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TopGearCheck! mit Peter Koobs (Rosenstolz, Peter Maffay, Howard Carpendale, We Will Rock You)

(Bild: Mineur)

Als Gitarrist, Songschreiber und Produzent ist Peter Koobs bereits seit vielen Jahren eine feste Größe unter Deutschlands Studio- und Livemusikern. Begonnen als Rock- und Metal-Gitarrist in den Bands Salem`s Lot, Douglaz A.M. und Brunch war Koobs anschließend an Studioproduktionen unter anderem für Helen Schneider, Chris Norman, Ken Hensley oder Chris Thompson beteiligt und darüber hinaus mit Bands und Künstlern wie Rosenstolz, Heinz Rudolf Kunze, Pe Werner, Peter Maffay oder Howard Carpendale auf Tournee.

Außerdem arbeitete er als Gitarrist und musikalischer Direktor für internationale Musicals wie ‚We Will Rock You‘ (Zürich), ‚Mamma Mia‘ (Hamburg), The Who´s ‚Tommy‘ (Lübeck), ‚Jesus Christ Superstar‘ oder ‚Rocky Horror Picture Show‘. Der bekennende Jeff Lynne/ELO-Fan hat sich in seiner Heimatstadt Wilhelmshaven sein eigenes ‚Electric Babyland Studio‘ eingerichtet, in dem unter anderem auch Teile des aktuellen Studioalbums ‚Schöne Grüße vom Schicksal‘ von Deutschrocker Heinz Rudolf Kunze entstanden sind.

In seinem Instrumentenrepertoire befinden sich unter anderem einige sehenswerte Duesenberg-Modelle, aber auch traditionelle Telecasters, Stratocasters, Martin-Akustik-Gitarren sowie eine nicht allzu häufig anzutreffende Autoharp.

„Zurzeit spiele ich allerdings vorzugsweise mit einer Schecter, in der Pickups von TV Jones verbaut sind“, erzählt der Norddeutsche, der zu den ersten deutschen Gitarristen zählt, die von der revolutionären Technik der Kemper-Amps überzeugt waren. „Anfangs gab es unter Fachleute ja noch große Skepsis, viele hielten den Kemper für eine kurzfristige Modeerscheinung. Mittlerweile aber hat sich das System durchgesetzt, zumal die Sounds und Einsatzmöglichkeiten schier unbegrenzt sind.“ Koobs genereller Lieblingssound? „Ich steh’ immer noch total auf Vox AC 30!“

Hier nun Peters Top-Gear-Check-Empfehlungen:

„Wärmstens empfehlen möchte ich die VERDADE-Monitore von SKY AUDIO. Hier gilt tatsächlich „Nomen est omen“ (Verdade = portugiesisch für „Wahrheit“).

Im Verbund mit dem vom Hersteller Jürgen Lusky empfohlenen Verstärker ABACUS „traue“ ich endlich meinen Mixen, denn die VERDADE färben den Sound nicht, sondern bilden die nackte Wahrheit ab. Wenn es also auf diesen Monitoren klingt, dann klingt es überall.

Seit ein paar Jahren spiele ich auch Gitarren der deutschen Firma DUESENBERG, bei denen mich neben der wirklich tollen Optik auch die sensationelle Verarbeitung und die hervorragende Stimmstabilität beeindrucken.

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Richtig gut finde ich auch TV JONES Filtertrons und natürlich KLOPPMANN-Pickups, die ich in verschiedenen Gitarren verbaut habe.

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Alles, was ich live zum Schalten (z. B. zwischen zwei Amps) brauche, stammt von der Firma LEHLE. Auf meinem Board kommen der 1@3 SGoS, der P-Split 2 und der Sunday Driver SW zum Einsatz. Beste Qualität und vor allem absolut roadtauglich.

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Ich spiele ERNIE BALL Saiten: auf den E-Gitarren Sätze in den Stärken 0.10 – 0.46 (Regular Slinky) und 0.11 – 0.48 (Power Slinky), und auf den Acoustics Earthwood Phosphor Bronze in den Stärken 0.12 – 0.54 oder 0.11 – 0.52. ERNIE BALL hat meiner Meinung nach die vielleicht beste Qualitätskontrolle, ich jedenfalls kann mich an keine einzige „tote“ oder mangelhafte Saite erinnern.

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Die Wahl des richtigen Plektrums wird ja unter Gitarristen immer wieder diskutiert. Auch ich habe im Studio eine Dose mit einer großen Auswahl verschiedener Stärken und Formen. Mein Allround-Plek ist allerdings seit Jahren das blaue HERDIM Nylon Plek, das besonders dadurch glänzt, dass man mit der breiteren, geriffelten Seite so gut wie jeder Gitarre schöne Obertöne entlocken kann.

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Wenn ich im Studio akustische Gitarren aufnehme, ergänze ich diese oft mit Mandolinen der Firma ORTEGA, die sich auch auf der Bühne dank ihrer wirklich tollen Preamps und Pickups bewährt haben.

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Außerdem benutze ich gern meine Autoharp von ASHBURY für breite Akkorde.

Mein Lieblings-Gesangsmikrofon ist das WA 87 von der Firma WARM AUDIO. Im Grunde ein Neumann-U-87- Klon, aber deutlich günstiger und klanglich sehr nah dran.

Hochwertige Lautsprecher und Instrumentenkabel sind für einen guten Sound unverzichtbar. Ich schwöre hierbei auf MONSTER KABEL, weil sie wirklich hervorragend klingen und zudem „unkaputtbar“ sind – meine Gitarrenkabel sind sicherlich schon zehn Jahre in meinem Besitz und immer noch wie neu.

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Abschließend fällt mir auf, dass unter meinen Empfehlungen eine ganze Menge deutscher Produkte sind. Da hat sich eine ganze Menge getan, man denke nur an KEMPER und eben DUESENBERG, LEHLE, etc.“ n

Story: Matthias Mineur

Produkt: Gitarre & Bass 6/2022 Digital
Gitarre & Bass 6/2022 Digital
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Kommentare zu diesem Artikel

  1. Meine Güte ,ich habe ja schon immer gesagt das du Talent hast, aber mit diesen Bericht bin ich Super ,super stolz.Hab dich lieb.

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  2. Da kann man sehen, was gehen kann, wenn man dran bleibt. Wir haben damals zusammen bei unserem Klassenlehrer Norbert Anneken Gitarre gelernt. Ich spiele immer noch die selben 10 Akkorde und Peter ist ne richtige Größe im Business. Hammer. Freue mich voll.

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