Signature-Modelle und Innovatives mit Retro-Feeling

NAMM 2019: Neue Besonderheiten fürs Reverend Sortiment

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E-Gitarren

Reverend Greg Koch Signature Model

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Auf der NAMM Show 2019 wird Reverend Guitars die Reverend Greg Koch Signature Gristlemaster vorstellen.

Greg Koch ist ein bemerkenswerter Gitarrist der unter Anderem für seine populären Internet-Videos, seine Bücher und Lehrvideos bekannt ist. Darüber hinaus spielt er in der Power-Blues-Band “The Koch-Marshall Trio”. Mit Reverend Guitars CEO Ken Haas hat er eine Online-Show namens “The Ken and Greg Show”, in der sie gemeinsam Reverend Gitarren testen.

Gregs Signature Modell ist von Vintage-Instrumenten inspiriert und lässt dennoch keine modernen Innovationen vermissen. Die Gitarre hat einen T-Style Body, der etwas größer als sein Vorbild ist. Während eine Kammer unter dem Pickguard für mehr Resonanz sorgen soll, ist eine gefräste Erhöhung in der Mitte für mehr Sustain zuständig. Reverend hat das Modell mit dem Fishman Greg Koch Signature Gristle-Tone Pickup-Set ausgestattet – brummfreie, wiederaufladbare aktive Pickups mit zwei individuellen Voicings aus Fishman’s Fluence Serie.

Eine weitere Besonderheit der Gristlemaster ist ihr Roasted-Maple Compound-Radius-Hals. Die Wilkinson Tele-Style Bridge ist mit kompensierten Messing-Reitern ausgestattet. Die Gitarre ist in Chronic Blue, Powder Yellow oder Party Red erhältlich.

Wie andere Reverend-Gitarren, ist sie mit einem Boneite Sattel, Klemmmechaniken, einem Triple-Saitenniederhalter und einem Dual-Action-Trussrod ausgestattet.

Reverend Rick Vito Signature Soulshaker

Die dritte Signature-Gitarre für Rick Vito ist ein Single-Cut Modell mit Set-Neck und zwei Humbuckern, die Vitos charakteristisches Dreieck-Design tragen.

Ivory Pearloid oder Grey Pearloid sind die wählbaren Farbvarianten – beide sind in ein sonderangefertigtes schwarz-weißes Checkerboard-Binding eingefasst. Die Gitarre wurde für Slide-Spieler wie Vito ausbalanciert, darum hat der Hals mit Satin-Finish und Ebenholz-Griffbrett “nur” einen Single-Trussrod um Gewicht zu sparen. Zudem kommt sie mit einem Bigsby Vibrato-System.

Rick Vito hat in seinen frühen Zwanzigern mit Delaney and Bonnie durchgestartet und seitdem mit vielen bekannten Künstlern wie John Mayall, Jackson Browne, Bob Seger, und Fleetwood Mac gespielt. Mit Mick Fleetwood hat er zuletzt die Mick Fleetwood Blues Band gegründet.

Reverend Trickshot

Bei der Reverend Trickshot trifft traditioneller Twang auf massig Midrange. Für den niemals harschen Twang der frühen 50er haben Reverend einen Charger-Style-Body mit ihren Talnico-Pickups bestückt. Das Neck-Pickup ist umgekehrt gewickelt/ gepolt um in der Kombination mit dem Bridge-Pickup Hum-Cancelling zu ermöglichen. Der aus Korina gefertigte Korpus ist sehr resonant und obertonreich, mit einer merklichen Mittenbetonung. Mit einem Reverend Bass-Contour-Regler kann man das Low-End straffer machen und das Voicing der Pickups beeinflussen. Durch den Body geführte Saiten und Stainless-Steel-Saitenreiter bringen extra Sustain und Biss.

Nur durch Anpassung der Spielweise soll die Trickshot neben einem fetteren, traditionellen 50ies-Tone auch ein dünnerer 60ies Retro-Tone zu entlocken sein. Wie bei vielen Reverend-Gitarren sind auch hier ein Boneite-Sattel, Klemmmechaniken und ein Dual-Action-Trussrod installiert.

Reverend Triad

Bei dem Reverend Triad Bass dreht sich alles um Vielseitigkeit. Seine drei brandneuen Jazz Bomb Pickups sind brummfrei und haben einen erhöhten Output. Sie produzieren einen vollen, fokussierten Ton der gut im Mix sitzt. Ein 5-Wege-Schalter lässt das Experimentieren mit verschiedensten Sounds zu. Der Reverend Triad ist in Metallic Alpine oder Burnt Brick mit schwarzen Block-Inlays im Roasted-Maple-Hals erhältlich. Eine spezielle Purple-Burst-Version hat dagegen Pearloid Block-Inlays und ein Pau-Ferro-Griffbrett.

Reverend Raymond

Mit dem Reverend Raymond kommt eine wahre Slap-Machine auf den Markt. Der offene, breite Sound vom Thick Brick Bridge-Pickup, kombiniert mit dem fokussierten Tone des Jazz Bomb Neck-Pickups, sollen den Bass sehr perkussiv und multidimensional machen. Die wählbaren Farbvarianten sind Venetian Gold, Chronic Blue und Midnight Black.

Reverend Decision

Der Reverend Decision Bass bekommt als Update ein P-Blade Pickup am Steg und ein Jazz Bomb Pickup am Hals. Die Pickups sollen sich für umfassende Höhen- und Tiefenansprache, viel Punch und Sustain perfekt ergänzen. Die Farboptionen sind Burnt Brick, Chronic Blue und Oceanside Green.

Reverend Brad Houser Bass

Brad Houser ist Gründungsmitglied der New Bohemians und seine Bands Critters Buggin und Dead Kenny G’s wurden von Kritikern sehr gewürdigt. Nach seinem ersten Signature-Bass Anfang der 2000er Jahre, der mittlerweile ein gesuchtes Sammlerstück ist, bekommt Brad nun eine Neuauflage. Der Reverend Brad Houser Bass mit Semi-Hollow-Body, der mittig eine gefräste Verstärkung hat, liefert resonante Mitten die jeden Bassisten verzücken. Der P-Blade an der Brücke und ein J-Rail am Hals verstärken diesen Eindruck noch. Der erdige Retro-Bass hat einen Set-Neck mit Reverse-Headstock, Block-Inlays und einem Inlay zweier verflochtener Kreise im ersten Bund. Midnight Black und Tobacco Burst stehen als Finishes zur Auswahl.

Alle Reverend Bässe sind mit Boneite Sattel, 5-teiligem Hals und Hipshot Ultralight Mechaniken ausgestattet. Reverends Lock-Down-Bridge und eine 6-Schrauben-Halsplatte sollen das Sustain verbessern.

www.reverendguitars.com

Produkt: Gitarre & Bass 1/2023 Digital
Gitarre & Bass 1/2023 Digital
Im Test: Mooer GTRS W 800 WH Headless +++ Soldano Super Lead Overdrive Pedal +++ Epiphone Noel Gallagher Riviera +++ Fender American Vintage II 1975 Telecaster Deluxe +++ LTD Phoenix 1000 Fishman +++ Orange Sustain, Distortion & Phaser +++ Ibanez Tom Quayle Signature +++ Maestro Sustainer, Envelope Filter, Phaser, Tremolo +++ Fender American Vintage II 1960 Precision Bass +++ Eventide H90 Harmonizer

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