Japanische Glanzleistungen

ESP-Custom-Shop stellt Meisterstücke vor: ESP Exhibition Limited Series

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Jedes Jahr stellen die besten Gitarrenbauer des japanischen ESP-Custom-Shops auf der NAMM ihre besten Arbeiten vor. Es gibt keine Designvorgaben, der Kreativität sind keinerlei Grenzen gesetzt – das Resultat, die ESP Exhibition Limited Series, wird in diesem Jahr online präsentiert …

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Jede Gitarre und jeder Bass ist eine exklusive Eigenkreation und weltweit nur einmal in dieser Form erhältlich. Die Instrumente der Exhibition Limited Series bestehen aus besonderen Hölzern und anderen Materialien, folgen außergewöhnlichen ästhetischen Konzepten und werden mit den besten Komponenten ausgestattet, darunter auch Hardware-Spezialanfertigungen.

Enthusiasten oder Sammler können sich mit dem zum jeweiligen Instrument gelisteten Händler oder Vertrieb in Verbindung setzen. Voraussichtlich kommen nur drei Stück nach Europa!

Hier einige Exemplare aus der Serie:

ESP Exhibition Limited Series 2021 EX21-17 Arrow-CTM NT


ESP Exhibition Limited Series 2021 EX21-37 FRX-CTM-FT FR


ESP Exhibition Limited Series 2021 EX21-15 Arrow-CTM NT


ESP Exhibition Limited Series 2021 EX21-31 Mystique-CTM NT


ESP Exhibition Limited Series 2021 EX21-16 Arrow-CTM NT


Alle Modelle gibt es unter www.espguitars.com zu bestaunen!

Produkt: Gitarre & Bass 1/2023 Digital
Gitarre & Bass 1/2023 Digital
Im Test: Mooer GTRS W 800 WH Headless +++ Soldano Super Lead Overdrive Pedal +++ Epiphone Noel Gallagher Riviera +++ Fender American Vintage II 1975 Telecaster Deluxe +++ LTD Phoenix 1000 Fishman +++ Orange Sustain, Distortion & Phaser +++ Ibanez Tom Quayle Signature +++ Maestro Sustainer, Envelope Filter, Phaser, Tremolo +++ Fender American Vintage II 1960 Precision Bass +++ Eventide H90 Harmonizer

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Alles ganz neu?!? Aber nein,etliche Gitarren vorher schon mal bei vielen anderen namhaften Gitarrenfabrikanten in fast identischer Art gesehen,deshalb eigentlich überhaupt nichts grundlegend neues bezüglich der Body Designs und knallbunten Duo-Colour-Blocking-Colorierungen bei den elektrischen ESP Gitarren.Da will sich bei mir garantiert kein großes Erstaunen bemerkbar machen.

    Wird ja auch immer schwieriger,echte Neuerungen,oder besser: noch nie Gesehenes auf den schwer umkämpften Gitarren-Markt zu bringen.Es wiederholt sich eben vieles in gewissen Zeitabständen.Da wird es zunehmend schwierige,um auch zukünftig mit konstruktiven Neuheiten und genialen Innovationen global bestehen zu können!

    ESP orientiert sich derweil im Aussehen sehr nah an die Firmen Ibanez & Co.
    Da falle ich absolut nicht vom Hocker.Schade,hätte von ESP viel mehr neue Ideen erwartet.Schön „farbig und bunt“ kann ja mittlerweile nun jeder Gitarrenfabrikant,dies macht noch keine neue Gitarren-Neuheit aus.

    Scheint ja momentan (nicht nur wegen des nervenden Corona Virus!) alles auf dem GitarrenSektor zu stagnieren.
    Vielleicht dann nach etwa 10 Jahren wieder mal was Neues von den Firmen?
    Abwarten,und mit Mund-Nasenschutz vor der Corona Virus Pest schützen,so gut es eben möglich ist.Eventuell entdeckt man irgendwann mal wieder echte Neuheiten im visuellen Showroom der Internet Newcomer Gitarrentüftler?
    Viele gute Holzhandwerker sind ja besonders seit der Corona Pandemie extrem künstlerisch aktiv geworden,haben mitunter geniale neue Ideen und zeigen Interessierten ihre Talente per Video-Clip Mouseclick.E-Gitarren aus dem 3D-Rechner aus Wellpappenkarton gebaut,und dergleichen mehr,gibt es im globalen Netz auch zu bestaunen.Wozu benötigen wir eigentlich in Zukunft noch die Gitarrenfabrikanten? Die langweilen uns doch eh nur.

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  2. Ich bin ja eigentlich ESP-Fan, besitze inzwischen zwar nur noch eine, aber das ist ein Schmuckstück. 1991er ESP Custom Strat stonewashed green, ein ausgesuchtes Messe-Exemplar.
    Aber jetzt bei diesen Gitarren von Design zu sprechen, ist ein bißchen übertrieben. Man muss hier eher von Styling oder Kunsthandwerk sprechen, perfekte Arbeit, perfekter Sound, aber letztendlich immer auf Basis bekannter Formen, an den hier mal ne Ecke mehr, da mal ne Ecke weniger oder ein zusätzlicher Einschnitt ist. Asiatisch eben, wie auch bei Autos, die nach wie vor immer ein Abklatsch westlichen Designs sind. Wobei auch hier Design im Sinne von Innovation eher lachhaft ist. Nach wie vor haben die Dinger vier Räder, einen Lenker und Scheibenwischer wie vor hundert Jahren. Und Elektromotoren waren damals sogar die Technik der Wahl, bevor für die Kriegsführung Verbrennungsmotoren verwendet wurden.
    Gitarristen sind Designmäßig ja eher stockkonservativ, da schließe ich mich ganz und gar nicht aus. Manchmal braucht es einfach nicht Neues.

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    1. yes sir! :)) …. mich würde neue Designs oder ganz neue Ansätze auch sehr interessieren – in allen Bereichen – und sei es nur aus Neugier und zum Spaß!

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  3. Muss ja nicht für jeden sein … ABER das ist alleroberste Liga des Instrumentenbaus:
    ESP-“Basismodelle” in supertoll!

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