Sicherlich ist der Waliser kein spektakulärer Flitzefinger wie Steve Vai, Joe Satriani oder Paul Gilbert. Phillip Campbell zeichnet sich vor allem durch sein geradliniges Songwriting und sein von harten Riffs und kantigen Rhythmen geprägtes Spiel aus. Im Frühjahr 1984 stieß er zu Motörhead, hatte mit ,Orgasmatron‘ zwei Jahre später sein Album-Debüt und tourt seither regelmäßig…
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