Vorsicht, bissiger Hund: MXR Raw Dawg Overdrive (EG74)
von Redaktion,
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Eric Gales – Spitzname „Raw Dawg“ – wurde einst als Gitarrenwunderkind gefeiert, hat einen zwischenzeitlichen Absturz überwunden, dann wieder voll aufgedreht und sich zurück in die erste Riege der Blues-Rock-Gitarristen gekämpft. Ähnlich ambitioniert soll auch sein Signature-Pedal von MXR ans Werk gehen: Das MXR-Raw-Dawg-Overdrive ist für dynamische Blues-Licks ausgelegt …
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Das Pedal basiert auf einem klassischen Overdrive, das für seinen satten grobkörnigen Crunch-Sound bekannt ist. MXR hat die Mitten allerdings ausgeglichen und die Gain-Range erhöht, um selbst bei höheren Gain-Settings einen singenden, natürlicheren Klang zu ermöglichen.
Die damit eröffnete Klangvielfalt wird im Pedalboard-freundlichen MXR-Mini-Gehäuse serviert. Trotz der kompakten Abmessungen von 90 x 40 x 55 mm bietet der Treter Output-, Tone- und Drive-Regler.
Features:
klassisch “crunchige” Overdrive-Schaltung mit ausgeglichener Midrange
singender, organischer Klang auch bei höheren Gain-Settings
True-Bypass
Stromversorgung via optionalem 9V-DC-Netzteil, Stromaufnahme 6 mA (Batteriebetrieb nicht unterstützt!)
Habe mir dieses kleine Pedal gegönnt, sehr gute MXR typische Verarbeitung. Gut, die Größe muss man mögen (ich eher nicht), aber es macht ob seiner graphischen Gestaltung schon was her (ebenso der Karton – für Sammler!).
Klanglich etwas anders als die gelben Treter und das ist gut so!
Gut zum Boostern und mit deutlich mehr Zerrgrad als zB ein EQD Plumes, auch wesentlich dunkler. Aber man kann es mit dem Tonregler aufhellen. Auf jeden Fall werden die Mitten gut betont. Bisher mit Jazzmaster und Tele angespielt + VOX / MS SJ: sehr schön, rotziger Gitarrenklang und zaubert aus den Amps einen schönen Klang heraus. Hört sich wie Eric Gales an, der auch etwas dunkler daherkommt.
Mit dem Plumes, hier gerade mit der Boost-Option, ergibt sich ein cremiger und mit ewig Sustain behafteter Gitarrenerguss.
Habe mir dieses kleine Pedal gegönnt, sehr gute MXR typische Verarbeitung. Gut, die Größe muss man mögen (ich eher nicht), aber es macht ob seiner graphischen Gestaltung schon was her (ebenso der Karton – für Sammler!).
Klanglich etwas anders als die gelben Treter und das ist gut so!
Gut zum Boostern und mit deutlich mehr Zerrgrad als zB ein EQD Plumes, auch wesentlich dunkler. Aber man kann es mit dem Tonregler aufhellen. Auf jeden Fall werden die Mitten gut betont. Bisher mit Jazzmaster und Tele angespielt + VOX / MS SJ: sehr schön, rotziger Gitarrenklang und zaubert aus den Amps einen schönen Klang heraus. Hört sich wie Eric Gales an, der auch etwas dunkler daherkommt.
Mit dem Plumes, hier gerade mit der Boost-Option, ergibt sich ein cremiger und mit ewig Sustain behafteter Gitarrenerguss.