Hard-Rock-Sammelstücke von Jimi Hendrix, Brian Jones oder Paul Stanley

John 5 spielt legendäre Gitarren

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John 5 ist sicherlich ein exzentrischer und spezieller Typ, jedoch auch ein fantastischer Gitarrist. Die Mehrheit kennt ihn durch seine Arbeit bei Marilyn Manson und Rob Zombie, jedoch produziert der Ami auch sehr interessante instrumentale Solo-Alben. Das Hard-Rock-Franchise ist wiederum bekannt für eine ansehnliche Sammlung an speziellem Equipment, welches in den auf der ganzen Welt verstreuten Filialen ausgestellt wird. In einem neuen Video fanden nun beide zusammen. Der Firmenhistoriker Jeff Nolan stellte dem Gitarristen ganz besondere Modelle der Zeitgeschichte zur Verfügung: Die SG Custom von Jimi Hendrix, die vox Mk. III “Teardrop” von Brian Jones, die ’57 Les Paul Jr. von Paul Kossoff, die Ibanez Iceman von Paul Stanley, die ’58 Les Paul, die Charlie Watts auf dem Rolling-Stones-Cover ‘Get Your Ya Ya’s’ Out hält, die Peavey “Numbers” von Jason Becker, die Telecaster von Duane Allman sowie die 1967 Telecaster Custom von John 5 selbst.

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Das für das Video verwendete Equipment sind ein Valvetrain 416 Head & Cabinet. Wenn man ein Gain-Pedal hört, handelt es sich um den Analogman Beano Boost. Weiterhin wurde ein Origin Effects Cali76 Compressor sehr subtil eingesetzt, um die Nuancen der Aufnahme etwas genauer herauszuarbeiten.

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Kommentare zu diesem Artikel

  1. Wie jetzt “fantastischer Gitarrist”? Da verwechselt Ihr wohl affiges Stargehabe mit Substanz. Fantastisch sind vielleicht Eric Johnson, Josh Smith, Joe Bonamassa, Henrik Freischlader, Eric Gales und viele Andere, aber der nun gerade nicht.

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    1. Da hat einer aber offensichtlich einen sehr geschenkten Horizont.
      Den Burschen hätte ich zunächst auch bloß auf MM beschränkt, ein fataler Fehler.
      Schau Dir einfach mal die Workshop-Videos mit John 5 at Sweetwater an. Da kämen selbst Deine Top Gitarristen ins Schwitzen. Alleine die Sequenz mit 3:03 (1. Video bei Aufruf “John 5 Workshop “FENDER J5 Telecastet – Sweetwater”) erklärt alles.

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      1. Josh Smith spielt sowas wesentlich schneller und Andy Timmons sowieso, nur mit viel weniger Verzerrung und einem wesentlich besseren Ton. Einfach mal in die Lernvideos von Josh reinschauen oder die Liveversion von Farmer Sez bei You Tube dann hörst Du den Unterschied

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    2. Respekt… ganz schön gewagte Aussagen der Gitarristenpolizei 😀

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      1. Habe mir Sweetwater reingezogen, der Mann hat überhaupt keinen Ton und spielt Country mit Heavymetalsound. Wenn ich mir so anhören will dann Andy Timmons oder Steve Morse Josh Smith, die können das einfach viel besser. Da liegen Lichtjahre dazwischen. Wenn Ihr den Unterschied in Ton, Intonation nicht hört und Euch nur von der Technik beeindrucken lasst tut es mir echt leid.

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  2. @Ulrich
    Sehe das auch so. Man muss ja auch nicht gerade ein toller Gitarrist sein um mit Manson zu spielen 😉
    Das hier ist nicht mal ein guter Showman! Und von seinen Guitarskills brauchen wir nicht zu reden. Und jetzt noch etwas was nichts mit Musik zu tun hat: Wer denkt sich bitte einen solchen Namen aus? Ist er der 5te John in seiner Familie?

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  3. Tja, da kann ich nur Ulrich Püschel nur recht geben. John 5 ist, glaube ich, der ehem. Marylyn Manson-Gitarrist. Wahrlich keine Koryphäe. Bitte mal andere Videos anschauen. 😉 Na ja, aber die Gitarren sind klasse!

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  4. John 5 hat weitaus mehr drauf als das MM Zeugs. Offensichtlich sind die John 5 Workshops at Sweetwater nicht bekannt,

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  5. John 5 ist ein echter Ausnahmegitarrist,der absolut nicht auf seine kurze Zeit mit dem Vocalisten Marilyn Manson aus der „Dunkelwelt“ reduziert werden sollte.Es ist einfach nur infantil,und zeugt von wenig bis gar keinem musikalischen Grundwissen,bestimmte Gitarristen mit anderen Musikern,die ebenfalls vorrangig Saiteninstrumente benutzen,zu vergleichen,bzw. so unfair zu diffamieren,daß einem „reifen“ Gitarristen das Erbrechen kommt! John 5 begegnet in dem gezeigten Video den Gitarren aus dem „heiligen Gral“ unterschiedlichst berühmter Gitarristen mit Respekt,Hochachtung und Verehrung.Er bleibt dabei immer schön „auf dem Teppich“,spielt ad hoc so manches bekannte Intro zur Demonstration sauber nach,und beweist einmal mehr damit,daß er ein äußerst zurückhaltender,erfahrener und sehr sympathisch wirkender Profi und Vollblut Gitarrist ist,der seine ganz eigene Note hinsichtlich professioneller Fingerfertigkeiten beim Gitarrenspiel besitzt! Hallo Leute,laßt es endlich gut damit sein,stets und ständig unnötige und unfaire Vergleiche zwischen den Gitarristen anzustellen,die in Wahrheit doch niemanden interessieren,geschweige denn von gestandenen Musikern geschätzt werden.Konzentriert euch lieber auf die Realität,daß jeder Gitarrist in gewisser Art und Weise seinen ganz persönlich Stil beim Gitarrenspiel entwickelt,und somit einzigartig ist.Akzeptiert endlich die individuelle Note,die uns Gitarristen dem Publikum gegenüber so außergewöhnlich und sympathisch erscheinen lassen.Zeigt verstärkt Toleranz,und reduziert so etliche derzeitige Voll Profi Gitarristen im Musikgeschäft niemals auf ihre Anfangszeiten bei Gruppen/Bands,die damals für sie lediglich als „Einstieg“ dienten,bzw. evtl. sogar brauchbare Erfahrungswerte in diesem harten,und mitunter sehr ungerechten„Gewerbe“ vermitteln konnten.Neid und Intoleranz bringen Niemanden wirklich weiter,verursachen nur Unverständnis und Abneigung,schaden unserer Liebe und Zuneigung zur Gitarre,und töten unsere Leidenschaft,kreativ und effektiv arbeiten zu können! Es ist doch phantastisch,daß es mittlerweile so viele unterschiedliche musikalische Ausdrucksformen auf dieser Welt gibt,die zukünftig immer wieder neu interpretiert werden.?

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    1. Danke, Hätte das selber nicht so toll schreiben können, unterschreibe aber jedes Wort!!

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    2. Ehre der Typ hat was drauf kein mm Zeug und zu dir Volker Lohweg. Ich will dich mal mit Marylin Manson auf so ner Riesen Bühne sehen und schauen ob du mit diesem Kick umgehen kannst.

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  6. An >unglaublich aber war<
    Ich stehe auch 100%ig hinter Deiner Aussage. Hab das selbe gedacht beim lesen der vorherigen Kommentare (was für eine Arroganz und Engstirnigkeit) und hätte es auch nicht so gut schreiben können.

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