G&B Basics

Tonhölzer bei Akustikgitarren

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Auch wenn es Faktoren gibt, die den Klang einer Gitarre mehr beeinflussen, können die bei der Fertigung einer Akustik-Gitarre verwendeten Holzarten einen durchaus merklichen Einfluss auf den Klang eines Instruments haben.

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Während Charaktereigenschaften wie die Größe, Bauweise oder Design der Gitarre, die Verstrebung der Decke und die Qualität des Handwerks einen offensichtlichen Anteil am Sound einer Gitarre haben, ist es ungleich schwieriger, allein aufgrund der verwendeten Tonhölzer eine Voraussage über den zu erwartenden Klang zu treffen. Vor allem dann, wenn man die typischen Eigenschaften bestimmter, im Gitarrenbau gebräuchlicher Tonhölzer nicht kennt.

Es gibt durchaus Leute, die den Einfluss der Holzart auf den Klang einer Gitarre anzweifeln und meinen, jedes einwandfrei gewonnene und gealterte Holz von adäquater Qualität könne zum Bau einer gut klingenden Gitarre verwendet werden. Doch bestimmte Hölzer haben eine Tradition, da sie aufgrund ihrer Verfügbarkeit und den guten Ergebnissen, die sich mit ihrer Verwendung erzielen lassen, seit Jahrhunderten zum Einsatz kommen.

Die bekannten Unterschiede der verschiedenen Hölzer sind jedoch zu Eigenschaften geworden, die sich Gitarrenbauer zunutze machen können, um möglichst viele Unwägbarkeiten in Sachen Sound und Verarbeitung auszuschließen. Trotzdem müssen, wie erwähnt, andere Aspekte des Gitarrenbaus wie Design und Konstruktion bei der Wahl des Holzes mit einbezogen und beachtet werden.

deckenhölzer

Den größten Einfluss auf die Klangfarbe einer Gitarre hat das Holz, aus dem die Decke gefertigt ist. Eine anständige Akustik-Gitarre – wenn es sich nicht gerade um eine Billigausführung für Anfänger handelt – sollte zumindest eine massive Decke haben, die deutlich teurer ist als laminiertes Sperrholz. Beim Bau von Akustik-Gitarren verbirgt sich hinter dem Begriff „massiv“ ein aus einem massiven Holzstück herausgeschnittenes und nicht in mehreren Schichten verleimtes Holz.

Fichte: Bereits seit mehr als anderthalb Jahrhunderten ist Fichte das beliebteste Holz für die Decken von Flat-Top-Gitarren. Es ist leicht, hart und unelastisch – Eigenschaften, die für einen gut schwingenden Klangkörper unerlässlich sind. Darüber hinaus besitzt Fichte einen runden und weichen Klangcharakter mit guter Höhenansprache und einem klaren und definierten Sound. Die verbreitetste Fichtenart ist die Sitka-Fichte von der Nordwest-Küste der USA. Bei ihr handelt es sich um ein Holz, das die wesentlichen Klangeigenschaften der Gitarre überzeugend wiedergibt und ihnen mit lautem, hellem Duktus Ausdruck verleiht.

Die seltenste und teuerste Fichtenart ist die Amerikanische Rotfichte aus dem Osten des Landes. Aufgrund ihres Ursprungs aus den Adirondack Mountains im Bundesstaat New York ist sie auch als Adirondack-Fichte oder seltener Appalachian-Fichte bekannt. Neben ihrem dunkleren, leicht gelblichen Erscheinungsbild zeichnet sie sich durch vollen Klang, herrliche Vielschichtigkeit und hervorragende Lautstärke aus. Aus diesem Holz wurden die teuersten Flat-Tops der Vorkriegszeit gefertigt.

Inzwischen existieren nur noch wenige Lager mit alten Beständen dieses Holzes, sodass Gitarren, bei denen dieses Holz zum Einsatz kommt, sehr teuer sind. Weitere hochpreisige Varianten der Fichte sind die Engelmann-Fichte und die Europäische sowie Deutsche Fichte. Im Allgemeinen muss eine Fichtendecke eingespielt werden, um zu reifen und ihren vollen Klang zu entfalten. (Übrigens wird bei hochwertigen Akustik-Gitarren auch das Bracing aus Fichte gefertigt).

Das traditionelle Deckenholz schlechthin: Fichte (Bild: Tinizion)

Zedernholz: Zwar verwenden auch verschiedene Flat-Top-Bauer Zedernholz (auch bekannt als Western Red Cedar oder deutsch Riesen-Lebensbaum), allerdings wird es beim Bau klassischer Gitarren weitaus häufiger verwendet. Zedernholz hat den Ruf, mächtig, offen und gut definiert zu klingen, dabei jedoch weichere Bässe als Fichte zu haben, und etwas weniger Klarheit sowie einen insgesamt wärmeren Sound zu transportieren.

Der Klangcharakter bei Gitarren aus diesem Holz offenbart sich sehr viel früher, sodass ein Einspielen des Instrumentes eigentlich nicht nötig ist. Manche Zederndecken komprimieren oder verzerren bei lautem Spiel schneller, wobei die Tatsache, dass manche guten Zedernhözer im Vergleich zu Fichte lauter klingen, ohne dass man härter anschlagen müsste, diesem Eindruck entgegenwirkt. Zedernholz ist außerdem etwas dunkler als Fichte, was optisch reizvoll sein kann.

Steht für einen feingliedrigen, sensiblen Sound: Zeder als Deckenholz (Bild: Osenstätter)

Mahagoni: Als beliebtes Holz für die Fertigung von Boden, Zarge und Hals, wird Mahagoni bisweilen auch für die Decke benutzt. Meist bestehen diese Instrumente dann komplett aus Mahagoni. Hierbei handelt es sich eher um einfache Instrumente (obschon aus der Hand von exzellenten Gitarrenbauern), die allerdings für alle Arten von Gitarristen einen guten Sound liefern können.

Gitarren mit Mahagonidecke neigen dazu, weniger offen als solche mit Fichten- oder Zedernholzdecke zu klingen, gleichzeitig aber artikulierte Mitten und Punch zu haben. Sie werden gerne im Blues-, aber auch im Singer-/Songwriter-Genre eingesetzt und verhalten sich in Verbindung mit Tonabnehmern gutmütiger als die sensibleren Zedern- und Fichtendecken-Instrumente. Insbesondere die Kombination Voll-Mahagoni-Gitarre mit Schallloch-Tonabnehmer hat viele Freunde gewonnen.

Mahagoni wird sowohl für den Korpus, die Decke und den Hals von Akustik-Gitarren verwendet.

korpushölzer

Für die Herstellung der Zargen und des Bodens kommt traditionell eine ähnliche Auswahl an Hölzern zum Einsatz. Auch wenn die Decke den größten Einfluss auf den Klang einer Gitarre hat, sind sich die meisten Hersteller einig, dass die für den Rest des Korpus verwendeten Hölzer Einfluss auf die Feinabstimmung des Grund-Sounds haben.

Preiswerte Akustik-Gitarren mit massiver Decke besitzen häufig laminierte Hölzer an Boden und Zarge , die dann aus feinen Lagen der im Folgenden beschriebenen Hölzer bestehen. Der klangliche Einfluss der verwendeten Hölzer wird geringer, wenn sie als Teil eines laminierten „Sandwichs“ aus zwei oder mehr Holzarten verbaut sind. Mit der Verwendung massiver Böden oder Zargen machen die Instrumente einen Sprung in die gehobene Qualitätsklasse, auch wenn manche heute dank ihrer Fertigung in Billiglohnländern erschwinglicher als je zuvor sind.

Bei besseren Flat-Top-Gitarren sind die Eigenschaften des für Zargen und Boden verwendeten Holzes im Gesamtklang deutlicher wahrnehmbar, und werden häufig im Grad der Alterung in den tiefen Frequenzen, in der Präsenz im Allgemeinen und in der harmonischen Komplexität des Instrumentes hörbar.

Mahagoni: Auch wenn es das erschwinglichere der beiden gebräuchlichsten Korpus-Hölzer ist, ist Mahagoni in einigen der besten Flat-Top-Gitarren der Welt anzutreffen. Sein Klang ist hell, klar und kompakt und es liefert dabei eine hervorragende Lautstärke und Projektionen mit einem runden, holzigen Mittenspektrum.

Palisander: Häufig in besseren oder gar High-End-Modellen verwendet, steuert Palisander exzellente Tiefe, Wärme und Fülle zum Grund-Sound einer guten Akustik-Gitarre bei und liefert dabei mächtige Bässe und detailreiche, ausgewogene Mitten. Ostindischer Palisander ist die im Gitarrenbau am weitesten verbreitete Variante, auch wenn manche Hersteller für ihre hochpreisigen Modelle mittlerweile lieber Madagaskar-Palisander einsetzen.

Beide besitzen ähnliche klangliche Eigenschaften, wobei Madagaskar-Palisander nach Meinung einiger Gitarrenbauer in Sachen Klang und Aussehen näher an das legendäre Rio-Palisander herankommt, das inzwischen auf der CITES-Liste für bedrohte Arten steht und deshalb nicht mehr importiert werden darf. Gitarren, bei denen angegeben wird, dass sie mit Rio-Palisander hergestellt wurden, sind entweder bereits einige Jahre alt (normalerweise vor 1969) oder wurden, sofern neu, aus alten Palisander-Beständen gefertigt, die nach Europa oder Amerika importiert wurden, bevor das Holz auf der schwarzen Liste landete.

Rio-Palisander darf nicht mehr gewonnen werden, die Bestände sind durch den langjährigen Raubbau extrem gefährdet.

Ovangkol: Dieses afrikanische Holz erfreut sich vor allem in den letzten Jahren im Akustik-Gitarrenbau immer größerer Beliebtheit und ist bei einigen Herstellern, darunter Larrivée und Taylor, zu einem gängigen Holz für Boden und Zargen geworden. Es präsentiert sich mit einer ausgeprägten, strukturiert ineinander greifenden Maserung und einer Färbung von gelblichem bis dunklem Braun. Ovangkol bietet eine Artikulation, die die reichhaltigen Tiefen von Palisander mit den glockigen Höhen von Ahorn verbindet.

Findet immer häufiger Verwendung im Gitarrenbau: Ovangkol

Ahorn: Bei Ahorn handelt es sich um ein hartes Holz mit dichter Maserung, das zwar weitaus seltener als Mahagoni oder Palisander verwendet wird, aber trotzdem ein wichtiger Bestandteil einiger bemerkenswerter Flat-Tops ist, wie z. B. der Gibson J-200 (SJ-200) aus der Nachkriegszeit oder der Guild F-50. Ahorn steuert zum Gesamtklang einer Gitarre Glanz und Präzision bei und verbessert die Durchsetzungskraft und das Sustain.

Koa: Dieses satt honigfarbene Holz ist eine exotische Variante, die vor allem aufgrund ihres Aussehens, aber auch wegen ihres Klangs, geschätzt wird. Gitarren aus diesem Holz sind nicht unbedingt laut, besitzen jedoch einen klaren, hellen Sound mit einem auffälligen Mittenbereich, der manche Gitarristen besonders anspricht. Üblicherweise kommt das in Hawaii gewonnene Koa beim Bau akustischer Hawaiigitarren, die mit einem Bottleneck bzw. Steelbar gespielt werden, zum Einsatz. Hier wird auch die Decke gern aus diesem Holz gefertigt.

Kommt von Hawaii, sieht speziell aus und klingt speziell: Koa.

Andere Hölzer: Während mit den oben genannten Hölzern vermutlich mehr als 90% aller Akustik-Flat-Top-Gitarren abgedeckt sind, verwenden manche Gitarrenbauer exotische oder ungewöhnliche Tonhölzer wie Walnuss, Kirsche, Bunbinga, Australian Blackwood, Ebenholz, Eiche, Imbuia, Sapeli und andere. Auch wenn all diese Holzarten ihre eigenen klanglichen Eigenschaften besitzen, fällt die Wahl auf sie zumeist aufgrund ästhetischer Gesichtspunkte.

Eine extrem gemaserte Ebenholz-Art ist Makassar-Ebenholz

hals- und griffbretthölzer

Zwar wird der Klang einer Akustik-Gitarre hauptsächlich durch den Korpus bestimmt, doch auch der Hals trägt seinen Teil zum Gesamt-Sound einer Gitarre bei. Die mit Abstand meisten Akustik-Gitarrenhälse sind aus Mahagoni gefertigt. Dieses Holz vereint Belastbarkeit und Stabilität mit annehmbarer Dichte und Gewicht und wird damit zur ersten Wahl bei der Fertigung dieses anspruchsvollen Gitarrenparts.

Manche Flat-Tops besitzen Hälse aus Ahorn, was vor allem bei jenen Gitarren der Fall ist, bei denen der Boden und die Zarge ebenfalls aus Ahorn sind, da hier ein dunklerer Mahagonihals deplatziert aussehen würde. Ahorn ist eines der härtesten und stabilsten Hölzer, die im Gitarrenbau verwendet werden, häufig jedoch auch eins der schwersten, das sehr viel häufiger bei Hälsen von E-Gitarren anzutreffen ist. Vom Klang her unterstützen Ahorn-Hälse – im Vergleich zum wärmer klingenden Mahagonihals – Klarheit und Glanz mit kompakten Bässen.

Ahorn, hier: Riegelahorn, ist neben Mahagoni das bevorzugte Material für Hälse.

In letzter Zeit beim Bau von Boden und Zargen beliebt geworden, findet Ovangkol auch beim Bau von Hälsen für Akustik-Gitarren immer häufiger Verwendung.

Palisander ist hingegen das weitaus beliebteste Holz für die Griffbretter von Flat-Top-Gitarren. Ihm wird häufig ein warmer, runder Klangcharakter nachgesagt, auch wenn das Material des Griffbretts im Gesamten klanglich nicht so sehr ins Gewicht fällt. Wie auch bei der Verwendung für Boden und Zargen von Vintage- oder High-End-Akustik-Gitarren, ist Rio-Palisander auch bei Griffbrettern eine hochpreisige Alternative, auch wenn es heutzutage immer seltener wird.

Viele High-End-Gitarren werden typischerweise mit Ebenholzgriffbrettern gefertigt. Gründe hierfür sind die Stabilität und das dunkle, fast glänzend schwarze Erscheinungsbild, das einem Deluxe-Instrument ein exotischeres Aussehen verleiht. Die hohe Dichte des Ebenholzes steht außerdem in dem Ruf, dem Klang einer Gitarre extra Schärfe und Definition zu verleihen, was vor allem in den hohen Frequenzen zu hören ist.

alternativen

„Dank“ des Raubbaus an vielen Hölzern, die auch im Gitarrenbau von Wichtigkeit sind, werden die Bestände immer knapper und immer teurer. So gibt es mittlerweile einige Bestrebungen der Gitarrenbauer, mit diesem drohenden und im Fall von Rio-Palisander und Ebenholz tatsächlich schon existierenden Mangelsituation umzugehen.

Querschnitt durch einen Ebenholzstamm (Bild: Panoramio)

Taylor Guitars z. B. investiert intensiv in den nachhaltigen Anbau von Ebenholz, aber viele Gitarrenbauer begeben sich auf die Suche nach alternativen, im besten Fall regional wachsenden Hölzern und werden immer häufiger fündig. Ulme für den Korpus, Obsthölzer wie Zwetschge für das Griffbrett und Nussbaum für Hals oder Korpus bieten gleichwertigen Ersatz für die bekannten Tonhölzer.

Ein Blick auf eine von Taylor Guitars in Afrika angelegte Ebenholz-Plantage. (Bild: Taylor)

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Kommentare zu diesem Artikel

  1. Ich finds ja immer wieder toll, was man über Holz und Klang so alles schreiben kann.
    Mehr als eine sachte klangliche Tendenz gibt das Zeug aber nicht vor. Letztendlich kommts darauf an, was der Gitarrenbauer daraus macht. Sag’ ihm wie es klingen soll und er baut das – ziemlich unabhängig vom Holz.

    Übrigens muss man auf der Suche nach irgendwelchen Wundermaterialien nicht immer über ein großen Teich schauen. Nur weil die Amis die Musikmöbel aus Tropenhölzern gebaut haben, heisst das nicht, dass man das immer und ewig so machen muss. Früher gings doch auch mit heimischen Hölzern.
    Wozu Adirondack? Wir haben hier im Alpenraum die Haselfichte; damit haben schon die alten Geigenbauer traumhafte Instrumente gebaut. Und wenns der Meister kann, dann zaubert er auch aus so drehwüchsigem “Mist” wie Apfel- oder Zwtschgenbaum ein tolles Instrument.

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    1. Das sehe ich auch so. Alles, was aus den USA kommt wird sowieso völlig überbewertet. Eine langsam wachsende Fichte aus hohen Lagen mit engen Jahresringen wird immer toll klingen. Nicht umsonst das beste und beliebteste Holz im klassischen Instrumtenbau…..

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    2. Naja, im Gegensatz zu den elektrischen Gitarren spielt das Holz meiner Erfahrung nach bei den akustischen schon eine ziemliche Rolle (vor allem natürlich bei der Decke als Haupt-Schwingungselement des Korpus) – natürlich (ganz richtig!) in Kombination mit der Handwerkskunst der Erbauer. Letztere werden – wenn mit einer klanglichen Vorgabe beauftragt – sicher nicht irgendein Holz hernehmen und drauflosbauen, sondern es entsprechend dieser Vorgabe nach ihrem Erfahrungsschatz aussuchen, und zwar idealerweise sowohl nach Holzart und wie auch nach der individuellen Qualität der verfügbaren Stücke.

      Im übrigen sollte man dem Autor des Artikels nicht vorwerfen, dass er US-amerikanische Hölzer in Betracht zieht, denn soweit ich weiss, ist Dave Hunter ja US-Amerikaner! Also macht er es genau so, wie es die Kommentatoren hier vorschlagen: er denkt erstmal regional. Dass es in Europa ganz hervorragende “Ton”-Hölzer gibt, ist (auch unter US-amerkanischen Experten) völlig unbestritten.

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    3. Zustimmung! Wobei ich der Meinung bin, dass Hölzer nicht per se gut klingen, sondern nur dann, wenn sie sorgfältig ausgesucht und aufgeschnitten sind. Und da hat ein drehwüchsiges Stück Holz nun mal einen eher schlechten Stand. Abgesehen davon ist der Artikel mies recherchiert und mies übersetzt. Fichte ist unelastisch? Wohl kaum. Ulme ist ein Holz? Rüster ist ein Holz, Ulme der Baum dazu.

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  2. hanika hat vor ca. 5-6 jahren eine test the best aktion gestartet u. man konnte in der BRD in speziell ausgewählten musik läden 24 konzertgitarren mit
    fichtendecken alle aus dem selben stamm u.diese 24 modelle mit 24 verschiedenen korpushölzern ausgestattet begutachten , u. da konnte jeder der die diese gitarren gespielt hatte die unterschiede direkt hören. alle diese gitarren haben glückliche käufer gefunden, u. auch ich bin einer davon.

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