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Gibson Lzzy Hale Explorer Dark

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Gibson Lzzy Hale Explorer Dark

Gibson überrascht schon wieder mit einem neuen Modell. Dieses Mal handelt es sich um ein Signature-Instrument für Lzzy Hale, Sängerin und Gitarristin der Band Halestorm.

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Gibson Lzzy Hale Explorer Dark

Das schicke Teil kombiniert einen schwarzen Mahagonikorpus (Nitro-Lack) mit goldener Hardware und Schlagbrett. Auch die Mini Grover Locking-Tuner sind ein nettes Feature. Als Tonabnehmer wurden der Gitarre zwei ebenfalls goldene 57 Humbucker spendiert. Ansonsten verhält sich alles Gibson-typisch, die genauen Specs gibt es auf der Gibson-Website.

Auf der Seite ist die Gitarre mit $ 2.299 gelistet, bei Thomann wird sie allerdings für € 1.899 angeboten.

Weitere Infos unter: www.gibson.com

Produkt: Gitarre & Bass 1/2023 Digital
Gitarre & Bass 1/2023 Digital
Im Test: Mooer GTRS W 800 WH Headless +++ Soldano Super Lead Overdrive Pedal +++ Epiphone Noel Gallagher Riviera +++ Fender American Vintage II 1975 Telecaster Deluxe +++ LTD Phoenix 1000 Fishman +++ Orange Sustain, Distortion & Phaser +++ Ibanez Tom Quayle Signature +++ Maestro Sustainer, Envelope Filter, Phaser, Tremolo +++ Fender American Vintage II 1960 Precision Bass +++ Eventide H90 Harmonizer

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Nun greift Gibson anscheinend in die berühmte Trickkiste,nachdem weltweit die Presse über den absoluten Notstand dieser Firma,den womöglich rasant in die Insolvenz absteigend betroffenen Gitarrenfabrikanten berichtete,wir erinnern uns,und das Wirr-Warr jetzt vielleicht von Gibson unüberschaubar „inszeniert“ wird,sorgen neue Modelle für weitere Verwirrung.Was da derzeit genau bei diesem ulkigen Unternehmen passiert,wissen vielleicht nur die Insider,bzw. die Verantwortlichen bei Gibson in Amerika.Eventuell ist es aber auch ein völlig idiotischer Werbetrick,der den besagten merkwürdigen Gitarrenhersteller eigentlich nur mal wieder ins Rampenlicht stellen sollte.Keine Ahnung,was Gibson hier mit seiner stark angekratzten Fassade momentan bezwecken will.Getreu dem Motto „besser viele negative Schlagzeilen,als gar keine Nachrichten“,katapultiert sich das besagte Unternehmen derweil in das ewige Jenseits.Ein konkretes,ehrliches Statement diesbezüglich vom Gibson Unternehmen war ja sowieso nicht zu erwarten.Glaubwürdigkeit und Kundenpflege schien bei Gibson ja schon immer an letzter Stelle zu rangieren.Wen wundert´s,wenn jetzt plötzlich ein Gibson Signature Explorer Gitarrenmodell hastig aus der Versenkung an die Oberfläche transportiert wird?!? Da fällt mir ein,daß die „einzige“ interessante Gibson Explorer damals in den Jahren von 2003 bis 2004 unter der Modelltypenbezeichnung Gibson X-Plorer Swamp Ash Studio in limitierter Auflage ausschließlich für den europäischen Markt für deutlich unter 1.000,-€uro inklusive eines häßlich braunen Hardshellcases in Rechteckform beim damaligen Gibson Deutschland Vertrieb M&T in Marburg gelistet war.Diese kleinere und bedeutend handlichere Version einer Explorer in 24-3/4“ Scale,besaß u.a. einen massiven seidenmatt lackierten Sumpfeschen Korpus,zwei Ceramic Humbucker(496 R und 500 T),ein Rosewood Fretboard,einen kräftigen Mahagonihals,und eine recht harsche Tonwandlung.Der 3-Way Toggle Switch komplettierte diese geschrumpfte Modellversion einer einzig-jedoch keineswegs „artigen“ Explorer aus den U.S.A. Gerne erinnere ich mich noch an den urtypisch-brachialen Sound dieser Mini-Explorer Version,die zudem enorm handlich war,und heute bereits ein sehr gesuchtes Objekt der Begierde ist,welches selbst im globalen Internet bis dato nie zum Kauf angeboten wurde.Dies spricht natürlich deutlich für die Beliebtheitsskala dieser kleineren Gibson Explorer von damals.Kaufgesuche in den einschlägigen Internet Foren nach eben diesem kleinen Nature Explorer Modell von Gibson zeugen doch anscheinend von Interesse.Ob ein gleiches Interesse auch an dem neuen,teuren Signature Explorer Modell einer Lzzy Hale bestehen wird,bleibt jedoch noch offen.Die „Verarsche“ von Gibson,wartet zukünftig eventuell mit weiteren „Überraschungen“ aus der Welt der „Moderne“ auf.Laßt euch überraschen,aber keinesfalls „verarschen!“ Gibson ist mittlerweile so unglaubwürdig geworden,wie nie zuvor,dies ist einfach mal Fakt! Unbegreiflich,daß dies zu einer Zeit bei Gibson in den U.S.A. geschieht,bei der fast täglich in Deutschland und Europa immer mehr erfahrene Gitarrenbauer wie Pilze aus dem Boden sprießen,die sowieso viel günstigere handgefertigte Gitarren Unikate fertigen,als Gibson‘s Serienfabrikationen das je hätte liefern können.Da reißt uns eine überteuerte neue Gibson Signature X-Plorer auch nicht sofort vom Hocker.Interessant ist,daß die Stimmen der einstigen Gibson Befürworter und militanten Sammlerfans nun völlig verstummt sind,denn solch ein notorisches Übermaß an übertriebener Firmenabhängigkeit würde diese „armen Seelen“ mit ihrer sinnlosen Euphorie an Gibson Custom Gitarren mit hohen Preisen jenseits der Schallmauer nun allenfalls nur lächerlich machen.Ja,irgendwann kommen auch diese Schwerenöter zur Besinnung,und landen auf dem harten Boden der Tatsachen! Aber,Gibson hatte schon damals zumindest eine beachtliche Historie,jedoch auch eine bodenlose Arroganz,die bis heute ihresgleichen sucht.Eben Gibson,was sonst?!?

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    1. Hallo Sumpfesche!
      Wo liegt eigentlich Dein Problem? Dass Gibson schon immer teuer war, aber nicht nur Gibson, ist ja wirklich nicht so schrecklich neu. Ich gehöre zu den von Dir so bezeichneten “armen Seelen”, der noch immer gerne auf seinen Gibson Gitarren spielt,allerdings auch auf den 30 anderen mit verschiedenster Herkunft.Die Ursachen der wirtschaftlichen Schieflage kann ein Außenstehender kaum beurteilen. Diese haben aber mit der Qualität der Instrumente nichts zu tun. Gerade unter den von Dir so gepriesenen “Europäischen Gitarren” habe ich schon wesentlich schlechtere gesehen und gespielt. Gerade sogenannte Schmieden mit meist hausbackener Elektronik erwiesen sich ( trotz saftiger Preise) als mittelmäßig. Ganz abgesehen davon, dass hier oft langweiligste Nachempfindungen mit 08/15-Lackierung von Fender und Gibson angeboten werden, wobei keine dei “Seele” einer Les Paul hatte. Abgesehen von der neuen Flying V finde ich die modernen Designs und Farben sehr ansprechend.
      Kann es sein, dass Du das Märchen von des Kaisers neuen Kleidern nicht kennst?
      Nun ,momentan zieht jeder, der sich einbildet, etwas sagen zu können oder zu müssen über Gibson her. Insofern befindest Du Dich in guter (oder zumindest
      zahlreicher) Gesellschaft. Die teils anmaßende Schmähkritik ist gleichwohl unangebracht. Als ich vor vielen Jahren anfing Gitarre zu spielen, wäre ich über eine Gibson heilfroh gewesen. Stattdessen musste man sich mit den vielgerühmten ” Europäischen Gitarren” zufrieden geben.
      Kritikwürdig, aber insoweit ein alter Hut sind die teils überhöhten Preise , Auch habe ich kein Verständnis für die ” Altpapiergriffbretter”, nur: man kann das verlangen, was der Kunde bereit ist zu zahlen. Das kennzeichnet leider wohl momentan alle Firmen, wobei, dies ist jedoch nicht Gibson-spezifisch das ausufernde Custom-shop-Unwesen das Ganze fördert. Hauptsache vintage und Custom-shop,schon geht der Geldbeutel auf. Sonst noch was? Werde meine 2014er Les Paul auspacken und ein wenig darauf spielen.

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      1. Danke. Du hast es auf den Punkt gebracht. Dieser Hass bestimmter Leute auf Gibson und Fender ist meiner Ansicht nach purer Neid. Anders kann man das nicht erklären. Dann diese ständigen Qualitätslabereien…Leute, spielt mal irgendeine CC von Gibson. Punkt. Nix ist besser. Ich besitze ca 60 Gitarren, fast alles Top Modelle und Raritäten von Fender, Suhr, Knaggs, PRS, James Tyler, Nik Huber, mehrere Dommengets die absolut genial sind. Keine ist besser als meine Gibson CC28 Montrose…wenn ihr es nicht besser wisst, dann haltet einfach den Mund. Schöne Explorer übrigens…

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    2. Wer soll das denn alles lesen, Du Selbstdarsteller! Wenn Du Dich nicht kürzer fassen kannst, dann bringe ein Buch raus

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    3. Aus dir spricht der Frust in Reinkultur. Armes Schwein. Es muss hart sein du zu sein. Ich bin Profi und spiele sehr gerne Gibsons, so viel zum Thema „arme Seelen“ und „verstummt“…dieses haltlose Gelalle von Komplexzerfressenen Leuten wie dir ist sooo langweilig geworden. Und nochwas: was ist an der Explorer, die Thomann für 1800€ anbietet teuer? Bekommst du da von den von dir erwähnten Gitarrenbauern auch nur ein „guten Tag“ für?? Laber nicht rum. Ne anständige Nik Huber kostet gerne mal 8000€ und drüber…und die unbekannteren deutsche Gitarrenbauer sind auch nicht viel günstiger…verschon uns einfach. Kauf dir einen Lolli. Könnte helfen.

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      1. Und dir armer Carlos,steht wohl eine einfache Kinder Gitarre mit Staniolpapierbünden und Griffbrett aus Pappebestimmt viel besser zu Gesicht,als eine elektrische Gibson aus den U.S.A.! Verschont uns zukünftig mit dem Besserwisser Drecks Gefasel über die „Reinkultur“ der Gibson Gitarren,die für euch „sehr armen Schweinchen“ angeblich das non plus ultra schlechthin bedeuten,dies ist nämlich absolut armselig! Höchst bedauerlich,daß solche Schlaumeier wie du,wohl nur deutsche Gitarrenbauer „kennt“,die ausnahmslos „überteuerte“ Custom Gitarren bauen,die 8.000,-€uro und aufwärts kosten.Was hast du denn gegen Nik Huber und seine hochwertige Handwerkskunst? Besonderes kostet eben,das war bei Gibson Custom made Guitars nicht viel anders,schon vergessen? Fakt ist,daß auch einfache Gibson Serienmodelle eben nur Stangenware sind,die sich optisch und klanglich,eine wie die andere,kaum unterscheiden.Deinen Kinderlolli kannst du ganz alleine lutschen,denn du hast anscheinend wirklich immer noch nicht begriffen,daß du selbst total frustriert und langweilig bist,weil du glaubst,daß Gibson Gitarren der heilige Gral auf dieser Erde sind,und einheimische Gitarrenbauer sowieso viel zu teuer sind.Echter Schwachsinn!Überlege mal,was es einem regionalen Masterbuilder an Zeit,Geld und Geduld kostet,ein Custom Unikat für einen Kunden von Hand zu fertigen.Aber dies übersteigt vielleicht deine geistige Vorstellungskraft,da du wohl nur „teure“ Nik Huber Gitarren kennst.Laber nicht solche dummen Geschichten,da es nachweislich mittlerweile sehr gute Gitarrenbauer gibt,die eine Elektrische Gitarre bereits ab 1.000.-€uro bauen können.Ich war selbst Gitarrenbauer,und weiß deshalb worüber ich hier rede,denn eure utopischen Preisangaben für eine handgefertigte Gitarre kann sich deshalb nur auf sehr spezielle Custom Guitars beziehen,die mit besten Edelhölzern,teuerster Hardware und sehr außergewöhnlichen Designs angefertigt werden.Es nervt ganz gewaltig,daß es unkundige Leute wie dich gibt,die ihren Senf dazugeben,ohne überhaupt im Entferntesten zu wissen,welche Mühe es bereitet,eine handgefertigte Gitarre zu bauen,die dann am Ende natürlich auch „etwas“ mehr kostet,als die „Stangenware“ von Gibson oder anderen Gitarrenfabrikanten.Es liegt dabei besonders beim Kunden,was er möchte,und wozu er bereit ist zu bezahlen,denn Unikate sind nicht preisgünstig zu haben,dies begreift eigentlich Jeder.Mein guter Rat: Spiel doch besser eine neue fabrikfrische Gibson Explorer Edition 2018 und tanz ganz einfach dazu,eventuell wirst du danach etwas entspannter,und schreibst zukünftig nicht mehr solchen irrsinnigen Quatsch,den sowieso keiner lesen möchte.?

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    4. to long to read ….
      Bin beim vorletzten Satz wieder wach geworden – noch viel Arroganter sind z.B. Apple oder Avid, aushole möchte ich jetzt aber nicht weiter. Ich habe mir übrigens vor ein paar Jahren mal wieder eine Gitarre gekauft, ganz aus Überzeugung wg. Klang und Bespielbarkeit, Preis/Leistungsverhältnis und hübsch finde ich sie auch noch. Oben steht Gibson drauf.

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  2. Ihr schreibt: “Auf der [Gibson-]Seite ist die Gitarre mit $ 2.299 gelistet, bei Thomann wird sie allerdings für € 1.899 angeboten.” Was soll dieses “allerdings”? Soll das sugerieren, dass Thomann uns Musiker mit besonders günstigen Preisen beglückt? – Wie auch immer, zZ sind 2299 US$ genau 1852 Euro. Thomann liegt also sogar leicht über dem US-Listenpreis …
    Und noch was: Wen soll denn Gibsons Werbespruch “Explore your dark side” hinterm Ofen vorlocken?
    Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich die Gitarre optisch sehr gelungen finde und der Preis vetretbar ist – egal ob da oben Gibson steht oder sonstwas.

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  3. US-Preise sind ohne Mehrwertsteuer und Zoll, also IST big-t günstig.

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    1. Hallo Peter, lasse nicht unberücksichtigt, dass Thomanns Nettoeinkaufspreis natürlich längst nicht 2299 USD sind. Dann sieht die Rechnung schon ganz anders aus.

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  4. Jetzt mal Klartext,für alle,die doch ernsthaft wohl noch immer an den Osterhasen glauben,sei mitgeteilt,daß die stetig absteigende Firma Gibson mittlerweile unter „reiferen“ Gitarristen längst nicht mehr die erste Wahl ist,wenn es um die Anschaffung einer neuen Gitarre geht! Der renitente Nörgler mit seinem Kürzel FG scheint vermutlich derweil noch so blind in dieses untergehende Gibson Label verliebt zu sein,daß er dabei überhaupt nicht bemerkt,daß er sich mit seinen Äußerungen total lächerlich macht.FG steht wofür? Vielleicht als unvollständiges Kürzel einer älteren Modelltypenbezeichnung von Gibson,die sich dann jedoch BFG nannte,also entschlüsselt als Bad F…g Guitar im Les Paul Single Cut Design.Und anmaßend,wie FG meint,ist hier schon gar keiner,sondern eher kritisierend und aufklärend! War selbst Jahrzehnte bei einem renommierten Gitarrenhersteller beschäftigt,habe damals wie heute unendlich viel dazu gelernt,Erfahrungen gesammelt,meinen Beruf als Gitarrenbauer sehr geliebt,sehr nette Gitarristen kennengelernt,und brauche daher von solch ulkigen Leutchen,wie FG keine Notiz mehr zu nehmen,zumal es heute löblicherweise immer mehr fachkundige Gitarristen gibt,die diese nervige Lobhudelei bezüglich Gibson Les Paul Gitarren als abtörnend empfinden,und einer maßlosen Firmenabhängigkeit nichts abgewinnen können.Und wer sich mal ernsthaft damit beschäftigt hat,weshalb eine Gibson LP eigentlich so bleischwer sein muß,der ungünstige Saitenverlauf und die Konzeption der Reibungspunkte an der höchst empfindlichen Kopfplatte mit 12 Grad Neigungswinkel nötig sind,desweiteren die oft leicht überstehenden kantigen Bundenden als sehr störend empfunden werden,und ein passender Gitarrenkoffer häufig nicht beim Neukauf preislich inklusive ist,kommt zu dem Fazit,daß speziell Gibson LP‘s nicht wirklich komfortabel zu bespielen sind,und diese besagten Gitarren letztendlich so gesehen totale Fehlkonstruktionen bezüglich der Stimmstabilität sind! Aber für Sammler bleiben diese Fakten vermutlich ganz und gar unberücksichtigt,und für Besserwisser wie dieser FG wahrscheinlich sowieso.Was auch immer mit Gibson zukünftig geschehen mag,ich kann über diese merkwürdigen Sammlerfetischisten von Gibson Gitarren nur noch müde schmunzeln,da ich aus Erfahrung selbst weiß,daß die Zukunft den zuverlässigen Gitarrenbauern in Europa gehört,die die Wünsche ihrer Kunden berücksichtigen und einwandfreie Gitarren fertigen! Was interessieren uns schließlich die blutigen Laien,die stets und ständig ihren Senf dazugeben möchten,nur weil sie leider immer noch glauben,daß eine gute Gitarre ohne Gibson Logo auf dem Headstock überhaupt nichts taugen kann.Gut,daß gestandene Gitarristen damit absolut nichts am Hut haben,denn die glauben allesamt auch nicht an den Osterhasen….Liebe Grüße an alle Realisten von Sumpfesche aus dem sonnigen Süden!?

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    1. Sumpfesche, danke für deine „Aufklärung“. Vor allem darüber, dass der wie du sagst „reifere“ Musiker längst keine Gibson mehr kauft/spielt. Sag mal hast du keine Augen? Kuckst du kein Fernsehen/Youtube etc?? Liest du keine einschlägigen Zeitschriften? Unter Profis dominieren Fender und Gibson dermaßen erdrückend, mehr geht gar nicht. Aus meinem persönlichen musikerumfeld ergibt sich ein ähnliches Bild, jede Menge Gibson/Fender Custom Shop. Was genau willst du offenbar reiferer Gitarrist und beibringen? Meiner Ansicht nach laberst du einfach nur rum, weil dir zuhause schon keiner mehr zuhört, was ich verstehen kann.

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  5. Cowboys, lasst mal die Revolver im Gürtel…. wir brauchen uns nicht ständig gegenseitig mit Argumenten bewerfen, warum Gibson sooo toll ist und warum Gibson sooo doof ist. Die jeweiligen Argumentationslinien kennen wir mittlerweile auswendig. Deshalb lasst uns der Gibson-Thematik mit einer gewissen Sachlichkeit nähern, sagt ein seit jahrzehnten-spielender ‘Gibsoneer’, der die Eskapaden dieses Unternehmens und seines CEO, auch wirtschaftlich, nicht nachvollziehen kann.
    Zum Thema: Falls die Qualität stimmt (!), ist diese Explorer für den aufgerufenen Preis, schick und stimmig. Nicht für meine Art von Musik, aber für das Genre.

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      1. Frage: Was haben wohl die Vorstandsleute für Gehälter und ggfs. Boni die letzten Jahre eingesackt und was haben sie noch aktuell für Bezüge?
        Und was allein hat sich Herr Juszkiewicz bisher aus der Firma genommen?

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  6. Danke,lieber Volker Lohweg,für die aktuellen Nachrichten betreffs Entlassungen bei den Gibson Custom Shops.Es ist sehr,sehr traurig für alle ehemaligen Beschäftigten bei Gibson in den U.S.A.,denn diese Leute können nun endgültig einpacken und gehen,haben vermutlich Familien und wohl auch Schulden,und stürzen nun die abgrundtiefe Dunkelwelt der Arbeitslosigkeit.Beklemmung und Unverständnis macht sich breit.Und betroffen sind wieder mal die Mitarbeiter bei Gibson,die ja nun wirklich völlig unschuldig an diesem Absturz sind.?????

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  7. Hallo,

    schade daß ich diesen Tread erst so spät gefunden habe. Aber ich würde gern trotzdem noch etwas dazu beitragen.
    “Only A Gibson Is Good Enough” dafür ließ sich schon Jimmy Page einkaufen und präsentierte natürlich eine Gibson Les Paul und nicht seine alte Telecaster. Und der Mann würde ja wohl einen Ruf verlieren wenn er 0815 Gitarren beworben hätte.
    Selbstverständlich gibt es auch andere Marken mit guten Instrumenten.
    Wenn ich aber den spezifischen Ton einer Gibson Les Paul ohne viel Ampgeschraube, diverses Testen von Tretminen, Austauschen von Humbuckern, Kondensatoren usw. haben möchte benötige ich jedoch nach meinem Hörempfinden eine Gibson Les Paul.
    Diesen Gibson-Ton gibt mir weder meine John Birch J2 oder Greco Zemaitis oder Hoyer Flying Arrow welche ja auch hervoragende Instrumente sind.
    Natürlich glaube ich daß Qualitätsschwankungen möglich sind. Von überstehenden Bundstäbchen bei Gibson wie hier berichtet ist mir aber noch nie was untergekommen. War vieleicht ein Montagsmodell ? Und darf natürlich auch nicht vorkommen bei diesem Namen !
    Sobald ich meine Gibson LBP-7 Washed Cherry All Mahagony bespiele frage ich mich jedes mal woher dieses je nach Einstellung beeindruckende holzig knarzende oder cremig singende Pfund an Ton herkommt. Hab sie bei der Bucht USA von einem Musiker ersteigert als ein Euro noch 1,50 USD wert war und bin so froh daß ich das damals getan habe. Qualitätsmäßig ist sie nicht 100% perfekt, da sie ein leichtes Bow aufweist. Ist aber so minimal daß es schon absolute Krümelkackerei von mir ist dieses zu erwähnen. Korrigiere ich das Bow mit dem Trussrod verliert sie komischer Weise an Ton. Belasse ich diese leichte Krümmung des Griffbrettes klingt sie absolut Breathtaking. Wenn ich diese 1957 VOS-Reissue Gibson Les Paul Custom 4,3 Kg mit meiner Gibson Les Paul Standard Goldtop 3,8 Kg oder meiner Gibson Les Paul Halcyon/Kelliher 3,8 Kg vergleiche geben mir die anderen beiden Modelle zwar auch den typischen Gibson LP Ton, jedoch die Goldtop Standard ( 1960 Neck, Chambered, No Long Tenon) hat bei gleicher Ampeinstellung definitv nicht denselben Druck und klingt auch definitiv nicht so vollmundig und damit für mein Hörempfinden vollkommen wie die LBP-7 mit dem 57er Hals, dem langem Halszapfen und Vollholz Mahagoniekorpus.
    Sollten die Spezifikationen Holz, Halsdicke, Halszapfen wie auch von so manchem behauptet aber wirklich keine so große Rolle spielen, werde ich es erfahren sobald ich die aus einer Gibson ES 335 stammenden erworbenen vintage Bill Lawrence Humbucker gegen die Standard-Humbucker tausche. Sollte sich die ebenfalls jetzt auch schon wirklich gut (aber eben doch anders als die VOS LP Custom) klingende Standard dann der Klangfülle und dem Druck der LP Custom akzeptabel annähern bin ich bereit zu glauben, daß man bestimmte Spezifikationskriterien bezüglich Klangverhalten einer elektrischen Gibson Gitarre möglicher Weise vernachlässigen könnte.
    Vergleiche ich die Les Paul Custom mit der Les Paul Kelliher ( Halcyon Kelliher Ist glaub ich auch eine Custom Shop Fertigung) bringt die zwar auf Anhieb auch einen Ton wie bei z.Bsp. Zeps Black Dog oder Bolans 20th Century Boy. Sobald ich aber mit dem Volume Poti unter 3 gehe ist bei der Kelliher in den ersten Saiten bereits der Ton weg. Dies könnte vieleicht aber keinen Qualitätsmangel von Gibson darstellen, sondern der Spielweise des Gitarristen Billy Kelliher und dessen typischem Sound geschuldet sein. Anderenfalls könnte man bemängeln das die verbauten speziellen Signature-Humbucker nicht mit den Potis, Widerständen oder Kondensatoren 100% kompatibel wären.
    Zusammenfassend muß ich anmerken, alle meine Guitar-Heros spielen Gibson Les Paul sowie andere Gibson Instrumente und wenn ich deren Sound nahe kommen will muß ich zwar natürlich erstens versuchen deren Spielweise so gut wie möglich zu verinnerlichen, brauche aber z.Bsp. um mich dem Gibson Ton von Marc Bolans Studio-Recordings ab 1972 anzunähern definitiv auch eine Gibson Paula. Gibson bleibt also auch für mich das Maß aller Dinge ! Auch liebe ich schon allein die Ästhetik der Les Paul, des Explorer und der Flying V von Gibson und warum sollte ich mich Nachahmern zuwenden (Rhethorische Frage) wenn ich die Originale haben kann für die sich schon die von mir verehrten Famous Guitar-Heros entschieden haben und auch, so sie noch leben natürlich ihrem Geldbeutel entsprechend weiter entscheiden.

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