TV-Star ganz nah

Reinhold Beckmann & Band: Es ist das große Glück meines jetzigen Lebens, live zu spielen

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Beim Namen Reinhold Beckmann denkt man sicherlich nicht sofort an Musik. Der überwiegend aus der ARD bekannte Fernsehmoderator, Fußballkommentator, Talkmaster und Dokumentarfilmproduzent ist ein echter Medienstar, der seiner Arbeit für gewöhnlich vor einem Millionenpublikum nachgeht. Doch seit zehn Jahren gibt es Reinhold Beckmann auch als Musiker, Komponisten und Texter, der mit wachsender Begeisterung seine Songs in kleinen Clubs vorstellt.

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Wie es dazu kam? Beckmann sang in der ersten Folge von „Inas Nacht“ im Juni 2007 ein Duett mit Gastgeberin Ina Müller. Sein Auftritt verblüffte nicht nur das Publikum, sondern auch die Musiker aus Müllers Band. Die Folge: Zwei Mitglieder der Gruppe boten Beckmann ihre Unterstützung an, für seine eigene Musik mit Konzerten und einer eigenen CD. 2014 erschien sein erstes Album ‚Bei allem sowieso vielleicht‘, das die Presse als „Kaleidoskop aus Swing-Titeln, Jazz-Balladen, Rumba- oder Bossa-Nummern, Rock, Ska oder Reggae“ beschrieb.

Vier Jahre später ist aus Beckmann ein Wiederholungstäter geworden. Allerdings einer, der musikalisch deutlich an Profil zugelegt hat. Denn auf seiner neuen Scheibe ,Freispiel’ greifen er und die beteiligten Saitenkünstler Johannes Wennrich (Gitarre) und Thomas Biller (Bass) spürbar kräftiger in die Saiten und bedienen nicht nur Akustik-Gitarren und Kontrabass, sondern auch altehrwürdige Instrumente wie Gibson ES150 und ES330, Fender Jaguar, Fender Telecaster oder Gretsch Electromatic Lap Steel. Zudem gibt es auf dem Album Wurlitzer Piano, Hammond Orgel mit Leslie, jazzige Trompetensoli und Schlagzeug, mal rockig, mal im Trainshuffle-Groove, aber auch Tambourin und Glockenspiel, vierstimmige Streichersätze und große Chöre.

Beckmanns Songwriting hat sich ebenfalls erstaunlich weiterentwickelt und umfasst anno 2018 Singer/Songwriter-Stücke, Rock und Rockabilly, Blues, Gospel, Folk und Country, Walzer, Balladen, Jazz und Bossa Nova.

Wir trafen den 62-Jährigen bei einem Konzert im Wilhelmshavener „Pumpwerk“ und unterhielten uns mit ihm über die neue Leidenschaft und seine Bandkollegen Wennrich und Biller.

Reinhold Beckmann
(Bild: Mineur)

Reinhold, zwischen ,Bei allem sowieso vielleicht‘ und ,Freispiel‘ muss eine Menge passiert sein. Offenbar ist in dir ein wahrer Gitarrenliebhaber erwacht.

Genauso ist es, wobei ich als Kind der Siebziger sowieso mit Woodstock, mit Santana und ‚Soul Sacrifice‘ und später dann mit Joni Mitchell aufgewachsen bin. Es stimmt, ‚Freispiel‘ ist tatsächlich ein richtiges Gitarrenalbum geworden, mit vielen unterschiedlichen Sounds und detailreicher Gitarrenarbeit. Für mich geht damit ein langgehegter Wunsch in Erfüllung. Er bedeutete gleichzeitig aber auch: üben, üben, üben. Mit Johannes Wennrich habe ich einen erstklassigen Lehrer und Musikerkollegen gefunden. Obwohl er deutlich jünger ist als ich, ticken wir musikalisch ähnlich.

Gab es für dich bestimmte Kriterien bei der Wahl des geeigneten Bassisten und Leadgitarristen?

Thomas hat bei uns lange Kontrabass gespielt. Aber da er in der fünften Etage wohnt und 152 Stufen gehen muss, haben wir entschieden: „Du kannst jetzt auch mit dem E-Bass kommen.“ Seither ist sein Leben leichter. (lacht) Ich liebe sein Spiel, weil er immer sehr schöne jazzige Zwischentöne beisteuert und ausgesprochen geschmackssicher ist. Thomas hat schon in vielen Bands gespielt. Er ist unser kritischster Geist und bei den Proben immer der erste, der sagt: „Eh, das ist hier noch nicht ganz zusammen.“

Johannes dagegen kenne ich noch nicht so lange, war in sein Gitarrenspiel aber sofort schockverliebt. Eigentlich kam er als mein Gitarrenlehrer, doch dabei habe ich festgestellt, dass er herrlich dreckig spielt, etwas, wonach ich unbewusst immer gesucht habe. Thomas besitzt wahnsinnig viele Gitarren, wahnsinnig viele Pedale, gelegentlich tauschen wir auch Instrumente und machen Deals. Ich liebe die Art, wie er spielt und dabei gleichzeitig auf mein Gitarrenspiel aufpasst.

Spürst du eine Weiterentwicklung als Musiker, in einem Metier also, in dem du dich erst seit wenigen Jahren bewegst?

Oh ja, absolut. Ich bin jetzt viel mehr bei mir und habe an Selbstbewusstsein und Sicherheit gewonnen. Bei unserem ersten Album vor drei Jahren war alles noch viel fragiler. Diesmal war ich mir deutlich sicherer und wusste viel klarer, wie es zu klingen hat. Wenn man sich unsere Adaption des Bob-Dylan-Songs ‚Things Have Changed‘ anhört, erkennt man, dass wir ihn deutlich langsamer als Dylan selbst, nämlich mit einem Halftime-Groove spielen, weil man die Geschichte so besser erzählen kann. Früher hätte ich sicherlich länger gezweifelt, ob es funktioniert. In der Zwischenzeit habe ich aber die Sicherheit gewonnen, dass ich mit meinen Ideen oft richtig liege.

Gibson ES 150
Beckmanns Gibson ES 150, Baujahr Anfang der 1950er (Bild: Mineur)

Auch die neuen Texte klingen lyrisch noch ausgereifter, wie ich finde.

Danke. Als Journalist war ich natürlich nicht gewohnt, lyrisch zu denken. Für mich ist diese Seite an mir eine wichtige Neuentdeckung, ein irrer Spaß. Ich spiele gerne mit Formulierungen, besitze eine elektronische Kladde, in die ich meine Ideen immer sofort eintrage.

Es sind zum Teil autobiographische Geschichten, wie etwa ‚Twistringen‘, ein Lied über den kleinen Ort in Norddeutschland, wo du aufgewachsen bist.

Twistringen war in den 70er-Jahren eine katholische Enklave, in der aber trotzdem ein großes Gemeinschaftsgefühl herrschte. Darin eingeschlossen der tägliche Streit zwischen Eltern und Jugendlichen, der Bergmann-Film-Skandal, über den ja damals sogar die Bildzeitung berichtet hatte, weil in dem Streifen angeblich pornografische Elemente zu finden waren. Trotz dieser Spießigkeit waren die Siebziger für mich eine kraftvolle Zeit, in der ich mit 15 die Jugendzeitschrift ‚Speed‘ gemacht und oft den Daumen in den Wind gehalten habe, mit 19 durch Amerika getingelt bin und dort Grace Slick mit Jefferson Starship gesehen habe. ‚Twistringen‘ ist eine Liebeserklärung an meine Kindheit, mit einem Vater, der Opel Kadett fuhr, zwei älteren Brüdern, von denen der eine einen Dual-Plattenspieler besaß, und in der ständig Ebbe in der Kasse war.

Gibson ES 330
Beckmanns Gibson ES 330, Baujahr Anfang der 1960er (Bild: Mineur)

Das Angenehme an deinen Texten ist die wohltuende Leichtigkeit und die Tatsache, dass du nie belehrend oder gar ideologisch klingst.

Ich hasse Ideologien. Als Gesellschaftsmodell haben sie komplett versagt. Faschismus, Kommunismus – das Ende vom Lied sind Millionen von Kriegstoten. Natürlich äußere ich mich auf ‚Freispiel‘ auch mal politisch, wie etwa in ,Am Rand der Zeit‘. Aber ich erzähle nie realpolitisch, nie mit dem Vorschlaghammer, sondern immer in Bildern. Das Gute ist ja: Poesie darf alles.

Eine Poesie, die jetzt auf der Bühne deutlich mehr Ecken und Kanten bekommen hat, oder?

Das ist unser Plan. Wie gesagt, ‚Freispiel‘ ist eine richtige Gitarrenplatte geworden. Das war immer schon mein Wunsch und eine große Sehnsucht. Das alles jetzt auch live umzusetzen ist für uns eine große Herausforderung. Wir überprüfen ständig, welcher Gitarrentyp am besten zum jeweiligen Part passt. Johannes bietet unheimlich viele Klangfarben an, woraus sich der Stil dieser Band herausgebildet hat. Wir überlegen uns vorher, was im betreffenden Song stilistisch und inhaltlich passiert und welches Gewand er benötigt. Diese Überlegungen gehen bis in den letzten Ton hinein, wir schauen da wirklich ganz genau hin.

Fender Princeton Reverb
Beckmanns Fender Princeton Reverb (Bild: Mineur)

Was unter anderem auch dazu geführt hat, dass Thomas jetzt E-Bass spielt.

Ja. Ich habe den Bass als Sound jetzt viel mehr unter’m Arsch. Ich merke, wie Thomas mir hinten einen mitgibt, was sehr gut ist. Denn wenn man vorne auf der Bühne steht, dabei nicht nur singen, sondern auch darauf achten muss, wo sich die Band jetzt gerade befindet, hilft mir das kolossal.

Ändert sich dadurch auch dein Gesang und dein Gitarrenspiel auf der Bühne?

Ich muss auf der Bühne deutlich mehr machen als bei der letzten Platte und der letzten Tour. Deshalb habe ich so viel Gitarre geübt wie nie zuvor und spiele auch bei weitaus mehr Stücken. Das ist ein Riesenspaß. Johannes ist ein sehr strenger Lehrer und verlangt von mir präzises Spiel. Gemeinsam schauen wir genau darauf, welche Gitarre für welchen Song die passende ist.

Martin 000 15 SM
Seine Martin 000 15 SM, Baujahr 2008 (Bild: Mineur)

Klingt nach einer für dich ungemein lustvollen Erfahrung.

Es ist das große Glück meines jetzigen Lebens, live zu spielen. Musik hat für mich mittlerweile einen weitaus höheren Stellenwert als früher. Mein Leben hat sich anders aufgeteilt und gehört nun zu mindestens 50% der Musik. Manchmal denke ich: Hätten die Jungs mir doch eher in den Arsch getreten. Das aufregende Gefühl auf der Bühne, die Interaktion zwischen uns und dem Publikum, die Lust an der Kreativität, das alles ist so unglaublich intensiv, wie es Fernsehen nicht leisten kann. Ich empfinde dies als großes Geschenk und möchte so schnell wie möglich an der dritten Scheibe arbeiten.

Danke Reinhold, für das nette Gespräch!

LR Baggs Venue Full Isolation D.I. (Bild: Mineur)

Interview mit Gitarrist Johannes Wennrich

Johannes Wennrich
(Bild: Mineur)

Johannes, du hast Reinhold Beckmann in deiner Funktion als Gitarrenlehrer kennengelernt.

Richtig. Reinhold suchte einen Gitarren-Coach und unser Bassist Thomas, mit dem ich schon sehr lange zusammenarbeite, hat mich vorgeschlagen. Wir haben nicht nur an Gitarren-spezifischen Dingen sondern auch an seinen Songs gearbeitet. Diese Zusammenarbeit war der Grundstein für die Vorproduktion des neuen Albums. Dabei habe ich bei Franz Plasa in den ‚Home Studios‘ auch dessen tolle 66er-Fender-Jaguar kenngelernt. Diese Wahnsinns-Gitarre habe ich fast bei jedem Song auf der Platte gespielt.

Was ist aus deiner Sicht das Besondere an Reinholds Band?

Das Besondere ist, dass wir eine ziemlich demokratische Truppe sind. Zwar werde ich von Reinhold hin und wieder als Musikalischer Direktor bezeichnet, was aber nur darauf zurückzuführen ist, dass ich die Sheets geschrieben habe. Ich gebe keine Anweisungen, wer was zu spielen hat. Außerdem kann ich ein großes Sound-Spektrum anbieten, mit unterschiedlichen E- und Akustikgitarren und sogar Pedal-Steel. Es gibt eine Menge Country-Einflüsse in unserem Programm, außerdem ist jeder von uns in der Background-Gesangspflicht, eine nicht zu unterschätzende Herausforderung.

Welche Gitarren, Verstärker und Effektpedale kommen konkret zum Einsatz?

Eine Fender Jaguar von 1963, white refinished. Sie stammt von ‚Vintage Guitar‘ in Oldenburg und ist eigentlich ziemlich verschandelt, weil die Korpus-Abrundungen zu Kanten zurechtgesägt wurden. Aber die Gitarre hat einen sehr charmanten Sound. Die Fender Tele stammt meines Wissens nach aus dem Custom Shop und wurde Ende der Neunziger gebaut. Die Bridge habe ich durch eine Mastery Bridge ersetzt, wodurch die Gitarre meiner Meinung nach mehr schwingt und akustisch lauter geworden ist.

Hinzu kommt eine Taylor 414ce Koa, bei der ich den Fishman-Pickup durch ein LR-Baggs-Anthem-System mit Zargen-Preamp ausgetauscht habe.

In meinem Pedalboard befinden sich ein Sonic Research Tuner, ein Ernie Ball Volume-Pedal, dazu RC-Booster, Lovepedal Amp 50, Paul Cochrane Timmy, ein Supa-Trem von Fulltone, ein Freeze von EHX, ein Mini Vent II Rotary Speaker Emulator und ein El Capistan-Delay von Strymon.

Meine Amps sind ein Fender Deluxe Reverb Blackface von 1965 und ein SR Jam Akustikverstärker.


Interview mit Bassist Thomas Biller

Thomas Biller
(Bild: Mineur)

Thomas, spielst Du lieber E- oder Kontrabass?

Angefangen habe ich in jungen Jahren mit Gitarre und E-Bass, bis mit 18 der Jazz und somit der Kontrabass in mein Leben trat und anschließend für viele Jahre im Vordergrund stand. Die Instrumente sind zwar grundverschieden, aber die Funktion ist die gleiche. Letztendlich kommt es auf das jeweilige akustische Umfeld an, welches Instrument besser passt.

Für das aktuelle Liveprogramm von Reinhold Beckmann habe ich jetzt mal den E-Bass angeboten, was sich bewährt hat, denn das neue Programm ist insgesamt komplexer und intensiver. Allerdings gibt es das Programm auch als Trio-Version mit zwei Gitarren und Bass, bei dem der Kontrabass natürlich seinen festen Platz hat, weil sein akustischer Klang besser zum Tragen kommt und ein wunderbares Fundament bildet.

In einigen Stücken des Bandprogramms werde ich sicherlich zukünftig auch den Kontrabass als zusätzlichen Sound einsetzen. In spielerischer Hinsicht gibt es für mich sowieso keine Unterschiede. Beide Instrumente haben ihre Stärken und Schwächen, sei es in Bespielbarkeit, Phrasierung oder Sound. Ich versuche einfach, die Stärken des Instrumentes für mich zu nutzen, zumal sich unterschiedliche Spielweisen gegenseitig befruchten, bezogen auf den E-Bass beispielsweise die Beschränkung aufs Wesentliche.

Ist diese kreative Freiheit der besondere Reiz in dieser Band?

Mit wunderbaren Kollegen und großartigen Musikern gemeinsam an einem Programm zu arbeiten, es live zu spielen und weiterzuentwickeln, sind immer Reiz und Herausforderung zugleich. Zumal sich hier unterschiedlichste musikalische Stile treffen, bei denen ich aktiv mitgestalten kann.

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(erschienen in Gitarre & Bass 04/2018)

Reinhold Beckmann Band auf Facebook: www.facebook.com/reinholdbeckmannband

Reinhold Beckmann Band auf YouTube: www.youtube.com/channel/UCc2X-A70pDVtIuDX_eLDbQw

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Kommentare zu diesem Artikel

  1. Also – wie kann ich das denn deuten?
    Ich finde es schon mehr als beschämend, das ein Fachblatt für Musiker sich so einer Story widmet. Reinhold Beckmann – ein wirklich unkritisch und selbstverliebter Moderator, der seine schlechten Fragen selbst am besten fand und mehr Mitleid als Information erntete – also auch dort fehlte die nötige Profession – so eine musikalisch unbedeutende Person sollte nicht den Platz eines Musikers einnehmen, es gibt wirklich genügend – auch in Deutschland – über die es sich sich zu berichten lohnt!

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    1. Danke Walter für dein Statement, sehe ich genauso. Und ich musste soooo lachen Sehr, sehr geile Ausführung. Selbstverliebt trifft es so gut. Unkritisch inklusive. Wer fragt denn nach so was? 😉

      Aber gut, ich habe aber auch eine sehr besondere, persönliche, über alle Maßen hinausgehende Abneigung gegen diesen Menschen, von daher, vielleicht bin ich etwas, wie soll ich sagen, voreingenommen?

      Aber egal, darf man auch mal sein, oder? Against PC. Eh völliger Blödsinn mittlerweile und adaptiert von Idioten, ach so sorry, Ausnutzern.

      Dieser Typ nervt jetzt schon so viele Jahre mit seinem dummen Gelaber, Sorry liebe (TV) Redaktion/en, wer war denn da verantwortlich?
      Das ihr eine Verantwortung und einen Auftrag habt, habt ihr scheinbar vergessen.

      Das nur bekannten Gesichtern, die eh schon gut im Geschäft sind und bestimmt so wenig jetzt auch nicht verdienen, noch Aufmerksamkeit zu teil wird in dieser Form.
      Traurig aber wahr und man sieht es ständig.

      Schade G&B.
      Gruß Sascha

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      1. Ich kann mich Walter und Sascha nur anschließen und frage mich, warum ein renommiertes Fachblatt einem derart untalentierten Möchtegern-Musiker so ein Forum bietet? Peinlich. Schämt euch.

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    2. Leute, es kann ja sein, dass ihr den Fernsehtypen Beckmann nicht ausstehen könnt. Aber bevor ihr ihn nicht live gehört habt, würde ich mal den Ball flach halten. Da ich keinen Fernseher habe und mir auch sonst weder Sport noch Laber-Shows ansehe, kannte ich ihn nur vom Namen her. Aber zuerst dachte ich auch, das ist nur ein Promi, der mit Musik noch bisschen Geld abschöpfen will.
      Ich habe ihn aus beruflichen Gründen (Musikjournalist) zwei mal gehört und war sehr angenehm überrascht. Gutes Songwriting, angenehme Stimme und eine super Band.

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