Mehr als 40 Jahre nach „London Calling“

Fender enthüllt Joe Strummer Campfire Acoustic & Limited Edition Esquire

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Ob als Frontmann von The Clash, Songwriter, Punk-Poet oder Stilikone – Joe Strummer hat ein zeitloses Vermächtnis hinterlassen. Gerade erst erschien mit „ASSEMBLY eine Sammlung seiner Solo-Singles – da trifft es sich gut, dass Fender, mehr als 40 Jahre nach Erscheinen von „London Calling, gleich zwei Signature-Gitarren an den Start bringt.

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Zur Feier des einflussreichen Briten bietet Fender die erschwingliche Campfire-Akustikgitarre an, sowie zahlreiche von Strummer inspirierte Accessoires an. Für Enthusiasten gibt es ein echtes Sammlerstück aus dem Fender Custom Shop: die Joe Strummer Esquire

Joe Strummer Campfire

Die Campfire richtet sich gleichermaßen an Neulinge und erfahrene Akustikgitarrist*Innen. Das kompakte Instrument ist eine Hommage an die legendären Lagerfeuer, die Joe Strummer beim Glastonbury Festival in England abhielt. In diesem Setting soll die Campfire eine gute Figur machen und darüber hinaus zum Songwriting inspirieren.

Auffällig sind die angewinkelte Kopfplatte und die Stern-Inlays. Die mattschwarze Gitarre hat einen Mahagoni-Rücken und -Seiten sowie eine massive Fichtendecke. An Bord ist ein Fishman CD-1 Pickup/Preamp-System.

Preis: Joe Strummer Campfire € 499


Joe Strummer Esquire

Für Sammler hat der Custom-Shop-Master-Builder Jason Smith in akribischer Arbeit Joe Strummers Fender Esquire aus der London-Calling- und Combat-Rock-Ära zu neuem Leben erweckt. Nicht fehlen darf der ikonische schwarze Streifen, der „Bourbon-Street“-Sticker und ein authentisches Relic-Finish. Der zweiteilige Erlenkorpus ist mit einem Offset-Seam zusammengefügt (nicht mittig verleimt) und beherbergt einen handgewickelten Josefina-‘55/’56-Bridge-Pickup sowie einen 3-Wege-Schalter samt ’59er-Esquire-Schaltung.

Die Gitarre kommt mit Echtheitszertifikat im speziell angefertigten pinken Anvil-Case mit „Strummer-Stempel und Leoprint-Innenfutter. Jason Smith wird eine limitierte Auflage von 70 Exemplaren weltweit anfertigen. Der Look & Feel des Originals hat natürlich auch einen exklusiven Preis …

Preis: Joe Strummer Esquire € 15799


Accessoires

Neben einer originalgetreuen Nachbildung von Joe Strummers Leoprint-Gitarrengurt können Fans ab sofort ein komplettes Sortiment von Signature-Accessoires ergattern.

  • Fender Joe Strummer Signature Kabel € 29,99
  • Fender Joe Strummer Signature Vintage Gurt € 69,99
  • Fender Joe Strummer Signature „Know Your Rights“ Gurt € 29,99
  • Fender Joe Strummer Signature „Know Your Rights“ Pick Set € 11,99

shop.fender.com

Produkt: Gitarre & Bass 1/2023 Digital
Gitarre & Bass 1/2023 Digital
Im Test: Mooer GTRS W 800 WH Headless +++ Soldano Super Lead Overdrive Pedal +++ Epiphone Noel Gallagher Riviera +++ Fender American Vintage II 1975 Telecaster Deluxe +++ LTD Phoenix 1000 Fishman +++ Orange Sustain, Distortion & Phaser +++ Ibanez Tom Quayle Signature +++ Maestro Sustainer, Envelope Filter, Phaser, Tremolo +++ Fender American Vintage II 1960 Precision Bass +++ Eventide H90 Harmonizer

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Ach,wie „toll“,für gerade mal schlappe 15.800,-€uro bekommt der Freak eine prima abgerockte „Fender Joe Strummer Esquire.“ Was soll man da eigentlich noch hinzufügen? Lasst doch zukünftig bitte diese ganzen „Special Signature Gitarren“ stecken! Die sind doch eh nur für sehr wenige Leute,die nicht mehr wissen,wohin sie mit ihrem Geld sollen! Verschont uns bitte damit!
    Und die unscheinbare „Campfire“ für 499,-€uro scheint ja auch nicht gerade der absolute „Brüller“ zu sein.Da gibt es garantiert andere gute Gitarren in dieser Preisklasse,die nicht mit einem „Heiligenschein“ irgendeiner „Signature-Serie“ abgesegnet wurden.Joe Strummer in allen Ehren,aber die steten Signature Modelle verschiedenster Ex-Gitarristen (besonders zu richtig gepfefferten Preisen!) nervt auf Dauer schon gewaltig!

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    1. RICHTIG!
      Was wir brauchen sind ordentliche Gitarren für die “Arbeit” und keinen albernen, auf alt gefälschten total überteuerten Pipifax. Punkt.

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    2. Recht hatt er!!
      Gibt jede Menge guteTellys zuverträglichen Preisen…alles Vodoo…

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    3. 70 Stück zu diesem Preis sind dar nicht so wenige…

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  2. Jetzt hört doch endlich mal auf mit dieser elenden Neiddebatte! Es gibt genügend Leute (ja, auch ich gehöre dazu), die sich diese Gitarre nun mal leisten können. Habe mir bereits die Joe Strummer MX-Tele gekauft und damals gedacht: Signature-Modelle in einer solch billigen Ausführung sind einfach lieblos. Um so erfreuter bin ich, dass die Esquire in die andere Richtung geht. Ob ich schlussendlich einer der 70 bin, das werden wir dann sehen.

    Wer sich die Gitarre nicht leisten kann, für den gibt es ja zum Trost Signature Kabel, -Gurt, -Pick-Set.

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    1. Dieses elitäre Gefasel über hochpreisige Signature Gitarren,die sich in Relation zu den heute eher „günstigeren“ Saiteninstrumenten vehement darin unterscheiden,daß Letztere auf den „Sonder Bonus“ mit diversen „streng limitierten“ Merkmalen (Lackkratzer,vergoldete Pickups und Hardware etc.) vom Hersteller versehen wurden,scheint wirklich bei nur sehr wenigen Leuten großen Anklang zu finden.Getreu dem Credo: „seht doch bitte mal alle her,ich bin so extrem reich,ich kann mir alles leisten!“ Darüber kann man doch nur noch schmunzeln,denn die Leute,die ernsthaft behaupten,daß nur richtig teure Gitarren mit dem ganz besonderen „Star Bonus“ top klingen,sind faktisch nur zu bedauern.Sie leben vermutlich sehr einsam in ihrer Seifenblase,akzeptieren nur ihren eigenen Narzißmus,und „residieren“ fernab jeder Realität! Obendrein haben sie sogar noch mit ihrem Egoismus zu kämpfen,der sie leider täglich quält.Von wegen,Neid ist die höchste Form der Anerkennung.

      Wer übermäßig viel Besitztümer (Gitarren) hat,ist seelisch nicht unbedingt der glücklichste Mensch auf dieser Erde,denn man kann jeweils nur auf einer einzigen Gitarre spielen,und das Vertrauen und die innige Zuneigung kann sich niemand erkaufen.

      Klartext: hierbei geht es absolut nicht um den Neid,sich solche überteuerten Gitarren nicht leisten zu können,sondern einzig um die Tatsache,daß diese derartig limitierten Signature Gitarren schlicht und ergreifend einfach ihren horrenden Preis oft nicht wert sind!

      Dies bestätigt deutlich der überwiegende Teil der hier veröffentlichten Kommentare etlicher Gitarristen,daß solche „Limited Signature Guitars“ wohl gegenwärtig bei dem Großteil der Kritiker nicht so sonderlich begehrt sind,da es derzeit andere gute Gitarren zu bezahlbaren Preisen gibt,die ohne jegliche „limitierte Extras“ top klingen!
      Höchst zweifelhaft zudem,ob eine besonders teure „Limited Signature Gitarre“ deutlich besser klingt,als eine gute preisgünstigere „Standard Gitarre“ ohne diesen entbehrlichen „Schnick Schnack“.

      Ja,sicher,es sollen ja bis heute auch noch einige sehr vermögende Gitarrensammler existieren,die sich solche limitierten Gitarren spontan „leisten“ können,um sie dann in ihrem bleischweren Tresor zu verbannen.

      Jeder soll mit seinem Equipment glücklich werden,selbst dann,wenn es zu völlig überzogenen Preisen eingekauft wurde,und von anderen Gitarristen mitleidig belächelt wird.
      Frohes Osterfest!

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      1. Oje, diese Emotionen! Stimmt, bei Ihnen geht es um mehr als bloss um Neid. Aus Ihrer mit küchenpsychologischen Analysen gespickten Antwort spricht zusätzlich Verbitterung, Frustration, Wut.

        Geschätzt 95% der Gitarren auf dem Markt sind zu einem Preis von € 99.- bis € 2’999.- zu haben. Es gibt also kein Problem bezüglich Anbebotsvielfalt für jeden Geldbeutel. Bei gewissen Leuten habe ich aber das Gefühl, sie würden am liebsten per Grundgesetz verbieten, dass Gitarren ab € 3’000.- überhaupt importiert bzw. angeboten werden dürfen. Ergo ist das nichts anderes als Neid.

        Kaum jemand behauptet, eine solche Gitarre klänge wahnsinnig viel besser als eine zu einem Fünftel des Preises. Was gerechtfertigt den Preis? Denkt euch mal aus, was für ein Aufwand es ist, welche Kosten für diese Joe Strummer Esquire anfallen: Vom Moment des ersten Gedankens, dieses Instrument als Replika zu bauen, bis zur Auslieferung der 70 Stück. Auch wenn es romantisch klingt: Nein, Jason Smith kann das nicht alleine. Da sind ganze Teams / Abteilungen, spezialisierte Zulieferer, Externe involviert. Nur schon 70 solche Cases herzustellen… Alle diese Arbeiter müssen für ihren Aufwand für diese Spezialanfertigung entlöhnt werden. Und ja, auch Fender, der Importeur, der Händler sollen und dürfen etwas verdienen daran. Davon profitiert dann wiederum die grosse Masse.

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  3. Viel wichtiger wäre zu wissen: wo bekomme ich somein geiles Sofa her, das auf dem G&B Foto zu sehen ist

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    1. das stimmt, bei dem Sofa würde ich mitsteigern….
      ich muss gestehen, ich habe letztes Jahr die Campfire erworben um ein Gitarrist zu werden, ich denke die war die ca. 450 wert, bin jedoch leider noch nicht dazugekommen endlich mit dem Vorhaben anzufangen, bis heute.
      Heute gehts los.

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  4. Joe Strummer hätte gekotzt auf diesen Preis für eine E-Gitarre, bin ich mir sicher, um dann bei irgendeinem Sammler an der Wand oder in der Vitrine zu landen, der keine Ahnung hat diese richtig anzuheizen, oder Angst hat einen echten Kratzer reinzumachen. Hahahaha

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