Der Queen-Gitarrist erklärt seinen Style

Gitarrenstunde mit Brian May von 1983

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In einem kleinen Studio im Londoner Harm West entstand 1983 das legendäre Gitarren-Lehrvideo, in dem Brian May Einblicke in seine einzigartige Spielweise gewährt.

Brian May mit Wuschelmähne &

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Das Video kam auf Anregung des Star-Licks-Produzenten Mark Freed zustande, der damals für die populäre Lehrvideo-Reihe verantwortlich war. Anfangs war lediglich eine reine Audioaufnahme von Brians Gitarren-Sounds geplant, welche durch anschließende Kommentare des Gitarristen ergänzt werden sollten.

Doch Brian May hatte eine bessere Idee: „Mark initially came to me with an idea for making audio cassettes of guitarists explaining their techniques. It seemed a good one and we arranged to meet and make it happen. But I said … if we’re going to the trouble of recording this stuff, why not film it as well, and make it into a video cassette?!”

Brians einleitende Worte gelten seiner einzigartigen weil selbst gebauten E-Gitarre, und er verweist er auch bei dem von ihm verwendeten Equipment auf alle klanglichen Details, Besonderheiten und Unterschiede – er nennt auch zu den diversen Geräten Fehler, die im praktischen Bühneneinsatz auftauchen können.

Schade, dass Brian in diesem Video nichts zu seiner Frisur verrät: Sein Lockenkopf sitzt doch seit Jahrzehnten absolut perfekt, ganz egal ob morgens am JFK, mittags in Miami oder nachts in Nassau/Bahamas. Dafür präsentiert der Queen-Gitarrist  hier aber seinen wichtigsten Sound-Effekt, den Treble-Booster. Außerdem spielte er bei den Video-Aufnahmen das Boss CE-1 Chorus Ensemble und ein  Digital Delay.

Und Brian May schüttelte mal nebenbei ein paar weltberühmte Soli aus Songs wie ,Brighton Rock‘, ,Tie Your Mother Down‘, ,Bohemian Rapsody‘ und ,Crazy Little Thing Called Love‘ aus dem Handgelenk – alles geniale Queen-Hits und echte Rock-Evergreens! Unbedingt anschauen!

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Kommentare zu diesem Artikel

  1. ja, dann freue ich mich schon auf die Septemberausgabe! LG

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  1. Phil Campbell mag simple Gitarren › GITARRE & BASS

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