DIY Gitarre aufwerten

Teil 1: Gitarre tunen – Richwood RE-135

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Pimp your cheapo – also aus Sch… Gold machen? Auch wenn die Aufgabe ab und an so lauten könnte, war ich umso mehr gespannt, wie der Inhalt des Paketes beschaffen ist, welches der Postbote bei mir vor der Tür abgestellt hat.

 

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Teil 2: Die Bünde

Teil 3: Bünde polieren

Teil 4: Steg und Saitenhalter

Teil 5: Mechaniken 

Teil 6: Tonabnehmer

Teil 7: Der Sattel

Teil 8: Finale 

 

Heraus kam eine überraschende Probandin: Eine äußerst attraktive Lady, die mit allem zu beeindrucken versucht, was man(n) sich in den kühnsten Träumen der Nacht so vorzustellen vermag: Ein elegant geschnittenes Cutaway, dessen Schwung links vom Hals im Bereich Gurtknopf beginnt. Die deutlich ausgeprägten Formen ziehen sich in einer schmalen Taille über die ausgeprägten Hüften weiter und machen diese modern interpretierte Les Paul Form zu einem echten Hingucker. Dazu noch ein ordentliches Make-up und Schmuckbehang, fast schon eine Spur zu viel. Gekleidet ist sie modisch attraktiv, zwar vom letzten Jahr, aber immerhin: Brown Sunburst, ein Quilted-Maple-Top der Luxusklasse, Abalone-Binding, Griffbrett- und Kopfplatteneinfassung sowie ein Tree-of-live-Inlay im Griffbrett – und das alles noch garniert mit vergoldeter Hardware. Bling bling…

Mit mehr Optik kann man kaum punkten, und wer denkt, dass es sich hier um ein Objekt im mindestens vierstelligen Preisbereich handelt, liegt falsch. G&B-Leser Reinhard Gierl hat für diese Richwood RE- 135 aus der Artist Serie gerade mal € 400 hingeblättert und sie uns nun für dieses „Pimp your cheapo“-Projekt zur Verfügung gestellt.

Nun soll ich also ran und probieren, wie weit wir uns von der € 400-Billiggitarre an eine € 4000-Edelgitarre heranarbeiten können. Der erste Check bringt ein klein wenig Ernüchterung aber auch ein „gar-nichtschlecht“-Erlebnis … Die ursprünglich nahezu unspielbaren Bünde hatte Reinhard bereits kurz nach dem Kauf von einem Gitarrenbauer nacharbeiten lassen. Denn diese stellten sich teilweise an den Kanten auf, einzelne Bünde waren höher als andere und das Bespielen endete leicht gefrustet mit deutlichem Scheppern und hoher Saitenlage. Zwischenzeitlich sind die Bünde nachgeklebt und nachgearbeitet – aber mit deutlichen Riefen und lange nicht so perfekt, wie sich das für eine hochpreisige Gitarre (was sie ja nicht ist) geziemen würde. Reinhard spielt derzeit am liebsten seine Ibanez; die hat ziemlich fette Jumbo-Frets drauf und damit kommt er besser zurecht. Also ist eine Neubundierung mit Jumbofrets (Dunlop 6100) einer der zentralen Verbesserungspunkte.

Stimmstabilität

Einer der Hauptkritikpunkte. Auch Reinhard beanstandet das an seinem Instrument. Oft wird das den schlechten Mechaniken zugeschrieben und fast genau so oft einem schlechten Sattel. Nach meiner Erfahrung ist aber weitaus öfter eine mangelhafte Montage der Mechaniken Schuld an diesem Problem. Also nehmen wir als erstes einen 10er Schlüssel und schrauben die Mechaniken fest und haben damit vielleicht sogar schon 50 % des Problems beseitigt. Kunden, die mir bei dieser Prozedur zuschauen, sind regelmäßig erstaunt, wie locker die Mechaniken an ihren Gitarren immer wieder sind. Tatsächlich lockern sich diese Kontermuttern nach einigen Monaten von selbst. Holz schrumpft bekanntermaßen, wenn es trockener wird, und dehnt sich bei Feuchtigkeitsaufnahme wieder aus. Anhaltende Saitenvibrationen besorgen den Rest. Also gelegentliches Anziehen dieser Kontermuttern (Abb. 1) kann nicht schaden. Aber bitte mit Gefühl. Denn nach „fest“ kommt bekanntlich gleich „ab“ und so richtig mit Schmackes angeschraubt hält so eine billige Fernost-Mechanik nicht aus. Ist ja keine Schaller. Eine teure Sperzel übrigens auch nicht, denn da ist die Kontermutter aus Alu.

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Abb. 1: Anziehen der Kontermuttern

An den meisten besseren Mechaniken lässt sich die Gängigkeit der Mechanik mit der Schraube einstellen, mit der der Mechanik-Flügel befestigt ist. Diese stellen wir mit einem passenden Schraubenzieher so ein, dass alle Mechaniken sich in etwa gleich schwer drehen lassen (Abb. 2). Aber auch hier mit Gefühl, denn wir wollen das Instrument nachher nicht mit der Zange stimmen müssen.

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Abb. 2: Gängigkeit der Mechaniken justieren

Der nächste Punkt der Stimmproblematik ist in der Tat der Sattel. Oft sind die Saitenkerben nicht breit genug und die Saiten verklemmen sich – Verstimmungsprobleme sind die Folge. Ein weiteres Problem ist die Tatsache, dass bei nahezu allen Gitarren die Kerben ab Werk nicht tief genug ausgefeilt sind. Die Saiten müssen relativ weit bis zum ersten Bund heruntergedrückt werden. Darunter leidet nicht nur die Bespielbarkeit empfindlich, sondern je höher die Saite im Sattel liegt, je stärker ist der Ton am ersten und zweiten Bund verstimmt. Manch einer schiebt das auf fehlerhafte Intonation (falsche Position der Bünde) und/oder falsch eingestellte Oktavreinheit. Also hin zum Gitarrenbauer und den Sattel korrekt nachfeilen lassen! Wer handwerklich geschickt ist und öfters Sättel nachfeilen möchte, kann sich ein Set Sattelfeilen besorgen. Billiger sind sogenannte Furniersägeblätter aus dem Werkzeughandel. Leider gibt’s die nicht in allen Breiten und vor allem sind die nicht rund, wie unsere Saiten.

Abb. 3-Sattelkerben-feilen
Abb. 3: Sattelkerben feilen

Korrekt gefeilt ist der Sattel dann, wenn wir die Saite am 2. Bund herunterdrücken und der Abstand Unterkante Saite – Oberkante erstes Bundstäbchen möglichst gering ist (Abb. 4). Ein dazwischen geschobenes Papierblatt ist eine gute Orientierung. Ist der Sattel zu tief gefeilt, scheppert die Saite am ersten Bund. Auch lässt sich eine sehr tief gefeilte Saite am ersten Bund schlecht ziehen, da die Fingerkuppe die Saite nicht „packen“ kann. Die korrekte Höhe ist also ein bisschen davon abhängig, wie hoch die Bünde sind und wie der Gitarrist auf seinem Instrument spielt.

Abb. 4-Höhenkontrolle
Abb. 4: Höhenkontrolle

Ein weiteres Ärgernis sind die oftmals viel zu engen Kerben an den Stegreitern der meisten Les-Paul-Kopien aus Fernost, denn diese sind V-förmig und absolut scharfkantig (Abb. 5). Speziell die umsponnenen Saiten verhaken sich dort mit ihrer Saitenumspinnung. Diese wird auseinander gezogen und damit ist praktisch die Saite zerstört. Häufiges Saitenreißen an dieser Stelle ist die Folge. Zum Nachfeilen dieser Kerben nehme ich am liebsten meine Sattelfeilen (Abb. 6). Man kann sich auch mit einer kleinen Rundfeile behelfen. Allerdings sind die auch schwer zu bekommen und brechen leicht ab.

Kleiner Tipp zum Stimmen

Immer die Saite von unten auf ihre Tonhöhe heran stimmen. Also beispielsweise von D nach E. Dann die Saite zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und etwas ziehen (die Betonung liegt auf „etwas“ – sonst leiert die Saite aus und ist kaputt) und nach stimmen. Bleibt die Tonhöhe nach dem Saitenziehen stabil, dürfte es ab jetzt keine Probleme mehr geben. Dann die anderen Saiten auf dieselbe Art und Weise durch stimmen.

Die folgenden Einstellpunkte sind für die Stimmproblematik nicht relevant – wohl aber für den Sound, die Bespielbarkeit und die Oktavreinheit.

Halskrümmung

Am wenigsten Scheppern verspricht ein korrekt und gerade eingestellter Hals. Dafür gibt es die Stellmutter am Stahlstab, die an dieser Richwood unter einer kleinen Abdeckplatte versteckt ist. Diese Platte einfach abschrauben, dann kommt man an das Ding ran. Den korrekten Halsverlauf prüft man, indem man von der Kopfplatte her an der E-Saite entlang schaut und sich dabei die Linie betrachtet, welche die Bundstäbchen vom ersten bis zum letzten bilden. Die Saite ist der Maßstab, das Lot, denn diese ist ja absolut gerade gespannt. Der Verlauf der Bundstäbchen darunter ist im Idealfall ebenfalls gerade – na ja „fast gerade“, denn wenn man die E-Saite am ersten und am letzten Bund herunterdrückt, sollte die Saite dazwischen Idealerweise keine weiteren Bundstäbe berühren. Zieht man die Einstellschraube nach rechts an, wird die Halskrümmung geringer und der Hals gerade. Lockert man die Einstellschraube nach links, wird die Halskrümmung durch den Zug der Saiten größer (Abb. 7).

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Abb. 7: Halskrümmung einstellen

Leider ist bei sehr vielen Gitarren der Verlauf der Bundstäbe nicht optimal. D. h. die Hälse sind mehr oder weniger verzogen und die Bundstäbe mehr oder weniger ungleich in ihrer Höhe. Hier muss unter Umständen mit der Saitenlage höher gegangen werden, um ein störendes Scheppern der Saiten zu verhindern. Eine deutliche Verbesserung kann man durch das Abrichten der Bünde erreichen. Ein guter Gitarrenbauer wird hier sicherlich aus manch einem nicht ganz optimalen Instrument noch einiges herausholen können.

Scharfkantige Bünde

Holz zieht sich bei Trockenheit zusammen. Die Metallbünde machen diese Bewegung nicht mit. So kann man bei vielen Instrumenten leicht überstehende Bundkanten beobachten, die u. U. sogar richtig scharfkantig sein können und beim Spielen stören. Mit einer schräg geführten, feinen Feile werden diese Überstände bis an die Griffbrett kante heran gefeilt (Abb. 8). Die Bundenden lassen sich anschließend mit einer kleinen Schlüsselfeile abrunden (Abb. 9). Dann mit 400er, 600er und abschließend 1.000er Schleifpapier schön verschleifen und mit einem Poliertuch nachpolieren.

Saitenlage

Bei Les Paul ähnlichen Gitarren kann man mit der Höheneinstellung des Saitenhalters experimentieren und damit den Klangcharakter etwas beeinflussen. Stellt man diesen ziemlich tief, hat die Saite viel Druck auf den Steg. Stellt man diesen höher, verläuft die Saite in einem flacheren Winkel. Sie hat dadurch weniger Druck über den Steg. Was besser gefällt, ist Geschmacksache. Denn mal kommt der Ton etwas knackiger, mal mit etwas besserem Sustain. Auch klingt nicht bei jeder Gitarre die identische Einstellung gleich gut. Die beste Erfahrung habe ich gemacht, wenn der Winkel der Saiten so ist, dass sie hinter dem Stegreiter den Steg selbst gerade noch nicht berühren.

Höheneinstellung der Tonabnehmer

Auch diese wirkt sich extrem auf den Sound aus. Je weiter die Pickups von den Saiten weg sind, umso dünner wird im Allgemeinen der Klang. Stellt man sie dichter an die Saiten heran, wird nicht nur die Ausgangslautstärke erheblich höher, sondern es addiert sich eine gewisse Anzahl an unharmonischen Obertönen, welche den Sound fetter und lebendiger machen. Zu dicht ist aber auch nicht mehr gut. Denn dann überwiegen die unharmonischen Obertöne und das schadet einem guten Sound. Auch kommen manchmal bei zu starken Magneten Probleme auf die Saiten zu. Als gute Durchschnittswerte haben sich 2,5 mm an der hohen E-Saite für den Steg-Pickup und 3,5 mm beim Hals-Pickup erwiesen. Bei der tiefen E-Saite sollte der Abstand etwa einen Millimeter mehr betragen.

Zum Messen bitte die Saiten auf den letzten Bund herunterdrücken und den Abstand Polschraube-Oberseite zu Saitenunterseite messen.

Abb.-10-Einstellen-der-Saitenlage
Abb. 10: Einstellen der Saitenlage

Oktavreinheit

Zu guter Letzt noch schnell die Oktavreinheit eingestellt: Die Saite mit dem Flageolett-Ton am 12. Bund auf korrekte Tonhöhe einstellen (Stimmgerät), dann mit dem gegriffenen Ton am 12. Bund vergleichen. Dazu bitte die Gitarre unbedingt (!) in Spielhaltung nehmen, denn sonst schleichen sich falsche Werte ein. Ist der gespielte Ton zu tief, den Stegreiter etwas in Richtung Sattel verstellen. Ist der gespielte Ton dagegen zu hoch, den Saitenreiter in die andere Richtung, also etwas zum Steg hin, einstellen.

Abb.-11-Saitenlage-messen
Abb. 11: Saitenlage messen

Fertig ist die Laube! Also her mit der Gitarre, sofort einstecken und anspielen. Ich würde mich nicht wundern, wenn das Instrument sich jetzt nicht nur merklich besser spielen lässt, sondern auch noch hörbar besser klingt. Und siehe da, in der Tat, sie tut es – und zwar gar nicht mal so übel. Immerhin mal wieder der Beweis, dass sich ein Instrument durch bloßes und relativ kostengünstiges Einstellen ganz erheblich verbessern lässt.

In der nächsten Folge geht es dann ans Eingemachte. Ohne Rücksicht auf Kosten und Mühe werden neue Bünde, ein neuer Sattel aus anständigem Material und Qualitäts-Hardware aus dem Hause Schaller installiert.

Bis dahin, euer André [2002]

Produkt: Gitarre & Bass 2/2023 Digital
Gitarre & Bass 2/2023 Digital
Im Test: J&D DX-100 +++ Jimmy Wallace Guitars MT +++ Solar Guitars AB1.4JN +++ Fender Acoustasonic Player Jazzmaster +++ Vintage Historic Series +++ Tech 21 SansAmp Character Plus Series +++ Baroni AFK150 +++ Paul Belgrado NaNo B4 Shortscale +++ Harley Benton MV4-PJ Gotoh BM +++ British Pedal Company Dumble Overdrive Special +++ JHS Packrat

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Schöne Sache, auch gut beschrieben. Wurde schon zigmal bei Gitarre
    Bass in den letzten…10 Jahren ….gemacht!
    Trotzdem Kritik: Einige Arbeiten sollten nur Kenner machen, Laien sind da
    oft überfordert, dann bitte zum Gitarrenbauer oder Techniker der das kann!
    Ansonsten geht mehr daneben als erwünscht.

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  2. Ich finde es immer wieder spannend zu lesen, was man aus einer Gitarre herausholen kann. Leider bin ich handwerklich ungeschickt und, habe keinen Mumm selbst Hand anzulegen. Nun meine Frage: mit welchen Kosten muss man rechnen, wenn man es von einem Profi machen lässt. Nur eine ungefähre “Hausnummer”.

    Danke

    Heinz

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    1. Hallo Heinz – wir können hier keine Hausnummer nennen, denn es lässt sich nie genau vorher sagen, welche Arbeiten gemacht werden müssen. Aber jeder Gitarrenbauer wird Dir ein unverbindliches Angebot machen können, wenn Du ihm sagst, worum es genau geht.

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  3. Vielen Dank Andre und G&B,

    habe direkt mal die Mechaniken bei meiner neu erworbenen Epiphone Cheapo überprüft. Die Kontermuttern waren tatsächlich nicht optimal festgeschraubt. Also etwas nachgezogen und auch auf der Kopfplatten Rückseite die winzigen Schräubchen der Mechaniken einen “Dip” angezogen.

    Mal schauen, ob das Verstimmungen weniger wird. Ist aber auch noch ein Bigsby auf der Gitarre. Macht es auch nicht leichter mit der Stimmung. 😉

    Eine Frage habe ich allerdings. Im Text steht:

    “Korrekt gefeilt ist der Sattel dann, wenn wir die Saite am 2. Bund herunterdrücken und der Abstand Unterkante Saite – Oberkante erstes Bundstäbchen möglichst gering ist (Abb. 4).”

    Auf dem Bild Abb. 4 wird aber am 3. Bund runtergedrückt.
    Was ist jetzt richtig? Der Text oder das Bild?
    Drücke ich zur Kontrolle auf den 2. oder 3. Bund?

    Danke nochmal, toller Artikel
    Sascha

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    1. 2. Bund ist richtiger als 3. Bund…

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  4. oh Mann, ich hasse Schreibfehler, komme mir dann so dumm vor.
    Korrigiere obigen Text:

    Mal schauen, ob die Verstimmungen weniger werden.

    Ich könnte es auch umformulieren (- hm?). Wer möchte kann auch das nehmen:

    Mal schauen, ob das Verstimmen (der Gitarre) weniger wird.

    Ja, ich bin Klugscheißer und meiner größter Kritiker
    LG Sascha

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  5. SUUUPPPER
    ich gebe es auf – ich sollte heute nichts mehr schreiben
    war wohl doch was spät gestern 😉

    “… mein größter Kritiker”

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  6. Für das Sattelkerben eignen sich hervorragend (Handwerkliches Geschick und Gefühl vorausgesetzt)
    sogenannte Düsenreiniger, ein Tool welches Autogenschweißer verwenden um ihre Düsen frei zu bekommen.
    Da sind zig verschiedene Stärken dabei und so ein Satz bekommt man in der Bucht unter 5,00€.
    Wenn man sich überlegt was richtige Sattelfeilen kosten.
    Oftmals brauchst du die nur einmal kurz durch zuziehen und der Saitenklemmer ist beseitigt.
    Ich habe damit schon einen kompletten Knochensattel gefeilt.Ist zwar etwas mühselig bei Knochen aber Kunststoff geht zügig.

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  7. Meiner Ansicht nach stimmen nicht alle Aussagen,z.b.denke ich,dass die Höhe der Tonabnehmer direkt am Tonabnehmer eingestellt wird.An der Brücke stellt man doch die allgemeine Saitenlage(Höhe der Saiten)ein,oder liege ich da falsch??

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    1. Die Höhe der Tonabnehmer werden in der Tat direkt am Tonabnehmer eingestellt. Das Bild zeigt – wie die Bildunterschrift auch sagt – die Einstellung der Saitenlage am Steg.

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  8. Ich empfehle bei Verstimmung der Bauart bedingten 3/3 Kopfplatten , den String Butler von Dietrich Parts .

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