Die Legenden sind zurück.

Reissues der legendären Marshall-Pedale Bluesbreaker, The Guv’nor, Shredmaster und Drivemaster

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Anlässlich des 60-jährigen Firmenjubiläums lässt Marshall einige Pedal-Klassiker wieder aufleben und präsentiert detailgetreue und authentische Rekonstruktionen der vier ikonischen Pedale Bluesbreaker, Guv’nor, Drivemaster und Shredmaster.

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Alle Reissue-Pedals werden im Marshall-Hauptquartier in Bletchley von Hand gebaut – in derselben Fabrik, die seit sechzig Jahren die legendären Marshall-Verstärker produziert. Die neu aufgelegten Schaltungen wohnen in authentischen Weichstahlgehäusen. Die Stromversorgung läuft über eine 9-V-Batterie oder ein optionales 9-V-DC-Netzteil.

Bluesbreaker

Das alte Bluesbreaker-Pedal von 1992 war von Eric Claptons warmem, dynamischem Verstärker-Sound inspiriert. Es sollte die Magie der klassischen Vintage-Verstärker einfangen und dem Gitarren-Sound süße Obertöne, Klarheit und Biss verleihen. Die Neuauflage soll subtile Boosts, klaren Headroom und viel Charakter liefern, in alter Pracht, für alles von Texas-Blues bis All-Out-Drive.

 

The Guv’nor

Das Guv’nor-Pedal von 1988 setzte Maßstäbe für die folgenden Generationen von Verzerrer-Pedalen. Sein Sound reicht von weich und druckvoll bis klassisch, hart mit aufgerissenem Gain. Die Neuauflage soll einen originalgetreuen, geschmeidigen Overdrive-Sound mit einem Hauch Compression bieten. Und nicht nur das Gehäuse ist dem Original exakt nachempfunden, sondern auch die individuell gefärbten Regler.

 

Shredmaster

Der Name ist Programm: 1991 lieferte das originale Shredmaster-Pedal als erstes High-Gain-Pedal aus dem Hause Marshall Verzerrung für satte Rhythmus-Sounds und furiose Soli. Diese Neuauflage soll den kultigen Shredmaster-Sound akribisch genau wiedergeben. Der goldene Shredmaster-Schriftzug, das erhabene Marshall-Logo und das robuste Gehäuse stimmen mit dem Original-Vorbild genaustens überein.

 

Drivemaster

Der Drivemaster basiert auf dem Guv’nor, fügt aber mit einer vereinfachten Tone- und Drive-Schaltung noch einen Hauch mehr Gain bei niedrigen Frequenzen hinzu. Regler für Bass, Middle und Treble bieten eine detaillierte Klangregelung, wie ein zusätzlicher Verstärker. Die Neuauflage greift alles auf, was das Original so besonders gemacht hat, und macht das gesuchte Sammlerstück auch heute wieder verfügbar.

Preise (Street):

Marshall Bluesbreaker, Guv’nor, Drivemaster und Shredmaster

ca. € 180

www.marshall.com

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Das GITARRE & BASS MARSHALL SPECIAL mit Amp-Tests, Vintage-Guide und einem Interview mit dem legendären Father of Loud, Jim Marshall.

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Der alte Marshall Guv‘nor,ein Urgestein,das absolute „non plus ultra“ unter den massiv robusten Bodentreterpedalen,damals noch in Great Briain gefertigt. High Gain bis zum Abwinken! Gary Moore (R.I.P.) machte dieses besagte Pedal ja erst salonfähig! Prima,daß es nun wieder als zeitloses Retro Bodentreter Pedal in originaler Aufmachung bald wieder erhältlich sein wird. Einziges Manko an diesem betagten Marshall Guv´nor waren die vorzeitig kratzigen Potis,ansonsten unverwüstlich,extrem robust und langlebig bis in alle Ewigkeit! Ein geniales englisches Produkt,das bis heute als unvergessen gilt! Fazit: ein wirklich kultiges Pedal das schon damalig jede Mark wert war!

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  2. Hab mir den Guvnor und den Bluesbreaker geordert und kann es kaum erwarten!

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  3. Wow, sehr schön. ich hatte den Bluesbreaker und dann auch wieder nicht. Seither suche ich danach aber ich freue mich den jetzt für einigermaßen schmales Geld wieder kaufen zu können. Die Gebrauchtpreise sind ja schon jenseits der 400€- wer es versteht… aber es freut mich das es dann nicht mehr als Spekulationsobjekt dient.

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  4. Danke für diese Informationen, doch der Artikel z.B. Blues Breaker ist nirgends erhältlich…

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  5. Kein Kommentar sonder Frage?
    Wurden auch die original Platinen verbaut oder sind die reissues auf SMD Basis.
    Original Platine (schön groß) eignet sich besser zum modifizieren! und sei es das man nur die Betriebsspannung erhöht bzw. variabel / schaltbar macht!
    9V oder 18V. Dazu müssten ja ggf. diverse Bauteile (Spannungsfestigkeit) angepasst werden. Platz ist ja in den schönen Gehäusen.

    Keep rocking
    Andreas

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