Legendäre Klassiker fürs Wohnzimmer

NAMM 2019: Marshall Studio Series & Origin Cabinets

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Marshall Studio Serie

Mit der neuen Marshall Studio Serie – dem Studio Classic (JCM800 2203) und dem Studio Vintage (JMP 1959SLP) – präsentiert Marshall 20-Watt-Versionen der legendären Amps. Die beiden Verstärker werden im Marshall-Werk im englischen Bletchley hergestellt und bilden zusammen mit dem neu benannten Studio Jubilee (ehemals Mini Jubilee) die neue Amplinie.

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Zu den Features zählen drei ECC83- und zwei EL34-Röhren. Der Studio Classic Combo ist wie der Studio Vintage Combo mit einem 10“ Celestion V-Type Speaker bestückt. Zusätzlich macht die Power-Scaling-Technologie eine Leistungsreduzierung von 20 auf 5 Watt ohne Einsatz eines Attenuators möglich.

Jon Ellery, Managing Director, meint dazu: „Kult-Sounds wie diese zu modernisieren ist immer wieder eine respekteinflößende Herausforderung. Aber ich bin begeistert, wie brillant das Team diese Aufgabe gemeistert hat. Wir sind sehr stolz, mit den neuen, in England gebauten Amps Antworten auf moderne Trends zu geben. Zusammen mit ihrer Herkunft ist dies erst der Anfang von dem, was wir für unsere treuen Fans und für die nächste Generation geplant haben.“

Die Marshall Studio Serie ist ab sofort erhältlich.

SC20C
SC112
SC212
SV20C
SV20H
SV112
SV212
2525H
2525C

Marshall Origin Cabinets

Als Ergänzung zur Origin-Serie stellt Marshall zur NAMM 2019 die Origin Cabinets vor. Die Cabinets kommen optisch zu den Topteilen passend und sind alle mit Celestion-Speakern ausgestattet.

212

Origin212

  • 2×12″ Cabinet
  • 160 Watt
  • 2×12″ Celestion Seventy-80
  • 8Ω Mono
  • UVP: € 399
212A

Origin212A

  • 2×12″ Cabinet
  • 160 Watt
  • 2×12″ Celestion Seventy-80
  • 8Ω Mono
  • UVP: € 399
412A

Origin412A

  • 4×12″ Cabinet
  • 240 Watt
  • 4×12″ Celestion G12E-60
  • 16Ω Mono
  • UVP: € 499
412B

Origin412B

  • 4×12″ Cabinet
  • 240 Watt
  • 4×12″ Celestion G12E-60
  • 16Ω Mono
  • UVP: € 499

Die Marshall Origin Cabinets sind ebenfalls ab sofort erhältlich.

www.marshallamps.de

Produkt: Gitarre & Bass 1/2023 Digital
Gitarre & Bass 1/2023 Digital
Im Test: Mooer GTRS W 800 WH Headless +++ Soldano Super Lead Overdrive Pedal +++ Epiphone Noel Gallagher Riviera +++ Fender American Vintage II 1975 Telecaster Deluxe +++ LTD Phoenix 1000 Fishman +++ Orange Sustain, Distortion & Phaser +++ Ibanez Tom Quayle Signature +++ Maestro Sustainer, Envelope Filter, Phaser, Tremolo +++ Fender American Vintage II 1960 Precision Bass +++ Eventide H90 Harmonizer

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Mit einem 12“ Zoll Lautsprecher anstelle des kleineren 10“ Zoll Speakers wäre der Marshall Combo eventuell noch interessant.Jedoch in dieser Ausführung für mich absolut völlig uninteressant.Erinnere mich an dieser Stelle noch an einen meiner älteren 50Watt Marshall Valve Combos,der im kalten Zustand kurz nach dem Einschalten seinen integrierten Lüfterpropeller aus billigem Plastik für nervige 2 Minuten laut rotieren ließ und danach abrupt selbstständig ausschaltete.Kontaktierte Techniker waren ratlos,wußten da leider auch nicht weiter zu helfen.Marshall ist für mich heute nicht mehr die erste Wahl,da es mittlerweile fast unzählige andere bessere Röhren Combos guter Herstellerfirmen gibt,die weitaus präzisere Handwired Vollröhren Combos zu fairen Preisen anbieten! ?

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  2. Naja, ein erneuter Aufguss von Marshalls Erfolgsmodelle. Wer’s braucht. Für meinen Geschmack klingt gerade der silberne Amp total ätzend, bäh. Er nutzt ja auch ein Diodenclipping, wie alle Marshalls, die nach dem MV Modellen erschienen. Gerade die JCM 900er Serie ist voll von IC’s im Signalweg. Es gibt mittlerweile von vielen anderen Herstellern gute 20 W Amps, die besser klingen als Marshall und auch noch besser verarbeitet sind. Mein Marshall JMD 501 steht auch nur noch in der Ecke. Mein Laney und mein PRS Combo klingen einfach besser und sind vielseitiger. Preiswerter sowieso.

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