Fünf neue Stratocaster- und Telecaster- Modelle

Fender American Ultra Luxe Vintage: Klassiker im modernen Gewand

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(Bild: Fender)

Fender bringt die ‘American Ultra Luxe Vintage’-Serie an den Start – Fünf neue Stratocaster- und Telecaster- Modelle, inspiriert von den 50ern und 60ern, mit edlen Heirloom-Lackierungen, Pure-Vintage-Pickups und moderner Hardware.

Die neue Serie bringt frischen Wind in bekannte Klassiker. Die wichtigsten Gemeinsamkeiten aller Modelle: Heirloom-Nitrolackierung mit Aging, Ahornhälse mit Modern-D-Profil, Medium-Jumbo-Bünde aus Edelstahl, Luminlay-Sidedots, Graph-Tech-TUSQ-Sättel, verbesserter Hals-Korpus-Übergang und Pure-Vintage-Pickups.

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American Ultra Luxe ‘50s Stratocaster €3.449–€3.499

Erhältlich mit Esche- oder Erle-Body mit Pure Vintage ’57 Strat-Pickups – wahlweise in 3-Color Sunburst oder White Blonde.

(Bild: Fender)

American Ultra Luxe ‘60s Stratocaster €3.449

Erle-Korpus, Pure Vintage ’61 Strat-Pickups. Farbvarianten: Ice Blue Metallic und Surf Green.

(Bild: Fender)

American Ultra Luxe ‘60s Stratocaster HSS €3.249

Für mehr Flexibilität: Zwei Pure Vintage ’61 Strat-Singlecoils plus Haymaker-Humbucker am Steg. Erhältlich in Fiesta Red und Sea Foam Green.

(Bild: Fender)

American Ultra Luxe ‘50s Telecaster €3.499

Esche-Korpus, Pure Vintage ’51 Tele-Pickups. Farben: Butterscotch Blonde oder White Blonde.

(Bild: Fender)

American Ultra Luxe ‘60s Custom Telecaster €3.499

Erle-Korpus, Pure Vintage ’63 Tele-Pickups und Chrom-Messing-Saitenreiter. In 3-Color Sunburst oder Lake Placid Blue erhältlich.

(Bild: Fender)

Die ‘Ultra Luxe Vintage’-Serie will Fender-Fans das Beste aus zwei Welten bieten: Die vertraute Anmutung der 50er- und 60er-Jahre kombiniert mit den Features, die heutige Profi- und Studio-Gitarristen erwarten. Die neuen Instrumente sind ab sofort erhältlich.

www.fender.com

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Was ist denn eine Heirloom-Lackierung?

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      1. Sorry, aber: Quatsch. “Heirloom” ist Englisch für “Erbstück”, soll heißen, die Instrumente sehen schon gebraucht aus, so als wenn sie bereits eine Generation gespielt wurden. Allerdings trotzdem seltsame Marketingsprache.

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  2. Die spinnen wohl… ‘ne tele für 3,5 Kilo????

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  3. Habe ich mich auch gefragt, dachte statt Möbel an Nagellack.
    Allgemein wundert mich an den USA nichts mehr.
    Alte Serie mit neuen, weiteren Folgen.
    Schneller – Höher – Weiter.
    America great again.

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  4. Da ist jede Haar-Tele besser, und mit ca. 2000€
    preiswerter, naja steht halt nicht Fender auf der
    Kopfplatte.

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    1. Was ist denn eine Haar-Tele?

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      1. Erik van de Haar ein niederländischer Gitarrenbauer, der in Handarbeit tolle Instrumente baut.
        Ich würde sagen etwas über dem Niveau wie Maybach aber zum vergleichbaren Preis.
        Wer 2k für eine Tele, Strat ausgeben will, sollte Haar auf dem Schirm haben.
        Eben so die Marke Realguitars aus Leverkusen.

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  5. Die Preise für Fender E.-Gitarren sind ja heftig in die Höhe katapultiert!
    Wen wundert es,wenn man für satte 3.500,-€ für eine Fender Strat oder Tele berappen werden soll,die zukünftige Wahl wohl eher zu dem einheimischen Gitarrenbauer tendieren wird!

    Habe mir selbst erst neulich eine Custom Handmade E.-Gitarre (Stratocaster Type) vom regionalen Gitarrenbauer im Kreis Oberhavel/bei Berlin nach meinen persönlichen Wünschen (Handmade Pickups,Riegelahorndecke,Mahagonikorpus und Birdseye-Mapleneck etc.) zum Endpreis von knapp 2.700,-€ mit passendem Koffer fertigen lassen.

    Mein Rat: Gebt den Gitarrenbauern in eurer Nähe die faire Chance ein Unikat nach euren individuellen Vorstellungen zu kreieren,und vergeßt endlich mal die obligaten Markenlabels der großen Gitarrenfabrikanten,die schlussendlich nicht einmal annähernd die Handarbeit eines regionalen Gitarrenbauers übertreffen werden,weil jeder Wunsch nach Extras bei den Fabrikanten in Relation zum kleinen Regio-Gitarrenbauer unverhältnismäßig hoch berechnet wird.

    Ist schon klar,daß man sich nicht jeden Monat eine kostbare Custom Gitarre vom Gitarrenbauer vor Ort leisten wird,-jedoch zahlt sich am Ende die feine handwerkliche Qualität und das individuelle Ergebnis faktisch aus.

    Und die Farbgebung bestimmt hier der Kunde selbst.

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    1. Tja,
      auf ‘ner Session auftauchen mit ‘ner guten aber unbekannten Boutique Gitarre ist ein Downgraden. Wenn Fender oder Gibson draufsteht (Custom) nehmen dich die Mitmusiker ernst.

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  6. Luminlay-Sidedots,Edelstahlbünde,Graphtechsättel und „Pure“ Vintage Pickups sind nun absolut keine Neuheiten bezüglich E.-Guitar Hardware Parts in dieser Konfiguration! Diese besagten Teile wurden bereits vom Gitarrenhersteller Ibanez vor Jahren als Neuheiteninnovationen angepriesen.
    Sogar die damalig extrem hochwertigen Starfield Altair/made by Ibanez Elektrogitarren (heute sehr gesucht!) besaßen einen speziell ergonomisch geformten Ahornhals (gewachst/geölt) und einen so genannten Graph Tech Sattel!

    Da stellt die Fa. Fender wahrlich gar keine bahnbrechenden Neuheiten vor.
    Mich überrascht aber die aktuell sehr hochpreisige Modellpalette bei Fender,denn satte 3.500 Euro sind schon recht heftig. Die unberechenbare „Straf-Zoll-Politik“ des gegenwärtigen U.S.-Präsidenten Donald Trump scheint hierbei eine ganz gewichtige Rolle zu spielen.

    Da orientiere ich mich doch lieber an Gitarrenfabrikanten,die (noch) in Germany produzieren. Gut,daß ich vor zirka 20 Jahren einige E.-Gitarren aus dem Altbestand asiatischer Hersteller in bestem Originalzustand ordern konnte. Insofern tangiert mich diese „neue“ Fender Modellpolitik eigentlich wenig bis überhaupt nicht.

    Wünsche euch ein schönes Wochenende.

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    1. Die Zölle betreffen nicht den Import von US Gitarren mit US Parts.
      Im Gegenteil sollten der $/€ Kurs US Produkte verbilligen.
      Das scheint mir eher Markenmacht zu sein, diese Preise aufzurufen.

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  7. Dieser ultra-nervige Hype um neue Elektrische Gitarren,die ab Werk künstlich auf uralt getrimmt werden,und neuerdings preislich immer höher angesetzt werden,läßt mich total kalt.

    Da lobe ich mir die oft neuwertigen Gitarren,die von Privatanbietern zu fairen Preisen im Internet angeboten werden,schnell ihre Kaufinteressenten finden.

    Auch ganze Sammlungsauflösungen scheinen zukünftig immer häufiger an Interesse zu gewinnen. Ich habe neulich erst eine sehr gepflegte Gibson Les Paul „Gary Moore BFG Modell“ mit Original Gibson TKL-Köfferchen für relativ kleines Geld bei einem Brandenburger Gitarrenbauer als Kommissionsware erstehen können. Sie stammte von einem Verkäufer,der unlängst nach Australien auswandern wollte. Insgesamt 15 unterschiedliche Gitarren bot er als Kommissionsauftrag beim regionalen Gitarrenbauer an. Viele davon sind bereits verkauft. Da stellt sich mir ja sicher nicht mehr die Frage nach neuen teuren Fender Strats im „abgenutzten“ Gesamtzustand,deren Farben nicht unbedingt das rege Interesse wecken.

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  8. Aha, keine unter 3.200$ / 3.400 $, das ist schon eine Ansage. Sind die schon mit Trumpschen Strafzöllen an die EU versehen?

    Ich empfehle, was der Kollege oben zu den deutschen Herstellern gesagt hat (auch dort schon verstorbene wie z.B. ältere Coura-Guitars) oder noch tiefer in die Tasche zu greifen und eine Kelton Swade zu suchen oder eine Nacho, damit ist dann der Gear-Nerd besiegt und der Wunsch nach einer original Alten Tele oder Strat hat auch keinen großen Nährboden mehr, da die Kelton Swade und die Nacho beide so nah dran sind und immer mehr Wert werden, denn der gute Kelton ist leider schon verstorben und irgendwann stirbt leider auch der Spanische Meister und Blackguard-Guru Nacho – und dann gehen seine Gitarren preislich erst recht ab… also jetzt noch kaufen solche Modelle wie Tele und Strat von diesen Meistern, billiger / günstiger werden sie nicht mehr (leider), sind aber beste Investitionen: spiel- und hörtechnisch unglaublich für den Musiker und eine gute Wertanlage zugleich.

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