Schlangenwerfer

Masterpiece: Nik Huber Bernie Marsden Gold-Top und Flame-Top

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(Bild: Dieter Stork)

Mit einem Signature-Modell feiert Nik Huber die Freundschaft zu Ex-Whitesnake-Gitarrist Bernie Marsden. Es gibt eine eng limitierte Auflage von jeweils zwölf Gold-Tops und ebenso vielen Flame-Tops.

Bernie Marsden ist vor allem durch seine Zusammenarbeit mit Whitesnake bekannt geworden. Er spielte auf den ersten fünf Alben der englischen Band und auch deren größten Hit ‚Here I Go Again‘ schrieb er zusammen mit David Coverdale. Der sympathische Brite ist nicht nur auf zahlreichen Platten zu hören, sondern als Sideman ebenfalls äußerst beliebt und spielte mit einigen der größten Rock-Musiker unserer Zeit, darunter Robert Plant, Paul Weller, Jon Lord, Gary Moore, Ringo Starr, Cozy Powell, Jack Bruce, Warren Haynes und Joe Bonamassa.

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PROFUND GESUND

Nik Huber ist längst – und das verdientermaßen – zu einem Aushängeschild des gehobenen deutschen Gitarrenbaus geworden. Seine stilvollen wie funktionsstarken Designs werden international geschätzt und rund um den Globus von hochkarätigen Musikern in Studios und auf Bühnen gespielt.

Am Anfang der aktuellen Geschichte steht eine Notlage, aus der Nik den gebeutelten Bernie befreien konnte. Auf einer Clinic Tour für PRS vor einigen Jahren in Deutschland litt unser Protagonist unter Schmerzen und Nik half ihm mit seinem Hausarzt kurzfristig aus der Misere. Man blieb in Kontakt und nicht lang nach diesem Treffen rief Bernie an und fragte, ob Nik daran interessiert sei, ihm eine Gitarre zu bauen. Keine Frage, wie die Antwort ausfiel!

Als Grundlage für die prinzipiellen Überlegungen bekam Bernie zunächst eine Orca ’59 zugeschickt, das Huber-Modell also, welches seinen geliebten Singlecut-Gitarren am nächsten kommt, und man begann damit, die Details zu diskutieren, um Bernies Interessen zu entsprechen. Die daraus resultierenden Änderungen betrafen u.a. das Design des Halsfußes, die Umstellung auf drei statt vier Reglerknöpfe und natürlich die elektrische Ausstattung. Nach und nach wurde auf diese Weise das Bernie-Marsden-Signature-Modell zum Leben erweckt. Die Wünsche eines Gitarristen zu erfüllen, der eigentlich schon alles hat, ist keine leichte Aufgabe. Und wenn jemand Erfahrung in Bezug auf hochklassige Instrumente hat, dann Bernie. Die Latte liegt also hoch!

GOLD-TOP

Die Gold-Top verfügt über einen einteiligen Body aus geflammtem afrikanischem Mahagoni, kombiniert mit einer elegant konturierten Ahorndecke (Eastern Maple), die in der Mitte etwa 1,5 cm Stärke erreicht. Die Deckenränder wurden unlackiert belassen, suggerieren so ein Binding. Am Halsansatz kommen wir auf eine Korpusstärke von insgesamt ca. 5,2 cm. Konstruktive Eigenheit: Die Korpusbasis wurde nicht massiv belassen, sondern bekam ein sogenanntes Honeycomb Routing, Ausfräsungen also, die an Honigwaben erinnern. Nik hatte wunderbar gemasertes Holz für diese Art des Chambering vorrätig – etwas zu schwer für eine Solidbody, aber genau richtig für diese Bauweise.

Honeycomb Routing (Bild: Dieter Stork)

Auch der Decke wurden quasi spiegelbildlich dazu etwas leichtere Honeycomb-Ausfräsungen verschafft. Obwohl Bernie in der Vergangenheit hauptsächlich Solidbody-Singlecut-Modelle bevorzugte, war er von der Semi-Hollowbody-Idee sofort angetan. Neben weiteren individuellen Attributen dieses Signature-Instruments finden wir am Korpusboden für die Elektrofächer Verschlussplatten aus Madagaskar-Palisander mit weißer Schlangeneinlage auf dem kleinen Deckel und mit geschnitzter Schlange plus Marsden-Signatur auf dem großen Deckel.

Kopfplatte mit BM-Inlay aus weißem und schwarzem Perlmutt (Bild: Dieter Stork)

Nicht weniger als High End ist dann auch der mit weich abgeglichenem Custom Heel Joint tief in den Body eingeleimte Hals aus prachtvollem Madagascar-Palisander mit griffig rundlich gestaltetem Orca-Halsprofil. Darauf wurde das mit Riegelahorn eingebundene Griffbrett aus ebenfalls Madagascar-Palisander geleimt. Sorgfältige Verarbeitung zeigen die 22 kantenrund abgeglichenen und gehärteten Nickel-Silber-Bünde von mittelstarkem Format; Crown Trapez-Inlays aus schwarzem Perlmutt sind mit Sterling-Silber eingefasst und markieren die Lagen. Die Kopfplatte trägt ein Ebenholzfurnier samt Bernie-Marsden-Logo aus weißem und schwarzen Perlmutt. Die Nik-Huber510-Mechaniken mit offenem Getriebe laufen leicht und präzise. Am Korpus werden die Saiten über eine klassische Tune-o-matic-Bridge zum ebenfalls von Kiss My Strings (KMS) zugelieferten Alu-Tailpiece geführt.

Hals und Griffbrett aus Madagaskar-Palisander (Bild: Dieter Stork)

Elektrik: Zwei in cremefarbene Soapbar-Kappen platzierte, von Hand gewickelte P90-Singlecoil-Pickups mit konventionellen Widerstandswerten sorgen für klassisch fundierte Tonwandlung. Sie kommen vom renommierten Boutique-Hersteller Cream T, dessen Kopf Thomas Nilsen bereits Tonabnehmer für die gesamte Crème de la Crème der Rockelite gewickelt hat. Das Regler-Layout umfasst drei Potiknöpfe: individuelle Volume-Regler für jeden einzelnen Pickup und einen generellen Regler für die Tonbedämpfung. Die in jeder Hinsicht minutiös verarbeitete Gold-Top bekam ein haptisch höchst angenehm weiches Semigloss-Finish mit Nitrolack, der Hals wurde mit Öl zu geschmeidiger Griffigkeit versiegelt.

FLAME-TOP

Die zweite Variante der Marsden Signature-Gitarre ist eine prinzipiell identisch aufgebaute Flame-Top und besticht mit einer außergewöhnlich attraktiv geflammten Ahorndecke (Master-Grade Eastern Flame Maple-Top), angemessen in Szene gesetzt durch eine honigfarbene Faded-Sunburst Semigloss-Lackierung. Wiederum natürlich optisch gerahmt durch die nicht eingefärbten Deckenränder. Die Flame-Top kommt ebenfalls mit geflammtem Mahagoni-Body samt Honeycomb Routing und auch der Hals aus Madagascar-Palisander entspricht dem zuvor bei der Gold-Top beschriebenen. Allein, das Griffbrett ist von der Maserung her nochmal spektakulärer.

Da auch die Hardware – Bridge, Tailpiece, Mechaniken – und alle Zierelemente dem Schwestermodell entsprechen, gehen wir direkt weiter zum wesentlichen Unterschied, nämlich zur elektrischen Ausstattung: Für den gewünscht authentischen Ton der Flame-Top sorgt das in cremefarbene Rähmchen montierte „Cream T Bernie Buckers“-PU-Set mit gebürsteten Kappen. Hals- und Steg-Pickup weisen mit Werten von 8,3 kOhm und 8,7 kOhm moderat traditionell ausgeglichene Widerstände auf. Die Steuermimik ist wie bei der Gold-Top mit 3-Wege-Toggle und drei Reglern ausgelegt: 2x Volume, 1xx Tone. Auch bei der Flame-Top finden wir das wunderbar samtige Semigloss-Finish plus Ölversiegelung des Halses vor. Gemeinsam ist beiden Versionen im Übrigen dann auch noch die 63,5cm-Mensur. Beide Modelle kommen mit von Nik Huber und Bernie Marsden unterschriebenem Zertifikat. Geliefert werden sie stilgerecht in mit Wildleder bezogenen G&G-„Bernie Marsden“-Signature-Hardcases.

HAPTISCH VERFEINERT – ELEKTRISCH FOKUSSIERT

Als alter Les-Paul-Aficionado und immer schon dem guten Klang verpflichteter Spieler ist Bernie Marsden stets auf der Suche nach dem Optimum. Nik Huber weiß die Anfrage von Bernie nach einer besonderen Gitarre natürlich zu schätzen und wollte dem alten Recken nichts schuldig bleiben. So ist kaum verwunderlich, dass er in genau dieses Modell all seine Kunstfertigkeit unter Zuhilfenahme der bestmöglichen Materialien und mit großem offenen Ohr für die Wünsche des Meisters investierte.

Gold-Top wie Flame-Top eröffnen unsere praktischen Studien schon akustisch angespielt mit schneller Ansprache, einer bemerkenswerten Tonfestigkeit, sowie glasklarer Definition und auffällig langem, atemreichem Sustain. Der plastische Ausdruck im Akkord ist präziser Saitentrennung zu danken, die harmonische Bindung der Stimmen im Zusammen- und Abklang nur zu loben. Unterschiede zwischen den Kandidaten sind zunächst nur im marginalen Bereich zu verorten, Konstruktion und Hardware führen zu vergleichbar erfreulichen Ergebnissen. Die elektrische Ausstattung wird nun für etwas differierende Klangauslegungen sorgen.

Die Gold-Top wandelt mit ihren P90-Pickups das schon akustisch schon starke Signal in kraftvolle, angenehm ausgeglichene Sounds. Der Hals-Pickup vermittelt ein warmes volltönendes Ambiente, das aber auch auf einen Ton mit Rückgrat bauen kann. Schnell in der Ansprache, transparent auflösend bei Mehrklängen, zugleich auch kernig und holzgetränkt im Einzeltonverhalten auf den Basssaiten, dabei resonanzstark und lang aushaltend, ja, dank der weich einschwebenden Obertöne, gar angenehm blumig – großartig!

Im Overdrive ist die Ansprache leicht und weich, bei härterem Attack eher schön schlotzig schnalzend. Immer ist da ein Kern im Ton, der für ein leicht kehliges Ambiente und irgendwie perlfrisches Abrollen sorgt. Sololinien sind von Stringenz und Tragfestigkeit geprägt, der Ton reißt bestens auf und steht wie eine Eins. Schalten wir auf den Soap-Bar am Steg, so entschlackt sich das Klangbild um reichlich Bässe und Tiefmitten, Akkorde nehmen schlanke, stark fokussierte Gestalt an.

Die Höhen erscheinen dicht und präsent, aber keineswegs harsch. Im Akkord werden sie von einem schlanken Fundament mit warmen Mitten getragen. Im Overdrive bekommen wir dann die geballte Faust zu spüren. Powerchords federn leicht und willig ab, stehen nach perkussiv herausgestelltem Anschlag weit vorn, der Ausdruck ist kompakt, trocken und drückend. Im Solospiel beeindruckt die bissige, aber auch toll griffige und kernige Umsetzung jeder Fingeraktion. Der Wechsel hinüber zur Flame-Top zeigt uns nun, wie stark die elektrische Ausstattung bei so gut wie baugleichen Voraussetzungen die Wiedergabe verändert:

Im Clean-Modus sind zunächst wiederum die auffällige Tonfestigkeit und das ausgewogene Schwingverhalten zu vermerken. Die Pickups stehen in der Flame-Top etwas ausgeglichener einander gegenüber, das Gefälle, vor allem im Bass- und unteren Mittenbereich, ist nicht so groß wie bei den P90-Tonabnehmern. Über den Hals-Pickup wird das Tonspektrum umfassend dargestellt und ist von weicher und doch brillant offener Darstellung geprägt. Die tonfarbliche Delikatesse kann auf gut gewichtete, präzise intonierende Bässe setzen, ergänzt von warmen und plastisch griffigen Mitten, denen die substanziellen Höhen dann noch ein silbernes Sahnehäubchen aufsetzen.

Hm, jetzt wird’s blumig, aber nicht ohne Grund. Dabei war das erst die Eröffnung! Im Overdrive wendet sich nämlich sozusagen das Innere nach außen, der schnalzende Ton drückt durch, sehr schön kalibrierbar übrigens über den Volume-Regler vorn, mit dem sich der Zerrgrad höchst differenziert verdichten oder entschlacken lässt. Gehaltene Noten verfügen nicht nur über ein tolles farbstarkes Timbre, sie kommen auch wie von warmem Wind angeblasen in Stellung, erhalten Auftrieb von der starken Obertonentfaltung. I tell you: This bird can sing!

Der Star in dieser Gitarre ist für mich aber der Steg-Pickup. Clean gespielt spritzig und sensibel-beweglich mit der rechten Hand zu steuern, packt er unter Gain genommen dann erst so richtig aus und zu. Dabei ist sein Tonverhalten keineswegs drastisch, eher fein proportioniert. Was den zu kompakten Einheiten straff vermählten Powerchords keineswegs die Schlagkraft nimmt. Die schlüssige Antwort auf den hohen Saiten ist durch eine fabelhaft harmonische Auflösung der einfachen Zwei- oder Dreiklänge geprägt. Dieses saftige Ineinanderschmelzen und freie Ausatmen ist nicht weniger als ein Gedicht. Auf den Basssaiten kommt der Ton schnell und ausgesprochen anschlagsgerecht in Position.

Mit dem Plektrum lässt er sich wunderbar gestalten, von smooth and gentle bis hin zur aggressiven Kralle ist da alles drin. Sehr schön schmelzen dann auch im Lead-Spiel die Töne ineinander, Verzierungen und jegliche Fingeraktionen werden präzise nachgezeichnet. Immer ist da diese innere Festigkeit, welche sich mit kurz gefasstem Plektrum auch mühelos zu Pinch Harmonics zuspitzen lässt. Die tonale Präsenz ist jedenfalls schlicht begeisternd. Ob sublim oder rabiat, alles im weitreichenden dynamischen Spektrum aufgerufene ist von hoher Klasse. Will man es emotional sagen, so fasst dieser Sound dich an, schmeichelt dir, oder bedrängt dich auch leidenschaftlich, es liegt buchstäblich in deiner Hand. Nun, wir wollen dem Handwerkszeug, sei es noch so gut, nicht zu viel an Emotion andichten, denn die soll letztlich doch der Spieler zeigen. Aber animieren, umarmen, zum Tanz auffordern, das kann so ein verdammt gutes Instrument natürlich schon.

Resümee & Interview auf der nächsten Seite!

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Kommentare zu diesem Artikel

  1. Es ist absolut nicht nachvollziehbar in der heutigen Zeit Tropenholz für eine solche Gitarre zu verbauen. Schon vor über 40 Jahren hat ein gewisser Edward van Halen demonstriert, dass es für einen genialen Gitarrensound keine exotischen Gitarren benötigt, sondern bloß einen außergewöhnlichen Gitarristen.

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  2. 13000 für eine gewichtsreduzierte Les Paul Kopie ist definitiv ein Minus.

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  3. Hallo,
    dass Nick Huber tolle Gitarren baut ist ja landauf landab bekannt. Dass Franz Holtmann aber zu solchen blumenreichen Lobeshymnen über die Signature aufbricht, ist eher witzig als informativ. Diese Edelfeder ist wohl dem Zeitungs-Feuilleton einer Landgemeinde entsprungen. Übertroffen werden seine elegischen Ergüsse lediglich von den Werbetexten für Rotwein.
    Besser wäre es, den Ton hörbar zumachen. In unseren Internetzeiten sollte das kein Problem sein – andere Magazine machen das vor. Es gibt also „room to improve“ auch für ein ansonsten gutes Magazin.
    Gruß und Groove
    F. Rainer

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  4. Schöne Gitarren mag auch ich. Aber bei Madagascar-Palisander bin ich stutzig geworden. Der Handel mit Madagascar-Palisander ist seit 2017 laut Washingtoner Artenschutzabkommen CITES weltweit verboten. Es gibt Einfuhrgenehmigungen für Altbestände von Tropenhölzern, aber oft werden diese leider gefälscht. Schade.

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    1. zur Richtigstellung :

      Anders als beim Rio-Palisander, benötigt der Gitarrist beim Kauf einer Gitarre aus Thailändischem Palisander, Cocobolo, Granadillo-, Honduras-, Madagaskar-Palisander oder Madagaskar-Ebenholz oder mit Teilen aus diesen Hölzern kein sogenanntes CITES (das ist das Formular der Unteren Naturschutzbehörde, das dem zukünftigen Käufer bescheinigt, dass es sich bei dem verwendeten Holz um zertifiziertes Holz handelt).

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  5. Der Vorteil dieser Gitarre ist, dass sie ganz von alleine spielt und man nichts können muss.

    Völlig übertriebene Dekadenz.

    Klingt wahrscheinlich auch nicht viel besser als ne Epiphone.

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  6. Über das Ton-Holz kann man geteilter Meinung sein , ob durch Handelsverbote viel an Schutz für die globalen ( Tropen-) Waldbestände erreicht wurde wage ich zu Bezweifeln, wie leider so vieles an sogenannten politischen Maßnahmen.
    Da Bernie Marsden – Signature-Modell ist wie die Gibson – Signature-Modelle oder von anderen Herstellern eine Hommage an den jeweiligen Signature gebenden.
    Ob solche Instrumente für alle geeignet sind kann ich nicht, will ich nicht beurteilen aber für den jeweiligen Signature gebenden sind sie garantiert geeignet.
    Natürlich ist eine solche Signature – Aktion auch eine Werbung in eigener Sache, für beide Seiten.
    Der gewillte Käufer solcher Signature – Instrumente weiß oder sollte das auch wissen wenn er oder sie sich ein solches Signature – Exemplar zulegen will.
    Ich habe mir bewusst das Gary Moore Gibson – BFG- Signature – Modell seiner Zeit zugelegt und bin immer noch sehr angetan von dieser Klampfe.
    Beste Grüße

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