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Line 6 POD HD 300, HD 400, HD 500 im Test

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2010 läutete Line 6 die vierte POD-Runde ein, versprochen wurde eine neue Modeling-Technologie. Drei Pedalversionen mit jeweils 16 Amp-Modellen sind lieferbar, bei Effekten, Fußschaltern und Anschlüssen unterscheiden sich die neuen HD-PODs allerdings.  

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16 Verstärkermodelle, das klingt für heutige Verhältnisse nicht gerade üppig. Fährt Line 6 hier also Klasse statt Masse auf? Und es gibt weitere Einschränkungen: Die sogenannten „High Definition“-PODs sind im Gegensatz zu ihren X3-Vorgängern nicht zusätzlich auf Akustik-Gitarre und E-Bass spezialisiert, und ausschließlich beim HD 500 können via Dual-Tone-Funktion zwei Amp/FX-Setups parallel gefahren, zwei E-Gitarren gleichzeitig, oder alternativ ein Mikrofon angeschlossen und separat verstärkt werden. Schlimm? Eher praxisbezogen, wie ich finde, und gewiss auch eine Frage der Kosten. Eine traditionelle „rote Bohne“ ist allerdings zurzeit genauso wenig in Sicht wie eine 19″-Studio-Variante.

k o n s t r u k t i o n

Die mechanische Konstruktion ist schnell erklärt, hier verlässt sich der Hersteller auf ein stabiles Stahlblechgehäuse wie beim Vorgänger POD X3 Live. Eine Art Reling schützt die Regler wirksam vor Tritten, beim HD500 würde es jedoch nicht schaden, wenn besagte Reling über die komplette Breite laufen würde. Die Fußtaster mit integrierten mehrfarbigen LEDs stammen ebenfalls vom POD X3 Live, und das metallene Expression-Pedal kann ebenfalls punkten. Für Stabilität ist also gesorgt. Die Displays der 300er und 400er Modelle sind im Vergleich zum POD HD 500 und POD X3 Live recht klein geraten, was bedingt durch die unterschiedliche Ausstattung jedoch in Ordnung geht, zumal hier ein zusätzliches LED-Display die Preset-Nummern anzeigt.

Den HD-PODs liegt ein schmales Schaltnetzteil in Steckerform bei, Kabelzugentlastungen sind vorhanden. Zur Basisausstattung der Rückseite gehören bei allen drei Modellen getrennte XLR- und Klinkenausgangspaare, CD/mp3-Eingang, bidirektionales USB-Audio-Interface, und –ganz neu – ein sogenannter L6-Link- Anschluss für die Interaktion mit hauseigenen Geräten wie den kürzlich angekündigten DT50-Modeling-/Röhren-Amps.

Digitale Ansicht
POD HD300 Edit- Effektauswahl und Schaltmöglichkeit eines DT50-Verstärkers

Die PODs HD 400 und HD 500 sind mit einer fußschaltbaren und im Pegel an Bodentreter oder 19″-Geräte anpassbaren Effektschleife ausgestattet. Das Flaggschiff verfügt über die üppigste interne Effektpalette und erweiterte Routing-Möglichkeiten. MIDI-In und -Out/Thru, Anschluss für ein weiteres Expression-Pedal (übrigens auch beim HD 400), einen Variax-Modeling- Gitarren-Eingang, sowie einen Digital-Ausgang (S/PDIF) bietet das 500er Modell ebenfalls. Die Oberseite mit ihren Reglern, Tastern und Plastiksteuerkreuz erinnert teilweise an die Spider-Amp- Serie. Alle 16 Verstärkermodelle wurden laut Herstellerauskunft komplett neu modelliert, auch die „alten Bekannten“. Line 6 hat jedoch auch bislang noch nie emulierte Vorbilder aus dem Fundus geholt, und beispielsweise ein Park-75- Head digital abgetastet.

Alle Effekte stammen aus den richtig gut klingenden FXModelern M9 bzw. M13. Die Auswahl reicht vom virtuellen Tube Screamer über Analog Delay mit Modulation bis hin zum intelligenten Pitch-Shifter. Einen Akustik-Gitarrensimulator findet man bei Line 6 allerdings weiterhin leider nicht. Bei den POD-Modellen HD 300 und HD 400 können einschließlich Hall gleichzeitig vier Effekte aktiv sein, beim 500er sind es derer acht. Die Effektbedienung erfolgt beim Flaggschiff über das große Display und die darunter angeordneten Parameter-Regler, bei den beiden anderen PODs hingegen über spezielle Effektregler, denen im Menü pro Preset unterschiedliche Effekte zugeordnet werden können. Einen Schleifenrekorder enthalten alle HDPODs. Beim 500er ist die maximale Loop- Dauer mit 48 Sekunden doppelt so lang wie bei seinen Brüdern.

Digitale Ansicht
POD HD500 Edit- Supro- und Gibson-Combos parallel, man gönnt sich ja sonst nichts

Praxis

Bevor wir uns mit den Unterschieden der drei Probanden beschäftigen, wollen wir zunächst die wohl wichtigste Frage klären: Wie klingen und reagieren die neuen Amp-Modelle? Hierzu ein kurzer Rückblick: Auch der allererste POD 1.0 von 1998/99 ist in der Lage, Charakterzüge bekannter EGitarrenverstärker deutlich herauszustellen. Und zwar in erster Linie in Form von zweidimensionalen Kopien, die vor allem bei Recordings und beim Üben per Kopfhörer überzeugen. Mit den vorliegenden HDPODs hat Line 6 einen deutlichen Sprung getan.

Die Modelle sind ungemein reichhaltig, vielschichtig, warm und in der Tat hoch aufgelöst, auch das akustische Einknicken (Sag) von weit aufgedrehten Röhrenendstufen kommt in der neuen Line-6-Emulation realitätsnah rüber. Für diesen Detailreichtum dürfte auch die getrennte Emulation von Vor- und Endstufe aller 16 Verstärker verantwortlich sein. Wer mag, kann übrigens das Endstufen-Modeling im Menü abschalten, wenn diesen Part die eigene Röhrenendstufe übernehmen soll.

Die virtuellen HD-POD-Verstärker können knurren, grummeln, rotzen, röhren, krächzen, kochen und brüllen, je nachdem. Sie reagieren erheblich direkter und dynamischer auf die Spielweise als die Vorgänger. Es ist also kein Problem, mit dem Saitenanschlag artgerecht von Clean zum Crunch zu gelangen, und seinem Spiel nicht nur mehr Ausdruck zu verleihen, sondern auch das Timbre vorbildnah zu variieren. Ansprechend abgebildet hat der Hersteller auch die bei etlichen Röhren-Amps auftretenden Interferenzen zwischen zwei gleichzeitig gespielten Saiten, die besonders hervortreten, wenn eine davon gezogen wird.

Die Höhen bei unverzerrten Verstärker-Modellen kommen ausgesprochen rund, brillant und perlend rüber, z. B. beim neuen Vox AC30-Modell mit einem strahlenden und rollenden „Rrrringgg!“. Die neuen Modelle springen einen bei entsprechender Spielweise impulsiv an; wer seinen HD-POD auf der Bühne jetzt noch vernünftig verstärkt, darf mit einem gegenüber dem X3-Modell deutlich gesteigerten Durchsetzungsvermögen rechnen. Die Latenz (Verzögerung nach dem Anschlag) ist bei den neuen Modellen mittlerweile so gering, dass sie nicht mehr fühlbar ist.

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Können also die Hersteller von Röhren- Amps in Rente gehen? Nein, natürlich nicht. Bei aller Modellgüte und Qualität, nach oben bleibt auch bei den Line 6 HD-PODs immer noch etwas Luft, und auch heutzutage klingen Ampmodeler Live am besten, wenn sie mit einer Röhrenendstufe verstärkt werden. Bewegte Luft ist halt (noch) durch nichts zu ersetzen, und lässt sich auch schwerlich emulieren. Trotzdem gehört den Verstärkermodellen der HD-PODs ein dickes Kompliment gezollt. Die M9/M13-Effekte harmonieren ausgezeichnet mit den neuen Verstärker-Sounds, sie sind fein gezeichnet, tief und plastisch in der Abbildung, und klingen fast so realistisch wie ihre analogen Vorbilder.

Doch welches Modell empfiehlt sich für welche Bedürfnisse? Die drei Probanden klingen identisch, bieten je nach Ausführung halt mehr Effekte und beim 500er die bereits erwähnten Dual-Tones. Alle drei sind für Live- und Studio- bzw. Home-Recording- Einsatz gleichermaßen ausgerichtet.

Der POD HD 300 dürfte diejenigen Gitarristen ansprechen, die auf Extras wie Effektschleife und Anschlussmöglichkeit eines zweiten Expression-Pedals verzichten können. Als praktisch erweist sich sein flexibler Mode-Fußtaster, der Preset-Wahl, Effekte und Looper verwaltet. Viel mehr Platz auf dem Bühnenboden beansprucht der POD HD 400 nicht, neben mehr internen Effekten, FX-Weg und Pedalanschluss gibt’s Unterschiede bei den Fußtastern, welche die Arbeit hier etwas komfortabler gestalten. Die Bank-Anwahl erfolgt beim 400er-Modell über eigene Fußtaster, und braucht nicht durch gleichzeitiges Treten zweier Taster aktiviert zu werden. Außerdem liegt der Tap-Tempo-Fußtaster rechts unten und ist dort leichter erreichbar. Der serielle Effektweg ist ebenfalls fußschaltbar, er lässt sich zusätzlich auch in die Preset-Programmierung einbeziehen.

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Vom Bedienfeld her betrachtet scheint der POD HD 500 aus einer anderen Serie zu stammen. Die Fußtaster sind – bis auf die äußeren vier – je nach Modus unterschiedlich belegt. Dadurch gestaltet sich die Fußarbeit zwar freizügiger als bei seinen Brüdern, jedoch gilt es, sich die jeweiligen Funktionen der mit FS1 bis FS8 beschrifteten Fußtaster exakt einzuprägen, um „Fehltritte“ zu vermeiden. Bedingt durch die Unterschiede, geht die Arbeit mit dem Flaggschiff einen anderen Weg als die mit seinen beiden Artgenossen, bei denen durch die Konzentration auf das Wesentliche die Bedienung von Amp- und Effektmodellauswahl intuitiver ausgefallen ist, jedenfalls für mein Empfinden.

Den Reglern FX1, FX2, FX3 und Reverb lassen sich bei HD 300 und HD 400 via Menü unterschiedliche, sogenannte Swoosh- Effekte pro Preset zuordnen, welche dann ähnlich den FX-Reglern bei der Spider- Verstärkerserie in der Stärke jederzeit nachjustiert werden können. Doch Obacht! Ein freies Routing wie bei den Effekt-Modelern M13 und M9 ist hier nicht möglich, auch nicht die Mehrfachbenutzung eines Effektes in einem Preset. Pro Gruppe (Boost/Overdrive/ Pitch, Modulation/Filter, Delay) gibt es eine Vorauswahl, und diese ist nicht veränderbar. Allerdings lassen sich Effekte auch hier praktischerweise vor oder hinter dem eigentlichen Ampmodel anordnen. Wer mehr Freiheit bei Effekten und Routings – vergleichbar in etwa mit den POD X3-Modellen – braucht, sollte sich den HD 500 mal ausführlicher ansehen.

Das Display kann nicht nur bei Bedarf die jeweilige Preset-Nummer richtig groß darstellen, sondern auch als „Mäusekino“ die veränderbaren Routings von virtuellen Amps und Effekten grafisch anzeigen. Nun sind wir auf der Rückseite bei den Ausgängen angelangt, und widmen uns den verschiedenen Output-Modi. Da bei allen drei Probanden Klinken-, XLRund Kopfhörerausgänge vorhanden sind, lassen sich P.A., Aktivmonitor(e), Recorder und/oder Gitarrenverstärker gleichermaßen anschließen.

Es gibt hier jedoch Unterschiede zwischen den drei Brüdern, die es vor dem Kauf zu beachten gilt: Für P.A., Fullrange-Monitore und Recordings können alle HD-PODs sogenannte Studio/Direct-Signale inklusive Verstärker-, Boxen- und Mikrofonmodellen – Mono oder Stereo und inklusive AIR-Mode – bereitstellen. Möchte man das Monitoring jedoch seinem eigenen Gitarrenverstärker überlassen, gelten folgende Regeln: Der HD 300 führt im „Dual Output Mode“ auf dem linken Kanal das sogenannte Live-Signal (ohne Mikrofonmodell und für diese Betriebsart optimiertes Boxenmodell) für den Gitarrenverstärker, und auf dem rechten Kanal das Studio/Direct-Signal für P.A., Recorder oder Fullrange-Monitor, und zwar auf Klinken-, XLR-, Kopfhörer- und USBBuchsen gleichermaßen. Stereo-Betrieb ist in diesem Modus nicht möglich.

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Beim HD 400 liegen im „Dual Output Mode“ an beiden Klinkenausgängen das Live-Signal für den/die Gitarrenverstärker, und an den anderen Buchsen das Studio/Direct-Signal, jeweils Mono oder Stereo an. Einen „No Cab“-Modus zum völligen Abschalten des Boxenmodells gibt’s bei diesen beiden neuen PODs nicht, dafür jedoch die bereits angesprochene Möglichkeit, von den Ampmodels ausschließlich die virtuelle Vorstufen zu benutzen. Für den Live-Modus stehen wie beim POD X3 insgesamt vier EQ-Kurven (Combo Front/Power Amp, Stack Front/Power Amp) zur Auswahl. Ganz anders sieht die Situation beim POD HD 500 aus. Hier gibt’s keine Hardware- Schalter für die Output-Modi, hier werden die Zuweisungen über Display und Parameter- Regler eingestellt. Und hier erlebt man eine unschöne Überraschung: Prozessorbedingt gibt’s beim Flaggschiff keine Möglichkeit, den Ausgängen unterschiedliche Signale zuzuweisen, uffz! Live-Signal auf die Klinken-Outs, und Studio/Direct-Signal auf die XLR-Outs ist nicht machbar. Dass es hier einen „No Cab“-Modus gibt, der bei Dual Tones pro Amp unterschiedlich eingestellt werden kann, tröstet kaum über dieses Manko hinweg. Line 6 teilte mir auf Rückfrage mit, dass an einer Lösung gearbeitet wird. Hoffen wir beim 500er also auf ein entsprechendes Firmware-Update. Der Ausgangspegel wird bei allen drei Modelern über den Master-Volume-Regler bestimmt, der ausschließlich beim HD500 auf der Oberseite angeordnet wurde.

Bei keinem der drei Neulinge lassen sich die XLR-Ausgänge jedoch vom Master-Volume lösen. Ein Nachregeln für den Monitor-Sound verändert generell auch den P.A.-Pegel, Das kann unpraktisch sein und ist schade, besonders, da der Vorgänger POD X3 Live über dieses sinnvolle Feature verfügte. Der Kopfhörerausgang klingt – wie von Line 6 gewohnt – ausgezeichnet, luftig und räumlich. Auch hier gilt es, den passenden Output-Mode (Studio/Direct) manuell einzustellen. Für jeden der drei neuen Modeler lässt sich von www.line6.com eine eigene Editor-Software kostenlos herunterladen. Optisch ansprechend gestylt, erinnert sie an Programme wie POD Farm und Gear Box. Damit lassen sich am Computer via USB Presets bearbeiten, speichern, laden und archivieren. Außerdem gestattet uns die Editor- Software bereits zwei Blicke in die nahe Zukunft: Hier lässt sich die Kopplungsmöglichkeit mit den DT50-Verstärkern über die L6-Link-Schnittstelle verwalten, und beim HD 500 kann für die digitale Variax-Schnittstelle bereits das Modell der Tyler-Variax- Gitarre ausgewählt werden. Mit diesen Features wird es also möglich sein, vom HDModeler aus den DT50 fernzubedienen, und beim 500er Modell beide zusammen von einer Variax aus zu steuern; für aufgeschlossene „Digitalo-Gitarristen“ gewiss ein verführerischer Ausblick.

Anschlüsse des Pod HD400
Pod HD400 Anschlüsse

a l t e r n a t i v e n

Weiterhin empfehlenswert bleiben die Vorgänger POD X3 und XT Live. Die Verstärkermodelle des noch recht neuen kleinen Vox ToneLab ST geben schon mal einen Vorgeschmack, was von Vox in dieser Richtung in Zukunft zu erwarten ist. Das große ToneLab LE ist fast nur noch gebraucht zu bekommen, es arbeitet wie sein kleiner ST-Bruder mit einer Kombination aus digitalem Ampmodeling und einer als Mini-Endstufe beschalteten 12AX7-Röhre, hier ValveReactor genannt. Pro Preset zwei umschaltbare Kanäle und eine äußerst einfache Bedienung bietet das Boss GT 10, welches auch die Kanäle echter Verstärker mit umschalten kann. Allerdings gibt’s hier kein zweites Paar Ausgänge. Dieses findet man hingegen beim DigiTech RP500 vor, dem „keinen Bruder“ des 19″-Modelers GSP1101 sozusagen. Noch umfangreicher ausgestattet ist das RP1000, mit monofoner Effekt-Loop und Einschleifmöglichkeit einer Röhrenvorstufe.

Fazit

Es ist in der Tat beeindruckend, was die neuen HD-PODs an Detailreichtum, Wärme und Dreidimensionalität zu bieten haben. Den neuen Amp-Modellen fehlt es weder an Durchsetzungsvermögen noch an Dynamik im Live-Betrieb, eine ebenbürtige Verstärkeranlage vorausgesetzt. Spezielle Vor- und Endstufen-Eigenschaften der modellierten Verstärker stellt Line 6 bei den HD-PODs plastisch heraus, die M9/M13-Effekte kommen in Kombination mit den Verstärker- Sounds ausgezeichnet zur Geltung, und den heutzutage üblichen Looper gibt’s hier ebenfalls. Die Ausgangs-Modi beim HD500 sind jedoch verbesserungswürdig, und allen drei Neulingen fehlt für Live-Einsätze eine Entkopplungsmöglichkeit der XLR-Buchsen vom Master-Volume-Regler. Für Recordings empfehlen sich die drei Neulinge uneingeschränkt, denn hier sind diese Punkte nicht von Belang.

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P l u s

  • detaillierte und plastische Verstärkermodelle
  • Interaktion mit der Gitarre
  • äußerst geringe Latenz
  • Effektqualität
  • Ausstattung, Bedienung
  • Preis-/Leistungsverhältnis

M i n u s

  • Output-Modi beim HD500
  • XLR-Ausgänge nicht vom Master Volume trennbar

 

Übersicht POD HD

Produkt: Jazz Amp
Jazz Amp
Realität oder Illusion?

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