Beinhart?

Test: EVH 5150III 50 W EL34 Head + 212ST

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Ehre wem Ehre gebührt: So heiß im Gain, so gnadenlos im Ton und Druck, den 5150 muss man als einen der Urväter aller Muscle-Amps sehen. Schon 27 Jahre her, dass er zur Welt kam, 1991, eine Neo-Legende mit nach wie vor hohem Stellenwert. Mehrfach überarbeitet ist er seinem ursprünglichen Charakter immer treu geblieben. Die abgespeckten Versionen des 100-Watt-Topteils sind Brüder vom gleichen Schlag. Jetzt gerade kommt eine modifizierte 50- Watt-Version in den Handel.

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Die Saga ist den meisten Gitarristen wohl bekannt: Sie begann bei und mit Peavey, als der damals omnipräsente Virtuose Eddie van Halen half, einen modernen Vollröhren-Amp zu entwickeln, der dem von Hammer-Ons, Pull-Offs und Tapping geprägten Stil seines Spiels Rechnung tragen sollte. Eddies Vertrag mit Peavey endete 2004, drei Jahre später kam er mit Fender zusammen um den 5150 zu reinkarnieren. Eddies Initialen wurden noch einmal auf andere Weise zu einem Markennamen, das Amp-Konzept wandelte sich zum Vollwert-Dreikanaler. Ein ruchloser Grobian, energisch, offensiv bis böse im Ton.

Derzeit offeriert der Handel den großen 5150III in drei Versionen. Die klassische Variante ist mit 6L6 in der Endstufe bestückt, wie auch die „S“-Version, die ein jüngeres, modifiziertes Upgrade nach Eddies Wünschen darstellt. Diesen Amp bekommt man auch – Version 3 – bestückt mit EL34.

Dazu gesellen sich zwei leicht unterschiedlich konzipierte Lunchbox-Modelle, der 15W LBX Head und der 15W LBXII Head. Natürlich sind die viel weniger großzügig ausgestattet als ihr großer Bruder. Schon vor denen kam ein 50-Watt-Topteil ins Programm. Wir stellen hier dessen Nachfolger vor.

aufgewertet

Abgespeckte Version, in der Formulierung schwingt irgendwie etwas Negatives, oder? Weil man schnell damit assoziiert „ist weniger wertig“, man muss „verzichten“, der Leistungsumfang ist eingeschränkt. Nun, es liegt ja in der Natur der Sache: kompaktere, handlichere Bauweise und/oder niedrigerer Preis können nun einmal nicht anders kompensiert werden, als dass die Konzeption verschlankt wird. Wenn allerdings die Technik geschickt komprimiert wird, muss die Funktionalität gar nicht übermäßig leiden. Wie eben erlebt und zu sehen schon bei der ersten Version des 50-Watt-Head: Channel One und Two wurden zusammengelegt und klanglich so ausbalanciert, dass man mit der Lösung durchaus gut zurechtkommen kann (unser Test in G&B-Ausgabe 03/2013 dokumentiert dies).

Nachdenklich machte allerdings die Tatsache, dass sich beide Sound-Ebenen/- kanäle Gain und Volume teilen mussten, also in der Hinsicht individuelle Abstimmungen nicht möglich waren. Gut, wer mit dem Guitar-Volume intuitiv umzugehen weiß, kann die Problematik mehr oder weniger umschiffen. Trotzdem ist so eine Bedienungssituation zumindest ungelenk und erst recht nicht jedermanns Sache. Genau an dieser Stelle wurde der neue 50-Watt-Head verbessert. Konzentrische Doppelpotis lassen nun bei der Abstimmung von Gain und Volume freie Hand.

Eine weitere Neuerung stellt die EL34-Bestückung der Endstufe dar. Bislang war das Topteil nur mit 6L6GC zu haben. Beide Ausführungen sind nun parallel im Angebot, zu identischen Preisen.

Die Vorstufensektionen verfügen über 3-Band-Klangregelungen. Es ist an der Front das für Röhren-Amps typische Presence-Poti vorhanden, an der Rückseite zudem ein Resonance-Regler – beide liegen im Feedback-Kreis der Endstufe. Hinten befinden sich zwei in der Impedanz umschaltbare Lautsprecherausgänge, der Preamp-Out (ohne Frequenzkorrektur) und eine Headphones-Buchse (mit Frequenzkorrektur) die bei Belegung den Amp stumm stellt.

Bemerkenswert: Außer dem seriellen FX-Loop, dessen Status wie der der Sound-Kanäle über das mitgelieferte hochsolide Fußschaltpedal fernbedient werden kann, verfügt der 5150III 50 Watt EL34 über ein MIDI-Interface. Nach dem Prinzip des Learn-Modus erkennt dies bei der Programmierung den MIDI-Channel automatisch. Eingehenden Program-Change-Befehlen ordnet der Benutzer den gewünschten Channel zu. Der Status des FX-Loop kann den offiziellen Bedienungshinweisen nach ausschließlich über den CC-Control-Change-Befehl #85 adressiert werden.

Wo wir gerade bei technischen Details sind, noch ein paar Information zu der Röhrenbestückung. Lange Zeit fanden sich in den EVH-Amps von Groove-Tubes gelieferte/selektierte Röhren. Diesmal ist das anders. Eine andere US-Firma namens Apex (Tube Matching), die laut der angegebenen Rufnummer in Arizona ihren Sitz hat, ist der Zulieferer (Apex gibt auf seiner Web-Seite keine Postadresse an). Hinter der Marke steht ein größeres Unternehmen, „CE-Distribution“, das in großer Vielfalt alles Mögliche an Zubehör etc. für Gitarren und Verstärker anbietet. Im 5150III 50 Watt EL34 finden ausschließlich Röhren von JJ-Electronics Verwendung. Ein interessantes Detail ist, dass die EL34 bei relativ hohen Spannungen arbeiten (Hier: Anode 486VDC, G2 477VDC).

Die EVH-Fertigung erfolgt im mexikanischen Werk von Fender. Modernste Produktionstechniken prägen den Aufbau der EVH-Amps, es werden aber keine SMD-Bauteile verwendet, sondern konventionelle Komponenten, die qualitativ über jeden Zweifel erhaben sind. Die Schaltung ist sehr aufwendig. Während im primären Signalweg nur Röhren als aktive Elemente zum Einsatz kommen, finden an anderer Stelle Halbleiter Verwendung. Die Umschaltvorgänge werden von Relais umgesetzt. In der Vorstufe arbeiten sechs 12AX7-Röhren. Die Doppeltrioden addieren sich also zu 12 Verstärkungsstufen auf (zum Vergleich: ein JCM800-2204/2203 hat derer nur vier).

Damit die Brummanteile so gering wie möglich bleiben, werden die Vorstufenröhren mit Gleichstrom beheizt – was nicht selten so ist in dieser Amp-Kategorie. Die siebte 12AX7 dient als Phasentreiber für die Class-AB-Gegentaktendstufe. Mechanisch solide in der Anordnung und Befestigung der Baugruppen, macht die Verarbeitung einen sehr guten, robusten und vertrauenerweckenden Eindruck.

EVH 5150
Aufwendige Elektronik, solider Aufbau (Bild: Dieter Stork)

212ST

In ihrer voll geschlossenen Bauweise (19mm-Birkenschichtholz ohne Reflex-Ports) folgt die 2×12-Box gehobenen Standards. Angeschraubte Rückwand, leicht schräg gestellte Schallwand, innen lackiert, Metallkappen, Steckrollen, große Gummifüße, Koffergriff … alles dran, was man für den Preis erwarten darf. Und mehr. Sogenannte Tilt-Back-Legs und eine Schraubvorrichtung erlauben, die Box samt Topteil nach hinten gekippt aufzubauen. Wie früher. Piggyback, „huckepack machen“, nennt man das bei Fender, schon seit den 60er-Jahren, als die „Schrägsteller“ in der Blonde-Tolex-Ära, und auch später noch, Mode waren.

Das Cabinet ist mit zwei Celestion-Speakern vom Typ G12H Anniversary bestückt. Die Chassis sind von hinten montiert. Es gibt nur eine Anschlussbuchse. Deren Metallhalteplatte ist mit M-Schrauben und Zahnkranzmuttern befestigt. Gut so, weil praktisch, denn so wird sie auch stärkeren mechanischen Belastungen standhalten, nicht gleich ausreißen, was bei den sonst bei anderen Produkten oft verwendeten (kleinen) Holzschrauben viel eher passiert. Die Maße: 25,5 kg, ca. 763 x 407 x 355 (BHT Gehäuse, mm).

bumm? bumm!

Ganz klar, das große 100-Watt-Topteil kann man nur in bestimmten Situationen artgerecht halten. Dieses „Tier“ braucht Auslauf, wird erst richtig lebendig, wenn man ihm ordentlich die Sporen gibt. Sprich, man muss den 5150III/100 weit aufdrehen, laut spielen, um den vollen Genuss zu erleben.

Allein das ist schon ein guter Grund, warum für viele Gitarristen der 50-Watt-Head lukrativer sein dürfte. Aber um das gleich klarzustellen: auch der lebt in den Kanälen Two und Three erst richtig auf, wenn die Volume-Regler bei mindestens ca. 12 Uhr stehen. Und dann drückt der 5150III 50 Watt EL34 ebenfalls beherzt Leistung ab. Das Klangbild bläht sich an dieser Schwelle auf und zeigt erst richtig seinen kräftigen Körper. D. h. aber nicht, dass der Amp bei moderateren Volume-Stellungen in der Sound-Qualität regelrecht schwächelt. Es ist halt nur das Distortion-Spektrum weniger dicht und der Druck im Bass atmet flacher. Das lässt sich auch mit dem Resonance-Poti nur bedingt kompensieren.

Doch fangen wir von vorne an, mit dem Channel One. Er ist konsequent Clean ausgelegt, er selbst übersteuert bei normalen Input-Pegeln nicht. Wenn es überhaupt zu Overdrive-Verfärbungen kommt, liegt das eher an der Sättigung der Phasentreiberstufe. Wie man es von den EL34 erwartet, ist die Clean-Wiedergabe in sich abgerundet, ausgesprochen kraftvoll, in den Mitten und den Höhen begleitet von offensiven „Aggro“-Anteilen. Die unterstützen im Endeffekt die Durchsetzungskraft. Die Klangregelung bewirkt wenig – ein im Bass schlankes Instrument fetter machen ist nicht – aber die gegebene Balance der Frequenzbereiche untereinander ist grundsätzlich absolut gesund.

Auffällig und etwas bedenklich ist, dass der Channel One am Maximum nicht die gleiche hohe Lautstärke der anderen beiden Kanäle erreicht. Das kann für den, der wirklich laut spielt, in der Live-Praxis problematisch sein. (Zur Abhilfe könnte man einen Line-Booster vorschalten, der aus dem recht übersteuerungsfesten Channel One sozusagen noch ein paar Watt mehr herauskitzeln könnte. Gain würde man dann in den beiden anderen Kanälen einfach etwas reduzieren.)

Die beiden Distortion-Sektionen Channel Two und Channel Three liegen im reinen Klangcharakter nicht wirklich weit auseinander. Der Unterschied im Gain-Niveau ist allerdings dramatisch. Wobei der Channel Two keineswegs moderat konzipiert ist. Seine (hohe) Distortion-Intensität wird bei anderen Fabrikaten als heißer Lead-Kanal gehandelt. Ein klassischer Marshall, elegant heiß und im Ton cremiger gemacht, das beschreibt die Tonalität auf eine kurze Formel gebracht. Der Channel unterstützt deutlich das Sustain, bei geringer Kompression. Schmatzender Anschlagsbiss, harmonische Akkordzeichnung, Obertöne treten gerne und kräftig zu Tage. Wer es gerne rau, erdig mag, sozusagen mit moderner Retro-Attitüde wird mit dem Channel Two große Freude haben.

Umschalten auf Kanal 3 und … dann voll durchstarten! Da der 5150III 50 Watt 6L6 schon eine Weile auf dem Markt ist, dürfte bekannt sein, dass im dritten Kanal Hyper-Überschall-Distortion regiert. Irre, was da an Reserven zur Verfügung steht. Und dem eigentlich „maßlosen“ Potential hat EVH zivilisiertes Benehmen beigebracht. Klar entsteht da ordentlich Rauschen, aber relativ gesehen halten sich die Nebengeräusche in einem unkritischen Rahmen. Dies so hinzubekommen, ist die eine schwierige Seite sehr hoher Vorverstärkung.

Die andere ist, den Toncharakter zu erhalten bzw. einen zu schaffen. Und auch das ist hier wirklich exzellent gelungen. Unter anderem, weil der Channel Three trotz Ultra-Gain eine sehr vitale Dynamik erzeugt. Er begünstigt virtuoses Spiel, weil er ausgesprochen tragfähig mit den Gitarrensignalen umgeht, und mit dieser Fähigkeit auch in höchsten Tonlagen von e1 und h2 brilliert.

Wie schön, wenn die Noten da oben satt rüberkommen (im Blue-Modus/Channel Two fluppt das nicht ganz so gut). Der Toncharakter? Na, der erfüllt natürlich perfekt das Klischee vom (über-) heißen Brownsound. Mit lebendigster Ansprache und feiner Separation schneller Noten. Die EL34 tun ihr Übriges dazu.

EVH 5150
(Bild: Dieter Stork)

Um noch einmal auf die Nebengeräusche zurückzukommen. Wer damit Probleme (beim Antesten?) hat, sollte nicht gleich verzagen. Man lernt schließlich, und gewöhnt sich daran, mit der Gain-Power umzugehen, indem man das Dämpfen der Saite optimiert etc. Ansonsten kann, wer sich ein bisschen von der Last befreien möchte, in den seriellen FX-Weg ein Noise-Gate einschleifen, damit der Channel Three in Spielpausen leichter zu beherrschen ist. Es spricht nichts dagegen, der Einschleifweg funktioniert klangneutral. Der Signalpegel ist so ausgelegt, dass er 0 – +4dB erst nahe der Vollaussteuerung des Amps erreicht. Im Prinzip ist das gut und korrekt so. Bei maßvoller Ausnutzung der Leistung liegt das Pegelniveau entsprechend niedriger, je nachdem etwa bei -20 bis -10dB – das ist zu beachten.

Es folgen abschließend noch ein paar Randbemerkungen. Die Klangregelung arbeitet in Channel Three und Two variabel und effizient. Das Resonance-Poti weist eine etwas eigenwillige Regelcharakteristik auf. Deutliche Wirkung erlebt man nur im ersten Viertel, danach läuft seine Wirkung dann wesentlich schwächer aus. Während der Preamp Out dafür prädestiniert ist, weitere Endstufen bzw. Verstärker (z. B. über den FX Return) anzusteuern oder FX-Geräte in einem Wet-Dry-Wet-Setup (Stereobasis plus dritter Weg ohne Effekte, Dreiweg: links-trocken-rechts), kann der Headphone-Ausgang auch sehr gut für D.I.-Recording benutzt werden. Dank der günstigen Frequenzgangkorrektur und der Tatsache, dass der 5150III 50 Watt EL34 automatisch verstummt, wenn der Ausgang belegt wird.

Bleibt noch die Frage, wie sich das Cabinet bewährt. Nun, es verrichtet seinen Job ziemlich souverän. Besonders erfreulich: Obwohl die 212ST geringe Abmessungen aufweist, produziert sie im Bass und den unteren Mitten ein solides Fundament. Gedämpft gespielte Noten auf E6 und A5 pumpen ordentlich. Doch merke, die tieferen Frequenzen von Dropped-Tunings kann die 212ST nicht mehr energiereich darstellen.

Dass das Klangbild insgesamt charakterstark ausfällt, versteht sich fast von selbst, denn der G12H Anniversary ist einer der besten Speaker die Celestion je hervorgebracht hat. Er spielt in dem EVH-Cab seine Qualitäten unter anderem damit aus, dass er dem Ton des Amp eine singende Komponente hinzufügt und ihm – ohne Details zu verdecken – in den Höhen schmeichelt. Da wird nichts übergiftig, man kann getrost das Topend forcieren.

alternativen

Natürlich gibt es in seiner Preisklasse andere veritable Verstärker, die das designierte Genre bedienen können, aber mit seinem speziellen eigenständigen Charakter und seiner großzügigen Ausstattung kennt der 5150III 50 Watt (in beiden Versionen, EL34 und 6L6) auch jetzt Jahre nach seinem Erscheinen keine wirklich vergleichbaren Gegenspieler. Für die 2×12-Box sieht die Situation ähnlich aus. Klar ist der Markt voll von Boxen dieser Art, doch abgesehen von der überdurchschnittlich eleganten Klangentfaltung kann in dieser Preisregion kein 2×12-Cabinet mit gleicher Ausstattung und Bestückung aufwarten.

resümee

Großartiger Ton, markanter Charakter, in der Praxis vielseitig dank großzügiger Ausstattung, der 5150III 50 Watt EL34 läuft seinem großen Bruder fast den Rang ab. Weil er für vergleichsweise kleines Geld im Sound sehr ähnliche bis identische Tugenden pflegt. Ja, er hat ihm – wie natürlich auch die 6L6-Version – sogar etwas voraus, nämlich die MIDI-Steuerung. Da nun auch eine unabhängige Gain-/Volume-Steuerung die Kanäle #1 und #2 aufwertet bzw. vollwertig nutzbar macht, muss man das Preis-Leistungs-Verhältnis als ganz und gar ausgewogen einstufen, zumal das hochwertige Fußschaltpedal schon inbegriffen ist. Natürlich liefert der 5150III 50 Watt EL34 an einem guten 4×12-Cab das optimale Hörerlebnis. Zu schwer, zu groß, kein Platz auf kleinen (Club-) Bühnen … so ein „Trümmer“ möchte mancher nicht mitschleppen? Muss ja auch nicht, denn die 212ST liefert mit ihrer kongenial zum Amp passenden, ausgewogenen Wiedergabe genug Tonfülle. Auch ihr Preis ist absolut fair angesetzt.

EVH 5150

EVH 5150


Ich wünsche viel Vergnügen, und…, wenn möglich, bitte laut anhören, über Boxen, nicht Kopfhörer! ;-).

Fragen, Anregungen und ja, auch Kritik sind wie stets willkommen. Nachrichten bitte an frag.ebo@gitarrebass.de. Es klappt nicht immer, aber ich werde mich bemühen möglichst kurzfristig zu antworten.

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(erschienen in Gitarre & Bass 04/2018)

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