PJ-Bass mit 18V-Preamp: Fender Troy Sanders Precision Bass

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Pünktlich zur Ankündigung der Mastodon-Tour 2023 für ihr neuestes Album “Hushed and Grim” präsentiert Fender den Troy Sanders Precision Bass, natürlich mit von Mastodon inspirierten Details und von Pickup-Guru Tim Shaw designten Pickups …

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Die Player-Plus-Noiseless-Pickups kommen in PJ-Konfiguration und mit einem speziell abgestimmten 18V-Preamp. Anstelle von Fenders weit verbreiteter HiMass-Brücke im BadAss-Style kommt hier die HiMass-Vintage-Brücke zum Einsatz, ein eher klassischer Blechwinkel mit stärkerer Grundplatte.

Nicht fehlen darf Troy’s charakteristisches Silverburst-Finish auf dem Erlenkorpus und der Kopfplatte des ’70s-P-Bass-Halses.

Letzterer hat ein klassisches C-Profil und ein gerade aufgeleimtes SlabBoard-Griffbrett aus Palisander mit 9,5″-Radius, das 20 Medium-Jumbo-Bünde, Pearloid-Block-Inlays und ein Mastodon-“Remission”-Inlay am 12. Bund trägt.

Auf der Rückseite des Headstocks verbirgt sich Sanders‘ eigenes Signature-Decal.

Preis (Street): Fender Troy Sanders Precision Bass ca. € 1550

www.fender.com

Produkt: Gitarre & Bass 9/2023
Gitarre & Bass 9/2023
IM TEST: Jackson Josh Smith SL7 ET Soloist +++ Slick SL 60 TV +++ ESP LTD Mirage Deluxe '87 +++ Maybach Motone P-1 +++ Bad Cat Lynx +++ Warwick Gnome i Pro 600 +++ Morley Analog Multi-FX +++ Celestion G12TAD-30 +++ Earthquaker Devices

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