (als Geschäftsmodell?) gemolken wird.
    Es gibt das Phänomen der Akzelleration: Junge Menschen werden häufig größer, haben somit zwangsläufig “Pranken” und kommen daher mit 1 1 1/16 bis 1 3/4 Zoll Gitarre-Hälsen der Gitarrenbauer-Tradition nicht mehr klar.
    Entschuldigen Sie bitte, wenn ich mal etwas heftig geworden bin.
    Mit freundlichen Grüßen Mag. Michael Presch, Österreich

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  6. Grade der wohlhabende rentner hat doch genug Geld um sich seine Gitarre nach Wunsch bauen zu lassen.
    Ansonsten baut Fender keine Gitarren für Rentner,sondern für Musiker ,die wissen wie man damit umgeht

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  7. Tolle Idee – tolles Instrument! Aber was mich wirklich interessieren würde: Kann man den Akku nach X Jahren tauschen, wenn er den Geist aufgibt?

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