Ein ehrwürdiger Auftritt

David Gilmour und David Bowie performen “Comfortably Numb” von Pink Floyd

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Während seiner  “On an Island”-Tour 2006 veranstaltete der Pink Floyd Gitarrist David Gilmour vom 29. bis zum 31. Mai ein ganz besonderes dreitägiges Konzert in der Royal Albert Hall. Um den Abend an diesem Veranstaltungsort gebührend zu zelebrieren, brachte David Gilmour einige prominente Bekannte mit: Unter ihnen waren Stars wie David Crosby, Graham Nash, Robert Wyatt und – der ganz besondere Gast – David Bowie, der damit seit zwei Jahren das erste Mal wieder auf der Bühne stand.

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Doch auch für Bowie war dies ein ganz besonderer Auftritt. Nach eigenen Angaben war er selbst ein großer Fan des Pink Floyd Gründers Syd Barrett. In den Sechzigern war Barrett ein so großes Vorbild für Bowie, dass seine Band, die er 1971 gründete, “Arnold Corns” getauft wurde. Ausschlaggebend für diesen Namen war Pink Floyds Song “Arnold Layne”.

“The few times I saw him perform in London at UFO and the Marquee clubs during the Sixties will forever be etched in my mind,” sagte Bowie über Syd Barrett  im Jahr 2006. “He was so charismatic and such a startlingly original songwriter. Also, along with Anthony Newley, he was the first guy I’d heard to sing pop or rock with a British accent. His impact on my thinking was enormous.”

Doch Bowies Präsenz auf dem Konzert war auch aus einem anderen Grund etwas Besonderes: Es war sein erster Live-Auftritt seit seinem Herzinfarkt im Jahr 2004. Er performte zusammen mit David Gilmore die Songs „Arnold Layne“ und den Klassiker „Comfortably Numb“.

Das Konzert ist aufgezeichnet worden und als DVD unter dem Namen Remember That Night: Live at the Royal Albert Hall erhältlich.

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