Update für den beliebten Preamp/Effektprozessor

Fractal Audio kündigt Axe-FX III an

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Fractal Audio kündigt mit dem Axe-FX III ein Update des beliebten Preamp und Effektprozessors an. Nachdem bei Version II schon zwei Prozessoren eingebaut waren, sind es jetzt ganze vier. Das wirkt sich zum Beispiel auf das 800×480 große Farbdisplay aus, das jetzt eine 30x höhere (ja, richtig gelesen!) Auflösung hat als vorher und so in allen Situationen noch besser lesbar sein soll.

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Die Parameter können über fünf Push-Encoder geregelt werden, die Menüs sollen einfach und intuitiv steuerbar sein.

Über eine LED-Anzeige auf der Vorderseite können die Pegel der einzelnen Ein- und Ausgänge gecheckt werden.

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Auch die Input- und Output-Möglichkeiten wurden deutlich erweitert. So sind nun sechs zusätzliche Eingänge vorhanden – 2x XLR und 4x Klinke. Außerdem besteht jetzt die Option zwei Expression-Pedale anzuschließen. Die Reihenfolge des Signalpfads lässt sich individuell einstellen.

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Neben den über 2200 Speaker-Cab-Simulationen, sind natürlich auch wieder die erstklassigen Effektsounds an Bord. Dabei wurden fast alle Effekte so überarbeitet, dass sie von der extra Portion Prozessorleistung profitieren.

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Über die Software Axe-Edit können die Presets einfach erstellt und verwaltet werden.

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Äußerst praktisch sind auch die beiden Bodentreter mit wahlweise 6 oder 12 Switches.

Bisher kann das Axe-FX III nur zu einem Preis von $ 2499 vorbestellt werden. Die Auslieferung für USA und Kanada startet im März, der Termin für Deutschland ist noch nicht bekannt.

Weitere Informationen unter: www.fractalaudio.com/iii
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Kommentare zu diesem Artikel

  1. Ich hoffe dieser ganze digitale Schrott gewinnt weiter an Marktanteilen. Dann Kauf ich die ganzen schönen Röhren Amps zum Discountkurs und lach mir ins Fäustchen…lieber Tot als Kemper & Co

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    1. Ja sicher doch @Marin, dann tanz Du mal mit dem Sensemann & verweigere sämtliche technischen Meilensteine, während wir alle hier abrocken und uns unsere Rücken nicht mehr ruinieren und alle Einstellungen auf Knopfdruck parat haben 😉
      Aber diese Diskussion wird es wohl ewig geben… 😀

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  2. Also ich denke das die Quali der Sounds von den Fractal Dingern immer besser wird. Spielen die nach ein paar Jahren weitere Firmware Updates drauf, dann wird man sicher fast nicht mehr zum echten Amp unterscheidbare Sounds haben. Ich bevorzuge in recordings auch viel mehr echte Amps, weil die bis dato einfach diesen direkten Druck liefern welche Kemper, Line 6 co. nicht liefern sner die Axe-Fx ist da gaaanz nah dran denke ich. Werde mir wohl bald eine kaufen. Die Teile sollen nur sau kompliziert sein. Ein Kumpel hatte sich vor Jahren mal ne Axe-FX 2 gekauft, hate sie aber wieder verkauft weil er nicht damit klarkam.

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    1. Aufgrund der schier unendlich vielen Soundmöglichkeiten ist die AXE schon kompliziert. Die vorinstallierten Presets klingen super, helfen allerdings in der eigenen Combo selten weiter. Empfohlene Vorgehensweise: weniger ist mehr, soll heißen: Amp-Preset auswählen, trocken oder mit etwas Reverb, an die Endstufe deines Röhrenamps(!) incl. Box anschließen, laut spielen. Dann beurteilen und entscheiden. Nächsten Amp probieren, etc. Erst danach Drive, Effekte, Cab-Simulationen hinzufügen. So kann ich die AXE bedienen wie einen normalen Amp, und ich muss nicht an allem rumschrauben.

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  3. Jungs, die Röhre spürt man in den Fingern, das geht digital nicht, auch wenn es genauso klingt. Ich spiel jedenfalls mit den Fingern und nicht mit den Ohren. Allerdings muss man mit Röhre auch spielen können, wenn nicht, hört man das mit Röhre deutlich.

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  4. naja ihr röhrenfreaks in den fingern und digitalschrott motzer….
    ja genau will sagen ich spiele eigendlich mit dem kopf dann läufts aus den fingern raus halt einfach so
    ach ja ich hab nen axe fx den ersten den standard alles super, für die gigs
    ach ja ich hab nen fargen mini plex genau röhre für zuhause und hui sogar ne transe hihi
    den rolan jazz chorus
    ach ja ehrlich
    ich kapiere es nicht dieses proimitive gemotze

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  5. Das Problem von Axe Fx und co ist ja ziemlich offensichtlich… wenn ich nen Amp verwende hab ich nen Mitten, Höhen und Bassregler.. bei diesen Geräten habe ich schier Unmengen an Möglichkeiten und kann drehen bis der Arztkommt. Viele Musiker haben aber keine Ahnung von Frequenzspektrum oder ähnlichem. Da fangen die Probleme erst richtig an.

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