Verantwortlich für Chart-Erfolge im Wert von 2 Milliarden Dollar

Der Sound, aus dem die Hits sind: Fender Nile Rodgers Hitmaker Stratocaster

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Nile Rodgers‘ „Hitmaker“ ist zweifellos eine der meistgehörten Stratocasters der Musikgeschichte. Die unverkennbaren Licks und Rhythm-Tones des dreifach Grammy-prämierten Gitarristen prägten nicht nur die Songs seiner Band Chic, als Produzent und Studiomusiker verhalf Rodgers auch anderen Top-Artists mit dem Sound seiner Strat zu unsterblichen Hits. Fender geht nun mit einer Neuinterpretation der 1960er Strat in Serie – Made in USA. Wie nah kommt sie ihrem Vorbild?

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In seinem bewegten Leben hat Nile Rodgers an Alben mitgewirkt die sich weltweit mehr als 500 Millionen Mal verkauft haben. Darauf finden sich zahllose Hits von Künstlern wie Diana Ross, Madonna, Duran Duran, The B-52’s, Stevie Ray Vaughan, Daddy Yankee, Robert Plant/The Honeydrippers, Jeff Beck, The Vaughan Brothers, Lady Gaga, Sister Sledge, INXS, Sam Smith und vielen mehr.

Rodgers unverwechselbarer Sound machte David Bowies „Lets Dance“ oder auch Daft Punks „Get Lucky“ zu absoluten Mega-Hits. Ganz zu schweigen davon, wie oft sein Gitarrenspiel gesampled wurde.

„I’ve heard people say the Hitmaker is a $2 billion dollar guitar …”

Nile Rodgers

Nile Rodgers Hitmaker Stratocaster € 2899

Eine 1:1 Kopie des Originals darf man nicht erwarten – die gab es bereits vor einiger Zeit, mit detalliertem Aging als Custom-Shop-Modell. Was die neue Hitmaker interessant machen könnte ist natürlich der etwas erschwinglichere Preis und ihre Verfügbarkeit, aber Fender hat auch dafür gesorgt, dass man quasi eine jungfräuliche Version der legendären Gitarre bekommt, die Nile Rodgers 1973 in einem kleinen Musikladen in Miami gekauft hat.

In enger Zusammenarbeit mit Rodgers entschied man sich für einen etwas dünneren Erlenkorpus mit speziellen schlankeren Shapings, die dem Original entsprechen. Der Olympic-White-Nitrolack entspricht dem Finish, das Nile als Jimi-Hendrix-Fan zu Beginn seiner Laufbahn mit Chic selbst aufgesprüht hatte.

Dazu gibt’s einen einteiligen Ahornhals mit 1959er C-Profil, satiniertem Nitro-Finish, 9,5“-Radius, Medium-Jumbo-Bünden, Knochensattel und Sperzel-Klemmmechaniken. Die Hardtail-Brücke mit Saitenführung durch den Korpus hat Ära-typische gebogene Stahlreiter, das verchromte Messingschlagbrett erzeugt den ikonischen Hitmaker-Look. Für alle Fälle wurde noch ein Hitmaker-Schriftzug in die Halsplatte geprägt, die Kopfplatte trägt Niles Unterschrift, ihre Rückseite ein „Nile Rodgers & Chic“-Logo.

Eigens entwickelte Nile-Rodgers-Hitmaker-Single-Coil-Strat-Pickups sollen die glockige Klarheit und das Ansprechverhalten der echten Hitmaker-Strat sehr genau replizieren.

Geregelt werden sie mit authentischen Speed-Knobs. Die Gitarre bekommt man stilecht im Vintage-Style-Case mit besonderer Hitmaker-Stickerei und Echtheitszertifikat. Nur die zukünftigen Hits muss man selbst schreiben! 😉

www.fender.com

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Kommentare zu diesem Artikel

  1. ….Super, nur zum Klingen bringen muss man sie noch selbst….

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  2. Bestimmt ne gute Gitarre, der Rodgers konnte aber nicht nur knackige Licks, sondern auch dicke Jazz Sounds. Guter Mann!

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