Im Interview

Michael Landau: Die Musik weist den Weg

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(Bild: Austin Hargrave)

Michael Landau ist nicht nur ein legendärer Sessionplayer und Tonmeister, er bezeichnet sich selbst auch als absoluten Gearnerd. Wir nahmen sein aktuelles Album ‚Liquid Quartet Live‘ gerne zum Anlass, näher auf diese Themen einzugehen – wollten ihm aber auch ein paar ungewohnte Sätze entlocken. Etwa auf die Frage nach dem Fass ohne Boden …

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Michael, fangen wir mit etwas Amüsantem an. Wie kam es zu deinem Spitznamen Michael „Delicious Sexy Trip“ Landau?

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Wow, das muss definitiv aus den 80ern stammen. Das hört sich nach meinem guten Freund Carlos Vega (ehemaliger Session-Drummer, Anm. d. Autors) an. Er hat das immer über Musik und Songs gesagt. Ich weiß aber nicht mehr, woher das genau kommt.

Ich habe das im Booklet der Richard-Marx-CD ‚Rush Street‘ aus dem Jahr 1991 gelesen. Der Credit steht unter dem Song ‚Take This Heart‘.

Das steht in den Credits?

Ja. Michael „Delicious Sexy Trip“ Landau.

Okay. Das hat Carlos damals oft gesagt. Offensichtlich bis in die 90er-Jahre.

Zeitsprung: Wie arbeitest du heutzutage? Gibt es während der Pandemie noch Session-Arbeit?

Ich habe erst kürzlich zwei Sessions mit einer Band gespielt, eine richtige Tracking-Session. Aber das waren alles Leute, die ich kenne, und wir haben alle den ganzen Tag Masken getragen. Das war nicht sehr lustig. Aber es war trotzdem toll, Leute zu treffen und wieder mit anderen Menschen zu spielen. Mehr geht im Moment ja leider nicht. Glücklicherweise habe ich ein Studio in meinem Haus, und schon seit den späten 80ern besitze ich entsprechendes Aufnahme-Equipment. Die Leute schicken mir Musik-Dateien, zu denen ich meine Spuren spielen kann. Viele davon kommen aus Nashville. Ich mache da immer noch einiges. Ich nehme ständig auf und arbeite in meinem Haus an neuer Musik.

Zumindest sparst du dir so den Equipment-Transport.

Es hat schon etwas für sich, im Komfort seiner eigenen Wohnung zu arbeiten. Ich bin ein Gearhead und stehe schon immer auf Vintage-Gitarren. Ich habe all meine alten Marshall-Cabinets und meine Gitarren in meinem Haus – all das gute Zeug, das ich normalerweise nicht mit zu einer externen Session nehmen würde. Es ist ein Vergnügen, dass ich das ganze tolle Zeug verwenden kann, das ich über all die Jahre angesammelt habe.

Ich möchte mit dir über einen speziellen Song namens ‚Più bella cosa‘ sprechen. Erinnerst du dich?

Eros Ramazzotti.

Als ich die Nummer zum ersten Mal hörte, war ich vom Sound völlig von den Socken. Das klang so professionell und auf internationalem Niveau. Als ich dann das Booklet des zugehörigen Albums ‚Dove c’è musica‘ las, war mir klar warum: Drums: Vinnie Colaiuta, Bass: Nathan East, Gitarre: Michael Landau.

Ich glaube das war das erste Album auf dem ich mit Eros gearbeitet habe. Das hat riesigen Spaß gemacht. Wir haben es in seinem Studio in Italien aufgenommen. Ich habe in dieser Zeit für mehrere italienische Künstler gearbeitet, etwa Laura Pausini oder Vasco Rossi. Damals waren die Budgets noch um einiges größer, Eros war eine Riesennummer. Der Vertrag kam über einen Mittelsmann zustande, ich war frei für den Job. Wir waren damals mit den Raging Honkies (Projekt mit Bruder Teddy am Bass und Drummer Abe Laboriel Jr., Anm. d. Autors) in Europa unterwegs und sind im Anschluss direkt nach Italien geflogen.

Was passiert konkret, wenn du zu einer Session eingeladen wirst? Lassen dir die Künstler freie Fahrt oder haben sie klare Vorstellungen? Machen sie dir vielleicht sogar Sound-Vorgaben, etwa: Ich will eine Strat über einen ‘65er Deluxe Reverb?

In den allermeisten Fällen wird es nicht derart technisch. Es gibt eher Sound-Beschreibungen: Ich brauche einen cleanen Sound. Oder einen jangligen Sound mit Chorus. Oder einen Distortion-Sound. Jede Session ist unterschiedlich. Eros damaliger Produzent Celso Valli hatte ganz spezielle Parts, von denen er wollte, dass ich sie ausprobiere. Einiges davon war sehr außergewöhnlich. Aber bei den Soli hatte ich immer genug Raum, um mich zu entfalten. Im Lauf der Jahre wurde ich ganz gut darin, Hooks für Songs zu finden. Ich spielte ihnen also Sachen vor, die ich mir in dem Song vorstellen konnte – nachdem sie die Parts bekommen hatten, die sie brauchten.

Ein weiteres Beispiel exzellenter Gitarrenarbeit lieferst du beim Song ‚Io amerò‘ ab. Das Solo ist zwar kurz, aber dennoch grandios. Entsteht so etwas spontan?

Es hört sich definitiv so an, als ob es spontan entstanden ist und improvisiert wurde. Häufig arbeite ich ein Solo aus. Dann machen wir einen oder zwei Takes und haben schon mal die Basis. Später verbessere ich noch Kleinigkeiten hier und da. Aber manchmal geschieht das alles live. Dieses ist eher ein klassisches Rocksolo. Da mag ich es nicht, die Sachen im Vorfeld zu sehr zu planen. Ich möchte die Musik weisen lassen, wohin es geht. Wenn ich auf die Nase falle, können wir das korrigieren.

Wo du das Spontane ansprichst: Im Plattenfirmen-Text zu deinem aktuellen Live-Album ‚Liquid Quartet Live‘ steht, dass ihr im Vorfeld nicht geprobt habt. Stimmt das so?

Es gab keine richtige Probe. Wir spielen im Baked Potato, meinem bevorzugten Jazzclub in Los Angeles, ein paar Mal im Jahr. Ich habe eine Mappe voller Songs und zwei oder drei Schlagzeuger, mit denen ich immer wieder arbeite, dazu verschiedene Bassisten. Sie alle kennen das Material ganz gut. Wenn ich einen neuen Song habe, schicke ich ihn ihnen zu. Manchmal spielen wir ein paar Nummern bei einem kleinen Soundcheck. Abe Laboriel Jr. ist ein sehr inspirierender Musiker und Drummer, Bassist Jimmie Johnson ebenso. Sobald sie die Eckpunkte des Songs kennen, funktioniert es für uns. Wir wollen es frisch und interessant halten. Wir spielen die Nummern jedes Mal ein bisschen anders und folgen dem Moment. Wir improvisieren, lassen es laufen und schauen wo es uns hinführt.

War es vorher geplant, dass diese Aufnahmen veröffentlicht werden?

Ja. Wir haben diese beiden Dates geplant, um dort aufzunehmen.

Es hat also nichts mit Corona zu tun?

Nein, hat es nicht. Keinesfalls. Die Aufnahmen fanden letzten November statt. Das war also Pre-Covid. Ich arbeite aktuell an einem neuen Studioalbum. Aber das beschäftigt mich noch eine Weile. Daher hat die Plattenfirma vorgeschlagen, dass wir ein Live-Album herausbringen. Das ist einfacher umzusetzen.

Wir haben zwei Shows mitgeschnitten, dabei insgesamt vier Sets gespielt und davon dann eine Stunde Material herausgesucht. Ich habe so viele Songs von meinen verschiedenen Bands, die ich spielen möchte, und vermische das Repertoire gerne, wenn wir live spielen. Ich mag Abwechslung. Ich möchte nicht den ganzen Abend nur laute Rowdy-Musik spielen. Ich mag auch sanfte Balladen. Bei den Live-Shows gibt es ein bisschen von allem, nicht nur eine Dynamikstufe.

Du hast für viele berühmte Namen gespielt, nicht nur im Studio sondern auch live, vor großem Publikum. Kannst du so etwas genießen oder ist das „nur“ ein Job?

Das kann ich sehr wohl genießen, denn ich spiele gerne live. Aber wenn ich ehrlich bin, muss ich sagen, dass ich live am liebsten mit meiner Band spiele. Einfach, weil wir so viel improvisieren. Bei einer großen Show, wie bei Eros oder James Taylor, ist alles viel mehr ausgearbeitet. Und bei meiner Band kann ich einfach quantitativ mehr spielen, weil ich der Boss bin. (lacht)

(Bild: John Paterno)

GEAR TALK

Auf dem Cover des Live-Albums sieht man dich mit einer Humbucker-Strat.

Das ist auch die einzige, die ich bei den Aufnahmen verwendet habe. Wenn ich live spiele, wechsle ich nicht gerne die Gitarre. Das Baked Potato ist ein kleiner Club, wir hatten da keinen Haufen von Technikern und Helfern, keine Gitarren-Techs. Wir gehen da rein, bauen auf und spielen. Das mag ich. Wir konzentrieren uns auf die Musik anstatt auf das Equipment.

Ist die Gitarre aktuell dein Favorit?

Zumindest einer meiner Favoriten: eine Stratocaster mit zwei Lollar-Imperial-Humbuckern und 500k-Potis, wie bei einer Les Paul. Grundsätzlich ist es ein Les-Paul-artiger Sound mit Strat-Elementen. Ich benutze häufig den Vibratohebel und ich mag die längere Mensur der Fenders. Daran bin ich gewöhnt. Ja, es ist definitiv eine meiner Lieblingsgitarren. Wir arbeiten übrigens gerade an einem neuen Modell.

Kennst du die Wide-Range-Pickups? Das sind Fender-Humbucker, die sie in den 1970ern auf Telecasters verbaut haben. Sie sind wieder da. Jetzt haben sie die korrekten Magnete, die über Jahrzehnte nicht verfügbar waren. Sie klingen unglaublich gut. Das war immer einer meiner Lieblings-Humbucker. Diese habe ich in eine meiner Strats eingebaut. Das ist aktuell mein neuer Liebling.

Du sagtest, das Baked Potato ist ein kleiner Club. Dann hattest du sicher einen kleinen Amp dabei, oder?

Es ist zwar ein kleiner Raum, aber er ist sehr schalltot. Du brauchst also schon ein bisschen mehr Leistung dort. Mein Amp war ein 50 Watt starker Dumble, im Grunde ein Fender-Bassman-artiges Top mit vier Inputs und zwei 6L6-Röhren. Ich kombiniere ihn mit einem 4×12“-Open-Back-Cabinet.

Fender verkauft noch immer den Hot-Rod-Deville-Combo in der Michael-Landau-Edition. Im Werbefilm dazu sagst du, dass du auf einfache, einkanalige Amps stehst – je einfacher, desto besser. Und dass du keine Kanalumschaltung magst.

Das stimmt. Ich mache alles am liebsten mit Pedalen. Meine Amps drehe ich auf, bis sie leicht anzerren. Mit meinen Pedalen, dem Volume-Poti meiner Gitarre und dem Volume-Pedal auf dem Board kriege ich alles, was ich brauche. So ist es ein sanfter und gleichmäßiger Übergang von Clean über Crunch zu Leadsounds. Und es klingt nach ein und demselben Amp. Den Hot Rod Deville habe ich übrigens als zweiten Amp im Baked Potato verwendet. Da sind vor allem die Effekte drüber gelaufen, aber auch etwas vom Dry-Signal.

Jetzt mal eine nicht ganz abwegige Frage an den Vollprofi: Denken wir Gitarristen manchmal zu viel über Equipment und zu wenig über das Spielen nach?

Das denke ich schon. Ich stecke in der gleichen Falle. Es macht ja auch Spaß, verschiedene Pedale und Gear auszuprobieren. Aber du hast absolut recht. Es ist ein Fass ohne Boden. Und es frisst Zeit. Grundsätzlich gibt es nur zwei/drei verschieden klingende Kategorien von Overdrive-Pedalen. Vom Tube-Screamer-Typen gibt es Millionen Versionen, aber die Unterschiede zwischen den Standard-Pedalen und Boutique-Ausführungen sind manchmal verschwindend gering.

Ich benutze schon ewig ein normales Maxon SD-9. Das ist mein absoluter Favorit. Es klingt in meinen Ohren wie ein Zwischending aus Tubescreamer und Fuzz Face. Du bekommst mit ihm das Beste von beiden, für mich funktioniert das sehr gut. Live benutze ich kein Fuzz Face, denn die komprimieren mir zu sehr und der Ton geht irgendwie verloren. Der Tube Screamer hingegen ist mir etwas zu mittenlastig. Das SD-9-Pedal liegt genau dazwischen.

Wie ist der genaue Signalweg auf deinem Hauptboard?

Die Reihenfolge ist: Roger Mayer Voodoo-1 Distortion – L.A. Sound Design PI-01 Buffer – Drybell Vibe Machine Vibrato/Chorus – Way Huge Blue Hippo Chorus – Way Huge Green Rhino Overdrive – Maxon SD-9 Sonic Distortion – Jack Rabbit Tremolo – Boss FV-300L Volume/Expression-Pedal.

Michaels Haupt-Pedalboard mit Way Huge Blue Hippo Chorus, Way Huge Green Rhino Overdrive, Maxon SD-9 Sonic Distortion, Jack Rabbit Tremolo, Boss FV-300L Volume/Expression-Pedal, Roger Mayer Voodoo-1 Distortion, Drybell Vibe Machine und L.A. Sound Design PI-01 Buffer (Bild: Michael Landau)

Der Chorus sitzt vor den Drive-Pedalen. Warum?

Zumindest vor zwei von dreien. Auf diese Weise ist der Chorus-Sound mehr „in your face“, so als ob du ihn vor einen verzerrten Amp schaltest. Der Ton bekommt dadurch mehr Punch.

Welche Rolle spielt das Way Huge Green Rhino Overdrive in deinem Setup? Verwendest du es als dezenten Boost?

Das Green Rhino ist auf einen Gain-neutralen milden Crunch-Ton eingestellt. Ich benutze es nur in Kombination mit dem Voodoo-1, die beiden sind gestackt. Das Green Rhino bringt einige Mitten zurück, wenn das Voodoo-1 aktiv ist.

Du hast das 100Hz-Poti am Pedal relativ weit aufgedreht.

Richtig, ich benutze ein Setting mit hohem Bass-Anteil. Ich mache das, um dem Sound Größe zu verleihen, denn ich habe das Volume-Poti an der Gitarre meist zurückgeregelt.

Kannst du uns noch ein paar Worte zu den anderen Effekten sagen? Wie und warum setzt du sie ein?

Der Jack Rabbit sorgt für ein klassisches, Fender-artiges Tremolo, die Vibe Machine verwende ich meist im Vibrato-Setting, die Geschwindigkeit ist dabei recht hoch eingestellt. Das Voodoo-1 spiele ich schon seit Jahrzehnten. Ich setze es für perlende, klare Sounds ein. Das Volume-Poti an meiner Gitarre ist, wie erwähnt, meist zurückgedreht, genauer gesagt im Bereich zwischen 5 und 8. Das Voodoo-1 bringt mir das High-End zurück. Außerdem ist es ein großartig klingendes Boost-Pedal, die Mitten werden ausgedünnt. Vor allem mit dem Hals-Pickup funktioniert es bestens.

Das zweite Pedalboard mit Strymon TimeLine, Roland EV-5, L.A. Sound Design Line Box und Subdecay Super String Theory (Bild: Michael Landau)

Wie verkabelst du deine Hall- und Delay-Effekte?

Ein Lautsprecherkabel läuft vom Speaker Out des Hauptamps in den Speaker In der L.A. Sound Design Line Box. Über die Thru-Buchse wird das Signal zurück in die Lautsprecher-Box des Hauptamps geführt. Das hochpegelige Signal des Lautsprecher-Outputs wird über das Trim-Poti der Line Box im Pegel abgesenkt und kann nun mit den Hall- und Delay-Pedalen verbunden werden, ohne dass diese mit zu viel Pegel überfahren werden.

Eine L.A. Sound Design Line Box sorgt dafür, das Signal des Hauptamps in die Hall- und Delay-Pedale zu schicken. (Bild: Michael Landau)

Ich benutze diese L.A.-Sound-Design-Interface-Einheit, um mein Strymon-Delay und mein Hallpedal, aktuell ein Subdecay Super Spring Theory anzusteuern, außerdem hat sie einen Phasen- und einen Ground-Lift-Schalter. Die separaten Ausgänge des Delays und des Halls werden mit den Eingängen des „Wet“-Amps verbunden. Ich verwende dafür bevorzugt einen Fender Hot Rod Deville oder einen Super Reverb.

(erschienen in Gitarre & Bass 11/2020)

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Michael Landau ist einer der wenigen Gitarristen,die ihre Fender Stratocaster regelrecht zum knurren bringen können.Das klingt wirklich interessant.
    Ein absolut genialer Gitarren Virtuose! Unkompliziert und zielgenau sind seine Töne,die er sehr bewußt fein dosiert einsetzt.
    Er zählt für mich zu den richtig großen Musikern der guten alten Schule,die ihr Handwerk sehr perfekt beherrschen!
    Es ist schön,daß es solche Vollprofis heute noch gibt.
    „Liquid Quartet Live“ ist ein echtes Meisterwerk!
    Mein Favorit Song auf dieser CD heißt eindeutig „ Renegate Destruction“.
    Bereits im Intro des besagten Songtitels groovt seine Fender Strat dermaßen cool,daß er nur so eine wahre Freude ist,ihn zu hören.
    Seine Stimme klingt anfangs recht sanft,steigert sich dann exzessiv ins leicht aggressive und groovt bis zum Ende des Songs.
    Einfach ein ganz großartiger Vocalist und Saitenvirtuose!

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    1. ich stimme dem Kommentar zu, bis auf die Ausnahme, das die gesanglichen Qualitäten der Herren Landau & Frazee auf der CD “Liquid Quartet Live”, für meinen Geschmack, nicht den instrumentalen Qualitäten entsprechen.

      In diesem Zusammenhang möchte ich an die CD “Michael Landau Live” erinnern die vor einigen Jahren veröffentlicht wurde. Hier passt alles. auch der Gesang

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      1. Ich stimme deinem Kommentar nicht zu, da ich der Meinung bin, dass der Gesang perfekt zur dargebotenen Musik passt. Allerdings ist auch die von dir zitierte CD großartig, so wie eigentlich jede von Mike Landau.

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    2. Vollkommen richtig!

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