Jeff Beck im neuen Video zu Roger Waters “What God Wants, Part 1”

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Passend zum Re-Release von Roger Waters 1992er Konzept-Album Amused To Death am kommenden Freitag (24.07.), präsentiert Waters nun ein geupdatetes Video zu “What God Wants, Part 1,”.

Zu sehen ist unter anderem Jeff Beck bei den original Live Sessions im Studio, allerdings mit besserem Ton, frischeren Grafiken und dem heute gebräuchlichen Breitbild-Format. In dem unten stehenden Video erinnert sich Roger Waters daran, wie es war mit Beck einzuspielen:

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“I still don’t know how he does it. He’s incredibly technically gifted in ways the rest of us can’t even begin to think about. He also has incredible pitch. When you play a harmonic and then play a melody on the whammy bar, it’s quite extraordinary to listen to.”

Als drittes Studio Album von Waters war Amused To Death von der Idee eines Affen inspiriert, der vor dem Fernseher sitzt und die verschiedenen Kanäle durchschaltet. Waters behandelt auf dieser Platte politische und sozial-kritische Themen, wie Operation Desert Storm und den ersten Golf-Krieg, welche aus seiner Sicht heute eine noch höhere Relevanz als jemals zuvor haben – daher auch die Wiederveröffentlichung.

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Kommentare zu diesem Artikel

  1. Was man da hört ist schon übertrieben Klasse , scheint wirklich wie ein guter Wein zu sein ,Je älter desto besser ..

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  2. ‘Geupdated’. Geht’s noch? Kein Wunder, wenn Pressemeldungen zukünftig immer mehr von Software erstellt werden sollen.

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