Originalität = Exquisiter Sound?

Vintage Guitar Stories: 1963 Fender Stratocaster

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(Bild: Franz Holtmann)

1963 – wieder so ein Jahrgang, der sich geschichtsträchtig mit einem ganz bestimmten Gitarrenmodell verbinden lässt. Stevie Ray Vaughan spielte eine Fender Statocaster aus dem Jahre 1963 und schuf mit seiner ‚Number One‘ für viele Fans den Strat-Sound überhaupt.

Genauer gesagt handelt es sich bei Stevies Ray Vaughans Number One um eine Strat mit 1963er Body und 1962er Hals. Der Hals gefiel ihm so gut, weil er ein ungewöhnlich fettes D-Profil besaß. Dieses Modell aus zwei Jahrgängen gehörte zuvor Christopher Cross und Stevie soll es 1973 bei Heart of Texas Music in Austin gegen eine andere 1963er Stratocaster getauscht haben.

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(Bild: Franz Holtmann)

Daraus wurde seine berühmte ‚Number One‘ oder ‚First Wife‘, die allerdings noch eine ganze Reihe von Modifikationen und später auch Reparaturen erfuhr, denn Stevie scherte sich nicht um Originalität, ersetzte das ursprünglich weiße Pickguard durch ein schwarzes mit seinen Initialen darauf, montierte als Hendrix-Fan ein goldenes Linkshändervibrato und wechselte später komplett auf goldene Hardware.

(Bild: Franz Holtmann)

Die 1959er Pickups, eventuell auch neu- oder zumindest nachgewickelt, sollen alle drei unterhalb von 6-kOhm-Impedanzwerten gelegen haben, durchaus typisch für ein 1959er Set. Der Hals mit Griffbrett aus Rio-Palisander – bereits das dünnere Veneer Fretboard – erhielt im Laufe der Zeit mehrfach neue Bundierungen mit Jumbo Frets (meistens Dunlop 6100). 1989 wurde er, da wegen deutlich erweiterter Bundschlitze nicht mehr sauber zu bundieren, gegen den aus seiner 1962er ‚Red‘-Strat getauscht.

(Bild: Franz Holtmann)

Stevie spielte einen halben Ton tiefer gestimmt auf Saiten mit Stärken von .013“ bis .058“ und bevorzugte dabei eine eher hohe Saitenlage. Es fühle sich manchmal an, so Stevie, wie Gitterstäbe biegen beim Gefängnisausbruch – „bending strings like breaking out of jail“. Damit ruinierte er sich aber auch die Fingerkuppen, was ihn laut seinem Techniker Rene Martinez dazu zwang, 1989 auf einen .011er Satz zu wechseln. Vaughans unglaublich fetter Signature-Sound ist natürlich auch den von seinem Techniker Cesar Diaz ebenfalls stark modifizierten Fender Amps zu danken, aber das ist eine andere Geschichte.

Sehr schön kommt die instrumentale Klanggewalt des Stevie Ray Vaughan in einem Video zur Geltung, wo er sich mit Stevie Wonder live zu Wonders Titel ‚Characters‘ duelliert, Wonder nimmt hinterher sogar noch Stevies Strat in die Hand, will wohl erfühlen, was solch erstaunliche Klänge möglich macht. Das volle Paket an SRV-Strat-Sound gibt es, angepfeffert von Omar Hakim, Tom Barney, Hiram Bullock und Don Alias, auch in der „Crossfire“-Version aus der US TV-Sendung ‚Night Music‘ bei YouTube.

(Bild: Franz Holtmann)

ORIGINALITÄT = EXQUISITER SOUND?

Der charaktervolle Sound der uns vorliegenden 63er Strat steht sinnbildlich für diesen Jahrgang. Was nicht meint, dass eine 1963er wie die andere klingt. Aber von einer gewissen Varianz abgesehen, lassen sich schon bestimmte haptische und klangliche Eigenschaften festmachen. Zunächst ist da ein Hals, dem viele Spieler das vielleicht beste Fender-Profil überhaupt zuschreiben. Bei der Klangbildung spielt dann die Alterung sicher eine Rolle.

Pickup-Autorität Andreas Kloppmann: „Generelle Aussagen über Pickups aus dieser Zeit kann man nur schwer treffen, was Magnetmaterial und kOhm-Werte angeht. Das variert schon stark. Bei früh-60ern hast du noch diesen schlanken 59er-Sound, sehr klar und punchy, die haben diesen SRV-Sound. 61 wird es dann schon fetter, noch fetter 62 bis Anfang 63 und dann wird es wieder schlanker. Aber in allen Jahrgängen hab ich immer auch fette und schlanke Pickups gehabt.“

Unsere 1963er Stratocaster verfügt über trockene Bässe, die kehlig gurrend aus den Speakern surfen. Ein lupenreiner „Bell Sound“ steht im Raum. Der Hals-Pickup ist in dieser Hinsicht einfach eine Wucht, lässt schon bei klar eingestelltem Amp keinen Zweifel an seiner Klasse. Dieses satte Anschmelzen mit rauem Ausdruck im Overdrive dann ist einfach umwerfend. Der Single Coil in der Mitte klingt angelehnt gut und der Steg-Pickup setzt dann da noch giftig einen drauf. Wie mit Sand zwischen den Zähnen beißt er zu und was soll man sagen, davon lässt man sich gerne beißen – tut weh, weckt aber den heimlichen Masochisten in dir. Das Instrument bietet großartige Sounds und es lässt sich auch noch toll spielen – besser wird’s kaum!

(Bild: Franz Holtmann)

Feststellen lässt sich, dass die SRV-Strat mit ihrem sagenumwobenen Sound von Sammlern links liegen gelassen würde, ist sie doch heftig modifiziert und repariert und zusammengebastelt aus Parts verschiedener Jahrgänge. Ganz zu schweigen von den 59er Pickups, ebenfalls ausgewählt, um einer ganz persönlichen Vorstellung zu genügen. Dennoch ist Vintage kein Quatsch, denn ließe sich mit neuen Parts dieser Sound so einfach nachbauen, hätte ihn ja längst jeder (der nebenbei noch das Talent, die Erfahrung und die Finger eines SRV hätte).

Will nur heißen: das Originalitäts-Verlangen bis hin zur letzten Schraube ist allein Sammlern wichtig, aber an diesem Markt hängt halt auch die Wertstellung. Musiker entscheiden mit dem Ohr und das hört auch bei alten Strats nicht immer das, was einer Strat aus dieser Zeit fast schon notorisch an Klangqualität zugesprochen wird. Dennoch ist wirklich erstaunlich, wie viele dieser alten, von lediglich angelernten Arbeitern schnell zusammengeschraubten Strats über die Jahrzehnte ständigen Gebrauchs zu charaktervollen Sounds gefunden haben.

Für eine Strat im Originalzustand aus der nicht nur von Sammlern begehrten Pre-CBS-Phase (Fender ging Anfang 1965 an CBS) werden Preise von € 25.000 aufwärts aufgerufen. Verrückt? Ja klar, aber ist das verwunderlich, wenn für neue Fender Strats, etwa aus der Masterbuilt-Reihe, heute auch gerne schon mal € 10.000 und mehr verlangt werden? Immerhin sind die ja von Fachleuten zusammengeschraubt und wie wir aus der Rückschau wissen, sind diese Gitarren ja noch längst nicht da, wo sie sein können – spiel die halt einfach mal 50 Jahre lang!


(erschienen in Gitarre & Bass 12/2023)

Produkt: Fender Stratocaster
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Kommentare zu diesem Artikel

  1. ,,Für eine Strat im Originalzustand aus der nicht nur von Sammlern begehrten Pre-CBS-Phase (Fender ging Anfang 1965 an CBS) werden Preise von € 25.000 aufwärts aufgerufen. Verrückt?,,, Genau meine Meinung dazu, wie im übrigen der gesamte ,, Gitarren-Kult ,, um die Exemplare von Gibson und Fender.

    Die Qualität von Instrumenten steht und fällt mit dem verbauten Material und den Erbauern, die aus diesen Materialien Ton erzeugende Klangkörper herstellten.

    Die Fertigungs-Toleranzen der damaligen Herstellungsverfahren waren logischer weise weit größer als die der aktuellen Herstellungsverfahren, z.B. CNC-Maschinen usw.

    Die Streuungen in der Fertigung und damit die Qualität des Endproduktes mit mehr Handarbeit als aktuell waren um einiges Größer..

    Vaughan arbeitete fast ausschließlich mit traditionellem Rock-’n’-Roll-Equipment der 1950er und frühen 1960er Jahre, erweitert um die „psychedelischen“ (analogen) Effekte der Hendrix-Ära. Sein unverwechselbarer, zugleich klarer und „fetter“ Ton war geprägt von übersteuerten alten Fender-Röhrenverstärkern und Gitarren mit Single Coil Tonabnehmern. Im Zusammenhang mit den dicken Gitarrensaiten, die er aufzog und die er – wie vor ihm Jimi Hendrix – tiefer stimmte,[17] ermöglichte ihm dies ein extrem dynamisches, ausdrucksstarkes Spiel, das bei allen Graden der Verzerrung immer noch „akustische“ Qualitäten hatte. Er spielte mit seiner (bis auf reine Solopassagen) eher wenig verzerrten Gitarre einen hart angeschlagenen Mix aus Solo und Rhythmus, kombinierte durchgeschlagene Akkorde mit komplexen, technisch anspruchsvollen Läufen, wechselte manchmal taktweise zwischen beiden hin und her. Charakteristisch für sein Solospiel sind an B.B. King und vor allem an Albert King orientierte starke bendings (aus der ursprünglichen Stimmung gezogene Saiten), die mit teils minimalen, fein abgestuften Tonhöhenverschiebungen dramatische Effekte erzielen. Aus einem begrenzten Vokabular an Bluesphrasierungen schuf er scheinbar mühelos beliebig viele Variationen, was ihm die Anerkennung und Bewunderung zahlreicher, gerade auch afroamerikanischer, Bluesgrößen einbrachte, auf deren Urteil und Anerkennung er besonders viel Wert legte. Er selbst nannte seine Musik lieber Rhythm&Blues als Bluesrock, war stets um einen „schwarzen“ Sound und Musikstil bemüht und bekannte sich stets auch ausdrücklich zu seinen afroamerikanischen Vorbildern ( Wikipedia)

    SRV spielte die Fender Strat von besagtem Christopher Cross vermutlich mangels Kohle und weil im die damaligen neuen Fender Strats nicht gefielen, so vermute ich. Ähnlich wie Gary Moore de4r auch aus Gründen knapper Kasse die Le Paul von Peter Green für ein Taschengeld erworben hat.
    Der Kult um diese doch sehr verhunzten, gut gebrauchten Instrumente von besagten Premium-Herstellern aus den USA hat Dimensionen die völlig Realitätsfern geworden sind.

    Ich bin der Meinung und Überzeugung dass Gitarren anderer Hersteller / Erbauer aus diesen Zeiträumen klanglich ähnlich ,, verklärt ,, klingen, nur das geneigte Klientel für diese Instrumente fehlt, fehlt deshalb weil die Berühmtheiten der damaligen Blues-Rock-Gitarristen diese Instrumente nicht spielten oder nicht wahr genommen wurden.

    Der Kult oder Kultus (von lateinisch cultus [deorum]; „Götterverehrung“.. Dabei wird ein Kult durch drei Aspekte bestimmt: ein Kultobjekt, eine Gitarre, eine den Kult ausführende Personengruppe, Sammler, Gitarristen sowie eine Anzahl mehr oder weniger ritualisierter Kulthandlungen. Händler, Journalisten und Voodoo-Priester.

    Das Ergebnis sind dann Artikel über solche ,, Kultstatus-Objekte , wie besagte SRV-Strat oder diverse andere Strats, Modelle von Fender und Gibson.
    Soll jeder glauben , Denken un Huldigen was er oder sie will, ich für meinen Teil halte mich an die Realität ohne Voodoo und ,, Schein-Physikalische Erklärungen ,,.

    Ein Instrument in den dafür begnadeten Händen und allein diese Errungenschaft, ein begnadeter Musiker / Musikerin zu sein ist das Maß für geniale Musik.
    Das Handwerkszeug in solchen Händen ist für mein Dafürhalten nebensächlich.

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  2. Jawohl, genau SO sehe ich es auch!
    Diese ganzen „Schein-Physikalische Erklärungen“ von „Schein-Physikern“ sorgen leider für realen Preiswahnsinn.
    Diese ganzen „Uralt“-Instrumente haben sich ganz bestimmt ihren Platz in entsprechenden Sammlungen verdient und haben ganz bestimmt auch einen entsprechend hohen Sammlerwert, aber die besseren Instrumente sind sie auch ganz bestimmt aus den o.g. Gründen nicht.
    Aber Voodoo gibt es nicht nur bei Instrumenten, ich denke da so an die audiophile Fraktion mit vergoldeten oder müssen es schon platinierte Steckverbindungen sein?
    Der Glaube versetzt Berge, auch wenn es nur um das heraushören mit physikalischen Methoden nicht messbarer Frequenzunterschiede geht.
    JustMy2Cents

    Auf diesen Kommentar antworten
    1. Hallo Leander Kleine-Benne,da bin auch ich voll und ganz deiner Meinung. Dieser künstlich erschaffene „Voodoo Circus“ geht mittlerweile sehr vielen Gitarristen/-innen auf die Nerven.

      Hier wird den gutgläubigen Sammlern/-innen suggeriert,daß ausschließlich nur uralte,im Preis völlig hochgetriebene Instrumente mit ihren Beschädigungen und originaler Hardware aus vergangenen Zeiten und nur von ehemaligen prominenten Musikern das „non plus ultra“schlechthin darstellen. Wer hier wirklich mitzieht,der ist entweder extrem reich und sehr naiv,und sieht alte „Vintage Gitarren“ lediglich als wertbereichernde Investition.

      Zur Zeit werden wir von diesen Sensations Meldungen über Gitarren Versteigerungen bei exklusiven Auktionshäusern die höchste Rekordsummen erzielen,leider regelrecht bombardiert.

      Und diese etlichen „Schein-physikalischen Erklärungen“ bezwecken doch letztendlich nur den Preisanschub für betagte Gitarren.

      Ich besitze u.a. selbst einige gebrauchte Gitarren in top Zustand aus den 1970er-Jahren zu erschwinglichen Preisen,die durch ihr sehr intensives Bespielen ihrer einstigen Vorbesitzer (keine VIP´s) wahrlich traumhaft klingen.Ich erstand mehrere Gitarren von Musikern,die ihre Instrumente liebten und intensiv pflegten,und sowieso mit keinem weltweit bekannten Firmenlogo versehen waren. Wer,außer evtl. Insider,kennt heute noch Namen wie z.B. Shiro,Greco,Kawai,El Maya etc. aus japanischer Fertigung,die damals sehr gut klingende Gitarren aus schönen massiven Hölzern und solider Hardware zu moderaten Verkaufspreisen anboten? Heute sind diese besagten Gitarren gesuchte Sammlerstücke.

      Welche Kriterien sollte ergo eigentlich eine „gute“ Gitarre unbedingt erfüllen? Für mich zählt vorrangig die Haptik,der Klang,und natürlich der gepflegte Gesamtzustand die Hauptrolle im Bereich gebrauchter Gitarren,für die man nicht horrende Geldsummen hinblättern muß.

      Der zukünftige Trend scheint sich jedoch gegenwärtig auf dem Plateau (noch) bezahlbarer Handmade Custom Gitarren aus einheimischen Regionen zu bewegen. Wer würde nicht am liebsten seine eigenen Vorgaben und Wünsche praktisch umsetzen wollen,und sich eine handgefertigte Gitarre vom regionalen Gitarrenbauer bauen lassen,zumal jede einzeln gefertigte Gitarre obendrein auch noch dauerhaft ein Unikat bleibt,das die Gitarre aus der industriellen Serienfertigung aus fernen Ländern faktisch nicht bieten kann? Wobei es dato mitunter auch sehr sauber gefertigte,und qualitativ hochwertige Serienmodelle aus der modernen Gitarrenfabrik gibt. Schließlich sorgen heute modernste Fertigungsanlagen in der Gitarrenfabrikation zweifelsfrei für weniger Toleranzen in der Qualität,als zu Zeiten des „klassischen“ Gitarrenbaus der traurig berühmt-berüchtigten Gibson
      -Norlin Ära und der Geschäftsübernahme der Fender Musical Instruments Corporation durch CBS. Wobei originale Gitarren aus eben dieser Epoche heute kurioserweise höchste Preise erzielen.
      Sicher,der aktuelle Aspekt der umweltfreundlichen Nachhaltigkeit,kurzer Transportwege,und legaler Beschaffung verfügbarer Hölzer regionaler Herkunft zu bezahlbaren Preisen wird auch in Zukunft nicht unerheblich dazu beitragen,um auch zukünftig top klingende und qualitativ hochwertige,sehr solide Gitarren anbieten zu können.

      Wofür man sich auch immer entscheidet,sollte hier niemals vergessen werden,daß der Preis-Leistungsvergleich stets fair bleibt,die Qualität gewährleistet,und dauerhaft gesichert ist,und sowohl die begehrte Gitarre sämtliche Erforderungen erfüllt,die man persönlich für wichtig hält.

      Und bitte immer daran denken: die Finger machen immer die Musik,die Gitarre dient lediglich der musikalischen Umsetzung durch ihren Gitarristen.

      Let´s rock!

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  3. wenn Euch das Thema so auf den Geist geht, warum schreibt Ihr dann hier ellenlange Abhandlungen darüber? Musik, sofern nicht Broterwerb, soll Spaß machen und auch wenn ich mit einer 59 LP nicht wie Jimmy oder sonstwer klingen würde, wenn ich’s mir leisten könnte würde ich eine haben wollen. Keep cool. R.

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    1. Das Thema um was in meinem Kommentar ging ist der meiner Meinung nach völlig überzogene und von Publikationen, Musik-Journalisten mit getragene ,, Kult ,, um alte gebrauchte Instrumente die einst von Berühmten oder weniger berühmten Gitarristen gespielt worden sind.

      Die Länge meines Kommentars resultiert aus dem Versuch einfach zu verdeutlichen, dass dieser ,, Hyp ,, um explizite Gitarren-Exemplare völlig überdimensioniert ist, meiner persönlichen Meinung nach, die keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit hat.

      Keep cool………

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  4. Alles gut. Mir macht sowas eben Spaß. Ich finde auch alte Cadillacs cool, würde aber unter wirtschafts- und umweltpolitischen Gründen so ein Ding nie besitzen wollen. Ist eben auch Teil des Hobbys, alles mögliche “unnützes Wissen” anzuhäufen und mit Gleichgesinnten drüber zu fachsimpeln. Ich finde auch 100er Marshall-Plexis geil, könnte damit aber nichts anfangen. Aber wenn man dann so ein Led Zeppelin Video anschaut…
    Rock On R.

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