Fokus auf eigene Amp- & Guitar-Shows

FENDER sagt Teilnahme an der Frankfurter Musikmesse 2016 ab

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Nach Prüfung der vorliegenden Fakten, hat Fender Musical Instruments GmbH erneut entschieden, nicht auf der Musikmesse in Frankfurt a.M. auszustellen.„Wir werden das neue Konzept vor Ort begutachten und für uns bewerten. Nach wie vor sind wir nicht gegen eine derartige Veranstaltung, jedoch muss sie eindeutig dem Endverbraucher zugeschrieben sein“, so Fender MI GmbH.

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Es bleibt abzuwarten, ob der Endverbraucher zukünftig in der von Fender gewünschten Form bedient werden kann. Reise- und Hotelkosten sind nach wie vor für private Besucher unattraktiv. Aus Fender MI Sicht hat sich die Musikmesse daher mehr und mehr zu einer lokalen Messe entwickelt.

Damit der Fender-Fan aber auch weiterhin in den Genuss kommt, Fender MI Instrumente hautnah zu erleben, gibt es auch in diesem Jahr diverse Termine der Fender Amp & Guitar Show. Hier gibt es Neuheiten und Klassiker zum Antesten und Fender-Mitarbeiter stehen mit Rat und Tat zur Seite.

Weitere Infos auch unter www.fender.de

 

 

Produkt: Gitarre & Bass 1/2023 Digital
Gitarre & Bass 1/2023 Digital
Im Test: Mooer GTRS W 800 WH Headless +++ Soldano Super Lead Overdrive Pedal +++ Epiphone Noel Gallagher Riviera +++ Fender American Vintage II 1975 Telecaster Deluxe +++ LTD Phoenix 1000 Fishman +++ Orange Sustain, Distortion & Phaser +++ Ibanez Tom Quayle Signature +++ Maestro Sustainer, Envelope Filter, Phaser, Tremolo +++ Fender American Vintage II 1960 Precision Bass +++ Eventide H90 Harmonizer

Kommentare zu diesem Artikel

  1. oho – das finde ich aber schon beachtlich oder auch bedenklich:
    Da will sich sich Fender scheinbar mittlerweile so sehr von seinen Mitbewerbern abgrenzen, dass sie es auf diese Weise machen?
    ich kann es sogar gut verstehen, eben *weil* fender auf FMM eine andere Art von Kontakten macht als andere Hersteller. Die brauchen sich ja nicht in irgendwelchen Musikgeschäften um einen halben Quadratmeter zu bewerben.
    Und dafür ist ihnen der Spaß zu teuer. Zu viel Hetze, zu eng, zu laut. So mag man seine Instrumente eigentlich nicht präsentieren. Fender braucht sich nicht auf diese Art “unter”zupräsentieren

    Auf diesen Kommentar antworten
    1. Na ja, Fender ist ja nicht die einzige Firma, die nicht mehr in Frankfurt ausstellt. Ibanez will, glaube ich, auch nicht kommen, Duesenberg ist schon länger nicht mehr dabei, Warwick ist nicht dabei, und einige andere mehr.

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      1. kostet für einige nur – bringt zu wenig ein. Image ist eh schon da.
        Schade für den “normalen” Besucher.

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  2. Na toll, das wär für mich der interessanteste Stand gewesen. Die ganzen Custom Shop Geschichten bestaunen usw.
    Dann spar ich mir das Geld wohl…

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  3. Ich fahr nicht mehr hin… Ein paar Fender Neuheiten zu begutachten war immer das Highlight für mich.

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